Agility Starter Austausch
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Edit weil vergessen.
Bei Leni werde ich mal schauen müssen. Sie wird ja wesentlich schneller als die Spitze. Aber die ist auch nicht so stur...... Mal schauen - Vor einem Moment
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Hi,
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Also Pika zB rennt auch bis nach oben, lässt sich aber ab Kipppunkt hoch"rutschen", Dh sie liegt fast auf der Wippe. Denke, dass sie damit das Aufprallen besser abfedert.
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Wusch hat bereits 2005 gelernt, bis ans Ende der Wippe zu laufen und dort zu warten. Bei 4,5 kg Hund kann man beim Suchen des Kippunkts und dann bis ans Ende gehen und zum Abschluss 2on2off kaffee trinken gehen, bis der Hund wieder auf dem Boden ist. Die Gefahr, dass der Hund beim Suchen des Kippunkts seitlich abspringt ist nach meiner Erfahrung weit grösser. Denn viele Hunde werden dann gerade erst unsicher. Leider stimmen nämliche viele Wippen nicht wirklich mit der PO pberein. Es gibt zwar ein paar Richter, die ein Gewicht dabei haben und die Wippe vor einem Turnier erst mal checken. Aber das sind v.a. Solche Richter, die selbst sehr kleine, leichte Hunde haben.
Be einem Hund, der gelernt hat, bis zum oberen Rand zu rennen und dann zu warten, bis die Wippe auf dem Boden ist, macht das nicht so viel aus. Denn die Wippe kippt dann ja trotzdem. Aber ein Hun, der erst mal den Kippunkt suchen muss .... Der wird sich dann sehr langsam vorantasten ... Und eben, viele eher unsichere Hunde, neigen dann, wenn der Kippunkt weiter oben ist und sie die Wippe nicht in den gewöhnten Bereichen zum Kippen bringen können, zum seitlichen abspringen. Was ziemlich sicher verletzungsanfälliger ist.Ich würde denn Mini-Hund durchlaufen lassen ... Dieses Kippunkt suchen, na ja, wer's mag. Meine Jüngste hatte das mal angefangen, als unsim Training ein Missgeschick passiert ist. Hat etwas gedauert, bis ich das wieder draussen hatte.
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Ich habe ja hier auch so jemand der bis zur Mitte geht und dann nur "langsam" weiter. Bei ihr hat die Wippen aber auch ewig gedauert weil sie am Anfang als wir diese noch gar nicht hätten mal alleine erkaspert hat und danach erstmal Panik vor dem Ding hatte...
Ich denke für sie ist das schlimmste der Knall (Madame ist ja eh etwas Geräuschempfibdlich). Ich denke gerade das dabei eure Methode mit "der Hund knallt die Wippe runter mit den Pfoten ohne drauf zu sein" schon helfen könnte... bei uns wird normal auch mit durchlaufen und langsam absenken trainiert.Ach ja, mit Absicht trainiert hier keiner das Kippunktsuchen.
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Also so ganz verkehrt finde ich den Ansatz des Vereins nicht die Hunde bis ans Ende der Wippe rennen und die Wippe knallen zu lassen.
Für mich ist ein Mittelweg ideal. Ich hab in den letzten 13 Jahren schon zu viele Hunde gesehen, die von der Wippe geflogen sind, weil diese irgendwie blöd kippte.
Ich denke, dass der Hund schon einen Kippunkt finden und die Wippe eigenständig runter drücken sollte. Natürlich ist der Kippunkt bei jeder Wippe anders und vom Gewicht des Hundes abhängig. Meine Emmaverändert auf der Wippe ihr Gangbild. Sie läuft dann im "Border-Hüte-Gang" also in leicht geduckter Haltung. So kann sie die Bewegung der Wippe gut abfedern und ihr Gleichgewicht halten.Ich trainiere meine 2on2off ja derzeit mit Hilfe eines Futterautomatens. Das klappt bei uns jetzt richtig gut. Emma ist ganz heiß drauf. Beim letzten Training hab ich den Abstand am Steg leider etwas zu groß gemacht. ABER: sie ist trotzdem auf der Zone geblieben und hat sich gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz lang gemacht.
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Tja, meine gehört auch zu den Kippunkt-Suchern...leider.
Bei schwergängigen Wippen kann ich dann locker noch mal 'nen Kaffee trinken gehen und bei leichtgängigen Wippen im Turnier gibt's dann schon mal 'nen Flieger, weil die Wippe ja plötzlich unter den Pfoten weg ist.
Ich wusste das leider nicht besser als ich mit Agility angefangen habe und jetzt werde ich auch noch mal versuchen das Gerät von hinten neu aufzubauen.
Mein eigentliches Projekt für den Winter sind aber Runnings an der A-Wand...Peach hat schon verstanden, dass sie nicht mehr anhalten muss und hat auch schon halbwegs einen Rhythmus für ihre Galoppsprünge entwickelt. Bin gespannt, wie es weiter läuft. -
Lese ich hier voll oft, dass im Winter die Runnings trainiert werden. Bei uns wird es im Winter (wenn wir überhaupt trainieren) keine Kontaktzonen geben.
Die Wand können wir eh nicht stellen, weil das eher eine Indoor-Wand ist (keine Ahnung von welcher Firma, jedenfalls mit einer Art Kunstrasen bezogen). Den Steg möchte ich ehrlich gesagt bei nassem Wetter gar nicht stellen. Wenn es hoch kommt, werden wir ganz vielleicht mal ein Element davon nutzen.Bei uns sieht das Wintertraining eher so aus, dass wir nochmal gezielt an die Sprünge gehen und über kurze Sequenzen das enge arbeiten am Sprung üben.
Damit werden wir diesen Samstag schon anfangen. Ich werde uns wohl die belgische Treppe stellen. Dann will ich anfangen das Easy bei den Anfänger einzuführen und bei den Fortgeschrittenen zu verbessern. Später machen wir uns dann noch einmal gezielt ans Ausstellen und ans Wechseln. Ich hab ja derzeit eine wirklich komplett gemischte Truppe. Aber meistens müssen die das mit trainieren, was bei mir gerade so akut ist
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Danke euch, nachvollziehbar, sehr sogar. Nur muss ich schauen, wie ich es umgesetzt bekomme. Wir haben noch eine alte Billig-Wippe Zuhause (die ich auf Grund von Instabilität eh nie genutzt hatte, seit nun 8 Jahren etwa), Smilla pest aber sofort zum Ende, wie ich feststellen musste, nix mit am Ende aufspringen Endposition einnehmen oder Wippe runterdrücken, die kennt offenbar nur Rennen bis zum Ende. Nun weiß ich nicht, wie ich das anders aufbauen soll. Unser "bester" Versuch (mit untergelegtem Gartenstuhl, damit Wippe nicht mehr als auf "Hälfte" kippen konnte) war: Smilla pest über den Kipppunkt und sofort wieder zurück. Aber das ist ja irgendwie auch nicht das, was man sich vorstellt. Die kann sich grad nicht vorstellen, dass es nur ums draufstehen/runterdrücken geht. Und ich bin mir unsicher, ob ich ihr da nicht grad was doofes beibringe, mit "irgendwo am Ende draufspringen" oder "umdrehen". Letzteres ist ja mal total doof... Mach ich da jetzt was kaputt, wenn ich ich versuche, "renn bis zum Ende" irgendwie zu unterbinden? Sie kennt es halt vom Steg und kann sich da offenbar kein einfaches Aufspringen an irgendeiner Stelle zum Einnehmen der Endposition vorstellen...
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Kannst du das zufällig mal filmen?
Wenn sie gut nach oben rennt, würde ich dort in hoher Frequenz mit Keksen am Endpunkt belohnen (tief zwischen den Vorderbeinen), sodass sie keine Zeit zum Umdrehen hat. Danach runtersetzen von der Wippe. Manchmal hilft auch ein Pfotentarget am Ende, dass sie touchen soll! :)
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wenn dein Hund doch sowieso schon bis zum Ende rennt, warum willst Du dann noch rummachen mit draufspringen usw.?
Akzeptiere doch das, was dein Hund schon von sich aus anbietet und wo andere über Wochen und Monate erst mal trainieren müssen. Letztendlich ist doch alles dieses Draufspringen etc. doch nur dazu gedacht, dem Hund das Rennen in die Endposition und das "Knallen" der Wippe am Ende schmackhaft zu machen.
Wenn dein Hund damit keine Probleme hat - 3 Kreuze ....
Ich habe Wusch die Wippe damals so beigebracht, dass ich sie erst mal habe hochrennen lassen - Ich stand vorne und habe mit einer Hand die Wippe festgehalten mit der anderen Hand Leckerlies gefüttert, dabei die Wippe langsam abgelassen.
Dann hat eine Vereinskollegin sich an das Wippenende gestellt, sobald Wusch auf der Wippe war, hat die Vereinskollegin ihr Bein auf die Wippe gestellt, so dass die Wippe nicht umschlägt - bei einnem 4-5kg Hund ist das kein Problem - und dann hat entweder meine Hilfsperson oder ich die Wippe langsam kontrolliert abgelassen, während ich Wusch gefüttert habe.
Ziel war in dem Schritt, dass ich neben der Wippe her mitlaufen konnte, ggf. auchh schon mit etwas Abstand - und nicht vorne stehen musste zum füttern und sichern.Mit der Zeit haben wir immer mehr "ruckartig" die Wippe umschlagen lassen und abgefangen, zuerst nur ein paar cm, dann immer weiter. Bis die Wippe komplett allein umschlug.
- Vor einem Moment
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