Erfahrungsgemäß habe ich diese Einstellung bekommen. Die Suche nach einem reinrassigen Goldie war bei uns schon sehr schwierig, ebenso bei Bekannten von mir die gerne einen Chihuahua gehabt hätten, eben gerne älter. Allerdings ist nicht gerade einfach. Und eben auch bei vielen aus der Hundegruppe von uns, die einen älteren Hund sich geholt haben war es nicht gerade einfach. Aber sicherlich gibt es auch, wie schon gesagt, Ausnahmen die man dann bei Züchtern findet.
Da meine Aussage vermutlich nicht richtig klar wurde. Die bezog sich eher auf reinrassige Hunde. Wie Franziska schon erwähnte werden solche Hunde vermutlich eher wegen Problemen abgegeben, sind ehemalige Zuchthunde ect.
Was ich so erfahren habe, ist es eher schwer beim Züchter einen Hund zu finden. Kommt aber sicher auch auf die Rasse an. Beim Labrador Retriever kenne ich mich nicht aus.
Mein Goldie kommt von privat und ich würde es, wenn ich keine speziellen Anforderungen bzgl. Hundesport o.ä. hätte immer wieder tun! Es war zeitlich damals nicht möglich einen Welpen zu nehmen und ich bin sehr froh, dass Balou schon die grundlegenden Dinge konnte :) Mittlerweile hat er sich zu einem wundervollen Kerl entwickelt!
Ich schere dadurch auch nicht alle über den Kamm! Sollte so auf keinen Fall rüber kommen! Es ist aber bei einem erwachsenen Hund nie auszuschließen, dass nicht doch erst nach der Eingewöhnung Probleme die auf eine fehlende oder eher schlechte Sozialisation hinweisen, die man vorher nicht ersehen konnte. Nur habe ich eher das Gefühl, dass hier oft Anfängern von Welpen abgeraten wird, dabei spricht ja nichts dagegen.