Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil V

  • zu 2) Ich würde wahrscheinlich zusehen, dass der Hund morgens erstmal noch in Ruhe einen Haufen machen und eine kleine Runde schnüffeln kann. Aber wenn er eh so ein ruhiger Kandidat ist, muss er da ja nicht schon halb erschöpft ankommen. Und danach: Je nachdem, wie aufregend/anstrengend er es da findet, hat er wahrscheinlich nix dagegen, zu Hause seine Ruhe zu haben. Du wirst das merken, ob der Hund gerne noch was mit Dir unternehmen möchte oder lieber Futter-und-ab-ins-Bett mag.

    zu 3) Wenn Sport nur einmal die Woche ist, wird der Hund wohl damit klarkommen. Aber wahrscheinlich hast Du ja nicht nur Sport,sondern auch mal andere Abendverabredungen. Wenn der Hund dann jeden zweiten Abend alleine zu Hause hocken würde, würde ich mir schon überlegen, wie man mehr Zeit zusammen rausschlagen kann.

    zu 4) Bei meinem Tierarzt kriege ich immer eine Wurmkur bei der Impfung mit. Die kannst Du dann doch einfach zwei, drei Tage später geben, dann hat er nicht die volle Dröhnung auf einmal. Es heißt zwar oft "erst entwurmen, dann impfen", aber das nehmen die Tierärzte scheinbar auch nicht so genau.

  • Zu 1: Das macht Leia auch. Oft direkt nach dem pinkeln.. Ich hab mir immer gedacht, dass sie kontrolliert, ob sie auch wirklich "den anderen Duft übertroffen" hat. Keine ahnung obs stimmt.

    zu 2: für meinen Hund würde das definitiv reiche. Bei zu viel Aktion überdreht sie zu. Kommt aber natürlich auf den Hund drauf an. Du wirst ja sehen, wie er damit auskommt.. kennst deinen Hund ja am besten :)

    zu 3: Kommt auch wieder auf den Hund drauf an. Wäre der Hund dabn komplett alleine? Hat er mit dem alleine sein Probleme? Ich glaube, dass ich da aber wohl ein schlechtes Gewiasen hätte. Mal würde ich das sicher tun, aber regelmäßig nicht.

  • zu 2) Ich würde wahrscheinlich zusehen, dass der Hund morgens erstmal noch in Ruhe einen Haufen machen und eine kleine Runde schnüffeln kann. Aber wenn er eh so ein ruhiger Kandidat ist, muss er da ja nicht schon halb erschöpft ankommen. Und danach: Je nachdem, wie aufregend/anstrengend er es da findet, hat er wahrscheinlich nix dagegen, zu Hause seine Ruhe zu haben. Du wirst das merken, ob der Hund gerne noch was mit Dir unternehmen möchte oder lieber Futter-und-ab-ins-Bett mag.

    Ruhiger Kandidat nicht, einfach genügsam :)

    zu 3) Wenn Sport nur einmal die Woche ist, wird der Hund wohl damit klarkommen. Aber wahrscheinlich hast Du ja nicht nur Sport,sondern auch mal andere Abendverabredungen. Wenn der Hund dann jeden zweiten Abend alleine zu Hause hocken würde, würde ich mir schon überlegen, wie man mehr Zeit zusammen rausschlagen kann.

    Einmal die Woche nicht, eher 3-4 mal, dafür aber keine anderen Abendveranstaltungen (bin Eigenbrötler). Einkäufe/Arzttermine etc. wären "in" der Arbeitszeit oder am WE möglich.

    zu 4) Bei meinem Tierarzt kriege ich immer eine Wurmkur bei der Impfung mit. Die kannst Du dann doch einfach zwei, drei Tage später geben, dann hat er nicht die volle Dröhnung auf einmal. Es heißt zwar oft "erst entwurmen, dann impfen", aber das nehmen die Tierärzte scheinbar auch nicht so genau.

    Gut, ich werds die nächsten Wochen einfach ausprobieren, wie er so drauf ist. Wenn er in der Betreuung auch nur den ganzen Tag mit den Leuten in der warmen Hütte hockt und nicht übers Gelände tollt und tobt, wird er vorher oder nachher sicher noch Programm wollen.

  • Hat jemand Erfahrungen mit autogenem Training und ggf Buchempfehlungen?


    Ich würde das nach ner CD machen. Das ist immer der gleiche Ablauf ("ihr rechter Arm wird ganz schwer"), das wird dir da dann vorgelesen. ich weiß nicht, in welcher Kasse du bist, aber die verschicken dazu auch schon mal CDs (kostenlos) mit Begleitheft.
    Eine direkte Buchempfehlung hab ich nicht. Ich würde im Internet rumlesen und mir eine CD holen.

  • Hat jemand Erfahrungen mit autogenem Training und ggf Buchempfehlungen?


    Mein Arzt hatte es mir empfohlen, ich hab glaube ich 8 Stunden bei einer Frau gehabt, ich weiß nicht mehr genau wie sich ihre Ausbildung nannte.
    Ob es geholfen hat, kann ich nicht so wirklich sagen. Ich bin dadurch echt zur Ruhe gekommen, aber irgendwie hatte ich von selbst nie so richtig das Bedürfnis autogenes Training zu machen.
    Dieser "Kurs" würde nicht von der Kasse übernommen und hat ca. 150€ gekostet. Nochmal würde ich ihn nicht machen, ich denke aber auch, dass es mit Büchern klappen sollte.

  • Tomi zeigte letzte Nach Symptome, die ich als Sodbrennen deuten würde, er hat geschmatzt und geschluckt und wollte raus um dann Gras zu fressen. Gras fressen hab ich unterbunden und ihm statt dessen Quark gegeben. Nach der zweiten Portion wars dann soweit gut, dass wir zum schlafen gekommen sind. Heute morgen ist das schmatzen und schlucken weg, dafür hat er gehustet. :muede: Kann es sein, dass der Hals jetzt von dem Sodbrennen so gereizt ist, dass er hustet? Hab ihm jetzt einen Löffel Fenchelhonig und nochmal Quark gegeben, grad ist wieder Ruhe.

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