Austausch: Halter mit (vollständig) unverträglichen Hunden
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Also ich bin auch sicher, dass ich durch mein Verhalten verursacht habe, dass Jakos Hundeunverträglichkeit sich derart hochgeschaukelt hat. Ich bekam bei Hundesichtung irgendwann sofort Schnappathmung und was soll der treue Hund denn anderes machen als den Hund zu verjagen vor dem Frauchen offensichtlich so eine Angst hat. (überspitzt ausgedrückt). Auch wir haben 2 Jahre lang Hundebegegnungen gemieden bis zum Tag X. Ich erzählte es schon, ein Sturz im Matsch und er schliff mich auf dem Rücken durch den halben Wald.
Da ist bei mir endgültig die Erkenntnis gekommen, so möchte ich nicht mehr weitermachen. Ich habe mein ganzes Auftreten ihm gegenüber geändert und was am Meisten geholfen hat sind die Gruppenstunden auf der öffentlichen Hundewiese. Je mehr ich ihn mit Hunden konfrontiere um so weniger regt er sich auf. Klar ist es wie bei Jezzman so, dass er - wenn die Anderen Hunde pöbelnd in der Leine hängen - schon noch seinen Senf dazu geben muss aber lang nicht mehr so intensiv wie früher.
Alles in Allem sage ich, er hatte überhaupt keinen Respekt vor mir, was sich - wenn ich heute so drüber nachdenke - auch im häuslichen Umfeld manchmal gezeigt hat. Die Hundetrainer waren dabei auch nicht wirklich hilfreich, bis auf Eine zu ihr gehen wir nach wie vor.
Ich konnte gerade wieder feststellen, wie wichtig die eigene Einstellung und auch die Körperlichen Signale bei der Kommunikation mit Hunden sind. Wir waren wieder 2 Wochen auf der Tierschutzfinca. Um den dort lebeneden Tierschützern zu einem Urlaub zu verhelfen, haben wir die Finca mit 37 Hunden eine Woche lang alleine geschmissen. Es gab ein Gehege (sind alles riesige Freigehege) in dem waren nur Rüden, Labbi, Schäferhund und zahlreichen Bardinos. Kaum waren Herrchen und Frauchen abgereist fingen sie an mit mir testen. Nicht dass sie mich beissen würden aber so mal Weg versperren, Stupser von Hinten und auch untereinander fingen sie plötzlich dauernd an zu kämpfen. Bauch rein, Brust raus, einen Besen in die Hand (nur als verlängerten Arm) und klare Ansagen gemacht. Am 2. Tag war Ruhe. Was ich damit sagen will ist, die haben sofort gemerkt, dass ich zuerst etwas unsicher war und ihr Verhalten entsprechend angepasst.
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Also ich bin auch sicher, dass ich durch mein Verhalten verursacht habe, dass Jakos Hundeunverträglichkeit sich derart hochgeschaukelt hat. Ich bekam bei Hundesichtung irgendwann sofort Schnappathmung und was soll der treue Hund denn anderes machen als den Hund zu verjagen vor dem Frauchen offensichtlich so eine Angst hat. (überspitzt ausgedrückt). Auch wir haben 2 Jahre lang Hundebegegnungen gemieden bis zum Tag X. Ich erzählte es schon, ein Sturz im Matsch und er schliff mich auf dem Rücken durch den halben Wald.
Noch so ein Heldenhund, der seine Menschen beschützt. Und was ist der Dank? Frauchen meckert.
Ich hab auch mehr als einmal irgendwo im Matsch gesessen, mal heulend, mal fluchend. Der Hund hat mir die Schulter gezerrt, mir den Schädel gegen die Nase gehauen, mir die Schleppleine über die Wade gezogen und die ganze Hand geprellt. "Mein Name ist Nadine und ich bin ein Opfer hundlicher Gewalt!"Das mit der eigenen Einstellung kann ich so unterschreiben, ich bin vorgestern extrem angespannt mit dem Hund raus, schnell schnell, Termin mit Trainerin im Nacken und zu spät von der Arbeit losgekommen, keine Zeit für Leinenführung, bloß schnell zurück und Wohnung noch aufräumen. Was soll ich sagen? Caspar ist schon ausgerastet, da waren wir noch nicht einmal auf der Straße. Er hat sich perfekt an meine Stimmung angepasst, zwei labile Nervenkostüme sind ja bekanntlich besser als eins.
Der Hund und ich sind uns viel zu ähnlich.Die Trainerin war übrigens sehr nett. Wir haben natürlich draußen keinen Hund getroffen, aber eine Katze hat sich immerhin erbarmt. Aber auch so war deutlich zu erkennen, wie angespannt beide draußen sind. Caspar dauernd auf der Suche nach nem Hund und Sunny in der beständigen Angst, dass ihr der Himmel auf den Kopf fällt. Für draußen haben wir jetzt einige Hausaufgaben bekommen, vor allem für Sunny und generell fürs Ressourcen-teilen-lernen.
Die Probleme drinnen gehen wir an, falls ich jemals passende Maulkörbe für die zwei finde. Sie meinte leider auch, dass Sunny nicht ganz normal sei und viel stereotypes Verhalten zeige. Naja, egal - spielt hier eigentlich auch keine Rolle, Sunny ist ja nicht der Fremdhunde-Problembär, dafür hab ich Caspar.
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Vielleicht merkt Lena jetzt, dass Brix immer besser alleine klar kommt und hält sich deshalb zurück. Sozusagen als Verstärkung aus dem Hintergrund, falls Bedarf besteht.
Ist jedenfalls echt super gelaufen für euch .
Scheinbar Illusion
Wir machen im Moment ja etwas mehr Stadttraining. Heut früh also mit den beiden Keinen eine Runde in die Stadt und dort durch den Park gelaufen.
Zum Ende hin kam dann ein Berner Sennen Rüde auf uns zugeschossen. Lena war angeleint, Brix im Freilauf. Die beiden schnüffeln, der Berner plustert sich etwas auf, versucht Brix anzuprollen und Lena hatte eine kleine Kernschmelze neben mir stehend an der Leine -Rute hoch, Bürste gestellt, mega angespannt und bereit gleich nach vorn zu springen, wenn Brix auch nur ein Haar gekrümmt wird).......
Naja, sie liebt ihn halt
*schönred* -
Der Hund und ich sind uns viel zu ähnlich.
Ähnlich ist es hier. Ich merke total oft, dass wir einfach beide gleich schnell auf 180 sind - aber ebenso schnell auch wieder das vorherige Geschehen vergessen haben und durch die Gegend träumen.

Als ob sich irgendwer da oben denkt "Oh cool, zu dieser Cholerikerin passt doch perfekt nur ein Hundetyp: ein Choleriker! Toll, das gibt eine Wahnsinnsshow!
"Bei uns gabs wieder ein paar Highlights - der Loki hat ja meiner Meinung nach keinen "richtigen" Jagdtrieb, sondern man hat ihm nie gesagt, dass Jagen uncool ist. Stattdessen hatte er irgendwann heraus, dass ohne Leine ihm niemand etwas kann und diesen Flatterdingern hinterherzujagen doch Spaß macht. Recht schnell habe ich ihm erklärt, dass ich Enten jagen nicht akzeptiere und er hat da eigentlich eine ganz gute Impulskontrolle. Größtenteils ist er dann eh angeleint, ab und zu an einer bestimmten Stelle aber offline, er lässt sich prima stimmlich weiterschicken und interessiert sich eigentlich nicht für die an einem Ort sitzenden Enten. Ja, bis vor ein paar Tagen morgens, als er es lustig fand hinterherzuhopsen und ab in einen Stinketümpel. Arsch.
Der hat mich vorher noch so angeschaut, als ich gerade die Leine abgemacht hatte, so typisch Loki "Soll ich dir jetzt mal was richtig Tolles zeigen...? Nein? Okay, guck hin!" Habe ihn aber nicht mehr erwischen können. Pffft.
Gestern hingegen gabs eine tolle Situation mit einem Westie, der mitsamt Opi an der ausgezogenen Flexi spazieren ging, wir dahinter. Der Westie ging auch noch extra mit stolzem Gang zum nächsten Baum, pullerte dagegen und beim Verscharren knurrte er demonstrativ noch mit Blick zu Loki. Der nahm das glücklicherweise richtig gelassen, war eher neugierig und hat hinterhergeschnuppert. Er war so gut ansprechbar, dass ich mich getraut habe den Opi zu überholen und was war? Genau, nichts, der Blödkopf ist einfach superbrav mitgelaufen, hat sich null für den Opi mitsamt Hund interessiert, obwohl der Hund immer noch an der ausgezogenen Flexi war und ist super aufmerksam mitgelaufen.
Ich war richtig stolz. Vor ein paar Monaten wäre das noch undenkbar gewesen - auch wenn ich weiß, dass das nun auch nicht bei jedem Hund klappen wird.Machen das bei euch auch so viele kleine Hunde, die euch begegnen? Dieses extra zum nächsten Baum laufen und markieren? Oder machen die Kleenen das, weil Loki irgendetwas bei denen auslöst?
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Ich bin aufgeregt wegen Sonntag, dann bringt mein Onkel seinen Hund zu uns er bleibt dann für paar Tage hier ich bin schon gespannt wie es wird, damals hatte sich Amy kurz mit den in die Wolle, das war aber mein Vater Schuld, weil er den Ball zu Buma geschossen hat und Amy deswegen etwas ausgerastet ist.
Ich hoffe es klappt. -
Ähnlich ist es hier. Ich merke total oft, dass wir einfach beide gleich schnell auf 180 sind - aber ebenso schnell auch wieder das vorherige Geschehen vergessen haben und durch die Gegend träumen.
Als ob sich irgendwer da oben denkt "Oh cool, zu dieser Cholerikerin passt doch perfekt nur ein Hundetyp: ein Choleriker! Toll, das gibt eine Wahnsinnsshow!
"(...)
Machen das bei euch auch so viele kleine Hunde, die euch begegnen? Dieses extra zum nächsten Baum laufen und markieren? Oder machen die Kleenen das, weil Loki irgendetwas bei denen auslöst?
Genau so - mich nerven manchen Leute mindestens so sehr und so so schnell wie Caspar andere Hunde. Nur dass ich Alternativverhalten zum Beschimpfen gelernt habe.
Aber manchmal ist das auch ne knappe Sache...ich sag nur Typ "Im-Supermarkt-im-Gang-Steher".Mein kleiner Hund macht das auch, das ist aber unabhängig von der Größe, denke ich. Einfach einen auf dicke Hose machen. Wobei ich da den Eindruck habe, dass das zumindest bei kleineren Hunden nicht so selten ist.
Aber viele kleine Hunde, gerade Terrier, sind gefühlt ja nicht klein, die sind vom Selbstbild her mindestens doggengroß. -
Bicho hat sich heute auch wieder toll benommen ... Wir treffen auf einen Hund der wohl entwischt ist als einen das Grundstück verlassen hat. Jedenfalls stand er vor seinem Grundstück auf der Strasse und hat uns mit gesträubten Fell angekläfft. Shiva wie immer ohne Leine und Conan habe ich auch freigegeben. Der andere hat die Grösse von einen Cocker und ist ein intakter Rüde. Meine grossen also als Barriere benutzt, da beide gut kommunizieren können, da kommt dieses Hundetier auf mich zu und Bicho hing sofort an seiner Kehle. So schnell kann keiner gucken wie das Mistvieh zubeisst. Zum Glück hat der andere viel Fell und Bicho hatte nur ein bisschen Fell im Maul, danach ist der andere zum Glück auf Abstand geblieben.
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Hallo ihr alle :)
Gestern hatten wir einen Tag mit den verschiedensten Hundebegegnungen.
Unter anderem haben meine zwei im Freilauf eine nette Hündin mobben wollen, und ihre Besitzerin fand das total witzig wie ihre Hündin gequietscht hat und meine beiden sie jagen wollten
Ich hab Lyric sofort weg gerufen, die macht da nämlich immer diese Rambostimmung. Ico alleine war dann nur mehr zickig^^Dann war da noch ein Chihuahua, der schon von 50m Entfernung begonnen hat zu kläffen, die Besitzerin hat ihr bestes gegeben um zivilisiert mit ihm vorbei zu kommen, während ihr Sohn (?) ihr erklärt hat, dass eigentlich eh meine Hunde "Schuld" sind
Dass Ico dann zum Schluss, als wir fast vorbei waren auch noch einen Beller losgelassen hat, hat ihm natürlich dann Recht gegeben, und er war beruhigt, dass sein Chihuahua eh ganz ein lieber ist 
Bei einer weiteren interessanten Begegnung von den vielen an dem Tag, waren meine beiden freilaufend, als uns ein anderer freilaufender Hund um eine Kurve entgegen kam. Ly und der Fremde Hund haben sie mal kurz gegenseitig angebellt, und Ico ist ein bisschen näher bei mir gestanden und hat sich das erstmal angesehen.
Als die Besitzerin dann auch um die Ecke kam, sah ich, dass sie einen zweiten angeleinten Hund dabei hatte und ein bisschen hilflos drein geschaut hat. Also hab ich Ly von ihrem freilaufenden Hund weg gerufen und mal am Wegrand abgesetzt. Ico hab ich noch gelassen, weil er in Interaktion mit dem freilaufendem Rüden war und die Situation angespannt war. Sie haben dann beide ausgiebig markiert und imposant gescharrt
und daaaaann ist der liebe Ico zu mir gekommen und hat sich neben Ly gesetzt und auf sein Leckerli gewartet
Die Dame hat dann ein paar Mal versucht ihren Rüden zu rufen, aber er wollte nicht so recht, also bin ich mit meinen beiden in die andere Richtung gelaufen, und das hat dann auch genutzt.Bin stolz, dass Ico da nicht eskaliert ist. Das war eindeutig ein schwieriger Hund für ihn. Rüde, mit auch sehr "rüdigem" Verhalten, groß, viel Fell (sah aus wie ein Herdenschutzhund...). Er hat zwar nicht an Imponiergehabe gespart und ab und an mal geknurrt hat er auch, aber er ist dem Konflikt letztlich aus dem Weg gegangen, der brave

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Männe war grad mit den Hunden draußen. Ich hab's dann paar Minuten später von weitem bellen gehört, klang nach Taxi.
Als er wieder oben war, sagte er, Taxi hätte grad n Yorki gebissen. Alle drei Hunde waren an der Leine, der Yorki kam angeflogen und Taxi hat sich aus Halsband und Halti gezogen (keinen Plan wie er das gemacht hat?!?) und sich auf den Yorki gestürzt.
André konnte ihn wohl direkt wegziehen aber der Yorki hat wohl was abgekriegt.
Die Frau war völlig durch, André hat ihr noch gesagt sie soll gucken ob was ist und dass er die Hunde wegbringt und dann nochmal wieder kommt. Sie hatte aber keine Zeit. Er hat ihr noch gesagt wo wir wohnen und dann ist sie wohl los.
So beginnen Scheisstage.
Ich verstehe überhaupt nicht wie Taxi es schafft sich aus 2 Sicherungen zu befreien?! Na ja, nun gibt es wohl nen anderes Halsband....
So, was mach ich nun? Versicherung haben wir. Melde ich der vorab schon irgendwas?
Bis zum heutigen Tage hat Taxi es nie geschafft nen fremden Hund zu beschädigen. :-/
Blöder Hund! - Vor einem Moment
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