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http://www.gaiaresearch.co.za/…/Bulldogs/Home/Lecture/Ch Datholite, circa 1886.JPG
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Na ja, auf dem Bild steht Englische Darstellung einer Bulldogge und nicht Darstellung einer Englischen Bulldogge.
Es ist einfach auffällig, wie sehr die Besitzer von Plattschnauzen ihre Hunde immer verteidigen und es oft einfach als normal definiert haben, dass die Hunde beim atmen röcheln.
Es ist auch irrelevant, ob es anderen Rassen auch schlecht geht. Das rechtfertigt nicht, dass man Hunde züchtet, die so verformt sind, dass sie sich teilweise nicht von alleine vermehren können.Das Schönreden machen die Besitzer anderer Rassen natürlich auch. Wir reden alle unsere Hunde schön, weil wir sie lieb haben. Ich z.B. nenne meinen Hund mit dem etwas dünnen Nervenkostüm 'Prinzessin' und habe mich an ihre Macken gewöhnt, aber wesensfest is was anderes. Ich liebe auch ihr langes Fell, also bleibt es lang, auch im Sommer, da sie auch bei armen Temperaturen kein Problem zu haben scheint. Einen Sommer hatte ich mal kurz und konnte keinen wirklichen Unterschied sehen. Aber in sie reingucken kann ich natürlich nicht.
Wenn ich sie aber fragen könnte, wäre ich kurzes Fell sicherlich lieber, denn in den langen Zotteln bleiben gerne Äste hängen und sie ist bei Fangspielen mit anderen Hund im Nachteil, weil schneller zu fassen.Aber wie jemand schon sagte: atmen und laufen sind sehr elementare Dinge und es gibt Rassen, die haben mit beidem Probleme weil Züchter, Richter und Käufer knautschige Gesichter und krumme Beine schön finden.
Ich frage mich manchmal auch, ob man das absichtlich so gemacht hat, damit man eben Hunde hat, die nicht viel laufen können wollen - und man deshalb selber dann auch nicht stundenlang draussen rum latschen muss. Deshalb sind ja Mopsmixe teilweise so problematisch: da hat man dann die Bewegungsfreude eines Hochleistungssportlers in einem Körper wie meinem. Keine gute Kombi.
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Habe bisher nur still mitgelesen, aber nun muss ich meinen Senf auch noch mal dazu geben:
die kurze schnauze von bulldoggen und anderen plattnasen ist ein rassemerkmal, dieses kann zu krankheiten führen, muss aber nicht.
ohne die platte schnauze, verliert die bulldogge m.m.n einfach ihr typisches aussehen.Damit ist doch eigentlich alles gesagt. Ausschlaggebend ist letztendlich einfach die Optik. Hätte ein Pudel 1 zu 1 das Wesen einer Bulldogge (und das Wesen ist ja ein gern genanntes Argument FÜR diese Rassen), ich bezweifle, dass auch nur ein einziger Bulldoggenhalter umsteigen würde.
Geschmack ist eine Sache und wie man an diesem Thread sehr schön sieht, gibt es durchaus auch "Nicht-Plattnasen"-Halter, die FB, EB und Co. optisch schön und ansprechend finden. Ich denke, das ist nicht der Punkt, der hier derart stark kritisiert wird. Der Unterschied besteht mMn in der individuell festgelegten Rangfolge von Gesundheit und Optik.
Bei wem Gesundheit klar über Aussehen geht, der holt sich einfach keine stark brachyzephale Rasse (Tierschutz ausgenommen) ins Haus. Nicht jedes Individuum ist gesundheitlich beeinträchtigt, sicher, aber das Risiko von gesundheitlichen Problemen, gerade im Bereich der Atmung, ist bei diesen Rassen unbestreitbar höher als bei anderen. Wer dieses Risiko bewusst in Kauf nimmt, logische Konsequenz, bei dem kann Gesundheit einfach nicht an erster Stelle stehen, denn deutlich gesündere Alternativen gäbe es ja zu Hauf.
Ich verstehe, wenn man Liebhaber einer bestimmten Rasse ist und kann das durchaus nachfühlen. Aber, eines steht für mich auch ganz klar fest: Wäre "meine" Rasse genetisch stark belastet oder anatomisch verkrüppelt, so dass die Weiterzucht nur noch mit der Inkaufnahme von einem nicht unerheblichen Anteil kranker bzw. leidender Tiere möglich wäre, ich würde schweren Herzens auf jegliche weitere Unterstützung einer solchen Zucht verzichten.
Und um nochmal die Frage, die vor mir schon jemand stellte, zu wiederholen: Was spricht dagegen, die Bulldogge SO http://upload.wikimedia.org/wi…ip_Reinagle_-_Bulldog.jpg aussehen zu lassen? Beweglich, schlank aber muskulös, und vor allem nicht leidend?
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SO wirst du den Hund nie hin kriegen wen die Rasse 1920 so aussah http://messybeast.com/history/1925-bulldogs.jpg
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Was spricht dagegen, die Bulldogge SO http://upload.wikimedia.org/wi…ip_Reinagle_-_Bulldog.jpg aussehen zu lassen? Beweglich, schlank aber muskulös, und vor allem nicht leidend?
Das Landeshundegesetz in vielen Bundesländern, denn da bräuchtest du sehr schnell ein Rassegutachten.
Spaß bei Seite, man muss es ja nicht übertreiben und zwar in keine Richtung.
Eine Bulldogge braucht sicher keine Schnauze in der Länge der einer Dogge, aber das was heutzutage als "schön" empfunden wird, ist einfach auch jenseits von gut und böse und mit "manche haben keine Probleme damit" zählt da einfach nicht mehr als Argument.Die Menschen neigen einfach zum Übertreiben, sieht man bei den brachyzephalen Rassen, sieht man bim HZ DSH, bei den Molossern, den Zwerghunden und noch duztend anderen Rassen.
Und es ist auch menschlich, dass viele bei der eigenen Rasse wegsehen und bei anderen Rassen umso genauer hinsehen. Da fehlt einfach die selbstkritische Distanz -
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Habe bisher nur still mitgelesen, aber nun muss ich meinen Senf auch noch mal dazu geben:
Damit ist doch eigentlich alles gesagt. Ausschlaggebend ist letztendlich einfach die Optik. Hätte ein Pudel 1 zu 1 das Wesen einer Bulldogge (und das Wesen ist ja ein gern genanntes Argument FÜR diese Rassen), ich bezweifle, dass auch nur ein einziger Bulldoggenhalter umsteigen würde.
Geschmack ist eine Sache und wie man an diesem Thread sehr schön sieht, gibt es durchaus auch "Nicht-Plattnasen"-Halter, die FB, EB und Co. optisch schön und ansprechend finden. Ich denke, das ist nicht der Punkt, der hier derart stark kritisiert wird. Der Unterschied besteht mMn in der individuell festgelegten Rangfolge von Gesundheit und Optik.
Bei wem Gesundheit klar über Aussehen geht, der holt sich einfach keine stark brachyzephale Rasse (Tierschutz ausgenommen) ins Haus. Nicht jedes Individuum ist gesundheitlich beeinträchtigt, sicher, aber das Risiko von gesundheitlichen Problemen, gerade im Bereich der Atmung, ist bei diesen Rassen unbestreitbar höher als bei anderen. Wer dieses Risiko bewusst in Kauf nimmt, logische Konsequenz, bei dem kann Gesundheit einfach nicht an erster Stelle stehen, denn deutlich gesündere Alternativen gäbe es ja zu Hauf.
Ich verstehe, wenn man Liebhaber einer bestimmten Rasse ist und kann das durchaus nachfühlen. Aber, eines steht für mich auch ganz klar fest: Wäre "meine" Rasse genetisch stark belastet oder anatomisch verkrüppelt, so dass die Weiterzucht nur noch mit der Inkaufnahme von einem nicht unerheblichen Anteil kranker bzw. leidender Tiere möglich wäre, ich würde schweren Herzens auf jegliche weitere Unterstützung einer solchen Zucht verzichten.
Und um nochmal die Frage, die vor mir schon jemand stellte, zu wiederholen: Was spricht dagegen, die Bulldogge SO http://upload.wikimedia.org/wi…ip_Reinagle_-_Bulldog.jpg aussehen zu lassen? Beweglich, schlank aber muskulös, und vor allem nicht leidend?
Großes Lob an diesen Kommentar
Und auf die letzte Frage würde ich sagen, absolut nichts! Bin sehr dafür!
Ganz nebenbei kommt das meinem Terrorzwerg zufällig extrem nah -
Da ich wirklich Hunde habe, die sowohl optisch als auch vom Wesen her so gar nichts mit den "Plattnasen" gemein haben (und meine müssen auch nicht jedem gefallen, die lange Nase ist gewöhnungsbedürftig, ganz klar), will ich vorweg sagen, dass ich nicht beurteilen kann und will in wie weit das die Hunde beeinträchtigt. Alles was ich weiß ist, dass es sie beeinträchtigen KANN.
Auf Grund dieser Grundlage, sehe ich bereits vieles kritisch, und damit meine ich nicht nur die Rasse um die es jetzt hier geht, sondern auch viele andere Rassen haben den Trend zur kurzen Nase. Schaut euch mal Rottweiler oder Bullmastiff an, die gehen auch immer mehr in diese Richtung. Aber warum ist das so? Hat sich der Geschmack der Menschen verändert? Auch bei Katzen gab (oder gibt?) es diesen Trend, wobei ich ganz ehrlich das Kindchenschema (egal ob Hund oder Katze) nicht erkennen kann, aber das ist vermutlich mein persönlicher Geschmack. Für mich, als absoluter Laie und mit so ganz anderen "Schönheitsidealen" beim Hund, empfinde die meisten Kurznasen rein optisch, auf Fotos, schon übertypisiert. Wenn es dann noch heißt, dass es das noch viel schlimmer gibt, weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Aber ich will jetzt niemanden verurteilen der das schön findet oder so einen Hund hat, ich erwarte auch nicht, dass jeder meine Hunde schön findet und will niemanden seinen Geschmack oder Urteilsvermögen absprechen. Das ist mein subjektives Empfinden.
Die meisten Hunde sind charakterlich sicher toll, aber ich kann mich nicht mit dem "immer kürzer, immer bulliger, immer faltiger und immer schwerer" nicht anfreunden. Aber ich mag auch keine Plüschkugeln, Bäuche die am Boden schleifen oder Ohren die im Fressnapf hängen, nur geht es darum gerade nicht. Für mich muss ein "schöner" Hund auch nicht unbedingt windhundartig, schwarz, stehohrig, etc. sein, aber eine gewisse Harmonie sowohl in er Optik als auch in der Bewegung sollte für mich vorhanden sein. Das fehlt mir sehr im aktuellen Trend, bei vielen Rassen. -
zu dem thema schrieb ich "ja das hängt mitunter an der schnauzenlänge zusammen, ist bei oskar auch so. unter stress/aufregung hört der sich verschleimt an und muss ab und an husten, was eben schon in richtung röcheln geht.
aber das reicht doch schon. Das ist
nicht physiologisch -> krank -> Einschränkung in der Lebensqualität -> Quälkram
kein Einzelfall, gehäuft bei dieser/ähnlIchen Rassen -> angezüchtet= Qualzucht.
Trotzdem sicherlich superlieb und freundlich, mit tollem Wesen, etc. Aber es bleibt, was es ist und ich finde dagegen sollte (weiter) stark gegengearbeitet werden, um irgendwann Hunde mit tollem Wesen und superlieber Art UND gesundem Körper zu haben. Mehr isses doch gar nicht, da müssen sich doch die Bully-Liebhaber auch gar nicht echauffieren oder auf die Füße getreten fühlen.
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Aoleon schrieb:
Bonadea schrieb:
Mich macht es wütend, dass gegen die Einkreuzung anderer Rassen gewettert wird, obwohl das die Anatomie in wenigen Generationen erheblich verändern würde, und man lieber weiter auf die genetische Sackgasse setzt, Hauptsache das Wesen bleibt unverändert.Es ist eben nicht so einfach. Das Wesen gehört nunmal zur Rasse.
Und grade bei den Plattnasen hast du zwar optisch ganz schnell einen "Erfolg", aber innen im Körper dauert das deutlich länger. Am Ende hat man dann eine Rasse die zwar noch annähernd aussieht wie sie sollte, aber das Wesen nicht mehr da ist.
Damit hat man die Rasse dann völlig kaputtgemacht.DAS ist die Argumentation, wo ich auch verdammt wütend werde! Das Wesen darf nicht wichtiger als die Gesundheit sein! Es müssen in kranke Rassen einfach eingekruezt werden um sie zu verbessern. Und ich bin heilfroh, dass es teilweise gemacht wird. Dann setzt sich durch ein paar Generation eben auch teils ein anderes Wesen ein. Na und?! Wenn die Gesundheit erstmal wiederhergestellt ist, kann dann immer noch unter Beachtung der Gesundheit auf bestimmte Wesensmerkmale gezüchtet werden. Und man den einzukreuzenden Rassen und natürlich bei den einzelnen Individuen, sollte man schon gucken, dass sie der gesundzuerhaltenden Rasse ähnlich sind.
Die Gesundheit darf aber auch nicht wichtiger als das Wesen sein. Beides zusammen macht den Hund aus, du kannst nicht das eine losgelöst vom anderen sehen.
Was nützt es dir denn wenn du einen Hund hast der wie A aussieht, aber das Wesen von C hat? Dann kannste dir doch gleich C holen und A aussterben lassen.Und ja, einen Jack Russel in den Mops zu packen ist noch schlimmer!
Denn Genetik funktioniert nicht nach "Oh, ich mach das mal und dann klappts.", wo bitte ist es denn eine Verbesserung einen Jack Russel zu haben der nicht atmen kann?
Das ist doch noch schlimmer, weil das Wesen des Jacks eben nicht so ruhig und anpassungsfähig ist wie das des Mopses!Fakt ist: Der Standard für den Mops schreibt eindeutig das Augen oder Nase nicht beeinträchtig sein sollen, das die Nasenlöcher weit sein sollen und das eine zusammengedrückte Nase nicht erwünscht ist.
Fakt ist leider auch: Das ist vielen Menschen einfach egal. Und zwar den Käufern, den Züchtern, den Ringrichtern, auch die Wurfkontrolleure scheren sich nicht drum wenn mit Tieren gezüchtet wird die dem Standard nicht mehr entsprechen.Aber: Es ist ebenso Fakt das es ein Umdenken gibt! Es gibt Züchter die sich sehr bemühen, aber das dauert nunmal seine Zeit.
Und mal eben einfach eine andere kleine Rasse einkreuzen ist kein guter Weg, schon garnicht wenn es eine Rasse ist die überhaupt nicht passt.
Wer bitte würde nen Dobermann mit nem Bernhardiner verpaaren?
Oder einen Whippet mit einem Mastino?
Komplette Gegensätze in Sachen Wesen machen keinen gesunden Hund! Warum ist das denn so schwer zu verstehen?Oder mal ganz konkret gefragt: Warum wird nicht einfach eine andere Rasse in den Dobermann gekreuzt, damit die Herzgeschichte ein Ende hat? Vielleicht der Greyhound?
Warum den Schäferhund nicht mit dem Whippet kreuzen, damit die Bänder besser werden?
Der Sheltie wird mit Frenchie gekreuzt, damit Sheltie keine Fellbombe mehr ist und Frenchie atmen kann.
Und in den Border kreuzen wir Mops, dann kriegt der Mops die gute Atmung und der Border ein entspannteres Wesen.
Die Dogge wird Airedales gekreuzt, damits nicht mehr so groß wird.
Und die Teacups werden bei der Geburt alle ersäuft, damit garkein Problem mehr vorhanden ist.
Halleluja! Das ist es!
Wen kümmerts schon das die Hunde im schlimmsten Fall völlig gaga im Kopf sind, aber gesund werden sie so ganz bestimmt!Der Mops wurde über viele Jahre krankgezüchtet. Ja. Und es wird mehr als diese Zeit dauern um das wieder hinzubekommen.
Die ersten Schritte sind gegangen. Es liegt an den Liebhabern der Rasse da weiterzugehen.Was die Frenchies betrifft: Ich wiederhole mich gerne nochmal: Es kamen 2013 nur unglaubliche 274 Welpen zur Welt bei den VDH-Züchtern!
Nun überlegt doch selbst mal, es ist also überhaupt nicht möglich das die Menge an Frenchies die man so sieht aus seriöser Zucht kommen.
Meine Güte, es wurden sogar mehr Vizslas geboren als Frenchies.Zu der "Studie": Ui, 49 Hunde. Das fällt für mich nicht unter ernstzunehmen, sorry.
Die Population ist deutlich größer, alles was unter 200 Hunde gegenüberstellt ist absolut nicht aussagekräftig.Und warum die Bulldoggen so nicht aussheen ist ganz einfach: Das ist keine "echte" Bulldogge.
Zu der Zeit aus der das Bild stammt gab es bei der Bulldogge noch keine einheitliche Zucht, weil es noch keine "echte" Rasse war. Sondern ein Gebrauchsgegenstand in den je nach Lust und Laune entweder mehr Terrier oder mehr Bull eingekreuzt wurde.
Einfach mal Bilder zeigen aus Zeiten wo es noch keine echte Rasse war ist weder hilfreich noch zeugt es davon das man Rasseproblematiken erkannt hat.Qualzucht ist etwas schlimmes. Quer durch alle Rassen!
Auch ein hypernervöser Hund ist krank. Ebenso wie die mit kaputter Atmung, kaputten Gelenken, Bänderrn, Herzen, etc.
Die Liste der kranken Hunde ist unglaublich lang!
Löst euch also doch bitte mal etwas von den Plattnasen und schaut alle über den "Tellerrand". Denn schlimm ist das alles. Ein Leid wiegt nicht schwerer als das andere. -
Qualzucht ist etwas schlimmes. Quer durch alle Rassen!
Auch ein hypernervöser Hund ist krank. Ebenso wie die mit kaputter Atmung, kaputten Gelenken, Bänderrn, Herzen, etc.
Sagt doch auch keiner etwas anderes...?!ZitatLöst euch also doch bitte mal etwas von den Plattnasen und schaut alle über den "Tellerrand". Denn schlimm ist das alles. Ein Leid wiegt nicht schwerer als das andere.
Die Plattnasen sind einfach nur ein Beispiel, gern genommen, weil sehr populär und mit sehr offensichtlichen Problemen. Kein Leid wiegt schwerer als das andere, deswegen ist auch dieses ständige "Ja, kann sein, dass die EB Atemprobleme hat, ABER WAS IST MIT XY?! DIE DOCH AUCH!"
Ähm. Ja. Stimmt. Und?
Man hätte sich nun auch konkret über Faltenberge oder krumme Beine unterhalten können. Tut man auch. -
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