• Müßte gehen.

    Mann wäre, wenn auch passiv, als Mitglied im Verein eingetragen. Dann kann er die LU beantragen.

    Am Ende sollte es egal sein, wer mit dem Hund läuft.

    Beim Ausfüllen wird doch eh eingetragen, wer der Besitzer ist, und wer mit dem Hund die Prüfung läuft.


    Ich meine, diesen Teil irgendwo gesehen zu haben, als ich meinen Bogen ausgefüllt habe.

    Da ich aber Starter UND Besitzer von meinen Hunden bin, habe ich da nicht mehr so genau hingeschaut.

    • Neu

    Hi


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    • Wir hatten es ähnlich (sind allerdings beide aktive Mitglieder im Verein) - unseren Zweithund habe ich gekauft, da meine Tochter damals noch minderjährig war und ich da keinen zu grossen Aufwand betreiben. Als es jetzt auch um die BH ging, habe ich auch nachgefragt, da sie natürlich mit ihrem Hund trainiert und die Prüfung später mal laufen wird, aber laut Vertrag, Steuer usw. noch alles auf mich läuft.


      Ich habe dann kurzer Hand nach Rücksprache direkt meine Tochter als Eigentümer und Hundeführer eingetragen und gut wars. Man legt dort ja keine Kaufverträge o.ä. vor und wir beide sind uns ja einig.


      Das Vorgehen der Züchterin ist klug - neulich hatte mir eine Züchterin noch von so einem Fall berichtet...da wollte dann Partner A von ihr bestätigt haben, dass er den Hund bezahlt habe und es dann doch seiner wäre.

    • Ich habe dann kurzer Hand nach Rücksprache direkt meine Tochter als Eigentümer und Hundeführer eingetragen und gut wars. Man legt dort ja keine Kaufverträge o.ä. vor und wir beide sind uns ja einig.

      Zur Beantragung der Leistungsurkunde muss man bei Rassehunden aber die Ahnentafel vorlegen und da steht der Eigentümer doch auch drauf. Zumindest ist das beim KfT so.

    • Ich habe dann kurzer Hand nach Rücksprache direkt meine Tochter als Eigentümer und Hundeführer eingetragen und gut wars. Man legt dort ja keine Kaufverträge o.ä. vor und wir beide sind uns ja einig.

      Zur Beantragung der Leistungsurkunde muss man bei Rassehunden aber die Ahnentafel vorlegen und da steht der Eigentümer doch auch drauf. Zumindest ist das beim KfT so.

      Keine Ahnung - wir mussten keine Ahnentafel vorlegen, nur die Daten daraus angeben; der Zweithund hat keine VDH-Papiere und wurde damit eh als Mischling deklariert...aber auch für meinen Hund mit VDH-Papieren habe ich mal nachgesehen - da ist der Eigentümerwechsel händisch eingetragen...in unserem Fall hätte ich das auch fix da eingetragen - muss ja nicht notariell beurkundet werden.


      Im vorliegenden Fall scheint es ja eher Zufall, dass der Mann im Vertrag steht...der kann den Hund doch jederzeit seiner Frau übereignen (der Vollständigkeit halber sicher auch mit Einverständnis der Züchterin um kein Vorkaufsrecht zu mißachten o.ä. ohne juristische Wertung^^) zumal sie ja schon schrieb, dass sie sich hätte eintragen lassen, wenn sie das vorher gewusst hätte. Wäre für mich wohl der pragmatische Weg, bevor ich da mit Abtretungserklärungen usw. anfange.

    • Ich habe dann kurzer Hand nach Rücksprache direkt meine Tochter als Eigentümer und Hundeführer eingetragen und gut wars. Man legt dort ja keine Kaufverträge o.ä. vor und wir beide sind uns ja einig.

      Zur Beantragung der Leistungsurkunde muss man bei Rassehunden aber die Ahnentafel vorlegen und da steht der Eigentümer doch auch drauf. Zumindest ist das beim KfT so.

      So ist es bei uns "aufgefallen". Auf den Antrag für die LU hatte ich nur mich geschrieben, weil ich dachte, das sei egal (bin ja Eigentümer, nur halt nicht alleine). In der Ahnentafel stehen wir aber beide, weshalb der Verband auf diese Verfügungsbescheinigung bestanden hat.

    • Da es gerade um Leistungsurkunde geht hänge ich mich mal dran.


      Kalle soll ja auch mal die BH laufen. Er hat Papiere vom FCL (Zuchtverband in Luxemburg, Mitglied in der FCI).


      Was muss ich denn genau machen um eine Leistungsurkunde mit eingetragener Rasse zu bekommen? Muss ich ihn vorher in einem deutschen Mitgliedsverein der FCI registrieren lassen?

      Geht um den DVG.

    • Ich habe dann kurzer Hand nach Rücksprache direkt meine Tochter als Eigentümer und Hundeführer eingetragen und gut wars. Man legt dort ja keine Kaufverträge o.ä. vor und wir beide sind uns ja einig.

      Zur Beantragung der Leistungsurkunde muss man bei Rassehunden aber die Ahnentafel vorlegen und da steht der Eigentümer doch auch drauf. Zumindest ist das beim KfT so.

      Ich musste die CfBrH Papiere zumindest beim SGSV nicht vorlegen. Beim DVG soweit ich weiß aber schon.

    • Was muss ich denn genau machen um eine Leistungsurkunde mit eingetragener Rasse zu bekommen? Muss ich ihn vorher in einem deutschen Mitgliedsverein der FCI registrieren lassen?

      Nö, du wendest dich an deinen Verein, sagst du brauchst ne Leistungsurkunde für Mali mit FCI Papieren von Verband XY, Zuchtbuchnr sowieso und das war's.

    • Was muss ich denn genau machen um eine Leistungsurkunde mit eingetragener Rasse zu bekommen? Muss ich ihn vorher in einem deutschen Mitgliedsverein der FCI registrieren lassen?

      Nö, du wendest dich an deinen Verein, sagst du brauchst ne Leistungsurkunde für Mali mit FCI Papieren von Verband XY, Zuchtbuchnr sowieso und das war's.


      Border Collie, aber danke, dann werde ich das so machen =)

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