Ich denke, man kann nicht alles haben.
Wenn Du alles ordentlich abgesichert haben willst und das auch beim Finanzamt absetzen willst, dann würde ich einen gewerblichen Hundesitter nehmen, der natürlich dann deutlich teurer ist.
Hundebetreuung kann man nicht so einfach von der Steuer absetzen. Gewerbliche Hundebetreuung kann man nicht absetzen, das ist einfach eine Dienstleistung, die man bezahlt. Dann noch eher die Nachbarin, die den Hund in der Wohnung des Hundehalters betreut (haushaltsnahe Dienstleistung). Aber da darf ja aus Haftungsgründen wiederum kein Geld fließen, also geht es auch da nicht. Es ist immer noch nur ein Hund und kein Kind.