Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil V

  • Wir haben seit nem Jahr einen Induktionsherd. Ich geb das Teil nicht mehr her. Seitdem benutze ich die Mikrowelle kaum noch, weil der Herd schneller ist. Ein kleiner bis mittlerer Topf Wasser kocht in einer Minute (kein Witz, hab gestoppt).
    Fett in der Pfanne ist in 30 Sek heiß.


    Je nach Topfmaterial (es funktionieren ja nur magnetische Töpfe/Pfannen) und Anzahl der eingeschalteten Platten, macht der Herd komische, auch mal etwas nervige hohe brummend, vibrierende Geräusche. Das ist normal und nach ner Weile gewöhnt man sich daran. Mich stört es nicht, Hund schon gar nicht.

  • Huhu,


    auch wir haben seit einigen Jahren einen Induktionsherd und ich musste jetzt echt darüber nachdenken, ob der beim Kochen Geräusche macht :fear:
    Fazit: Ja, macht er, genau wie @EmmaVomKeltenwall schreibt, aber man gewöhnt sich so schnell daran, dass es einem nach kurzer Zeit tatsächlich nicht mehr auffällt.


    Würde ihn auch nicht mehr hergeben wollen!

  • Auch wir haben einen Induktionsherd.
    Wirklich bewusst nehme ich die Geräusche nicht wahr, achtet man darauf hört man sie schon, aber
    weder die Hunde noch die Katzen reagieren darauf, noch auf die wesentlich lautere Dunstabzugshaube.

  • @Snaedis Daran musste ich mich auch erst gewöhnen. Zum Putzen ist es aber wirklich hervorragend.

  • Kann mir jemand sagen, wie schwer ein Mensch sein muss, um einen Hund in jeder Situation halten zu können?
    Und gibt es irgendwelche Tricks, damit es besser klappen würde?

  • Kommt auf den Hund an ;)


    Ich finde das hat weniger mit Gewicht zu tun als mit der richtigen Technik.
    Hab ich natürlich 200kg, setze mich auf den Boden und binde mir die Leine um, halte ich ziemlich viel Hund.


    Ich finde das kann man so pauschal nicht sagen.

  • Kann mir jemand sagen, wie schwer ein Mensch sein muss, um einen Hund in jeder Situation halten zu können?
    Und gibt es irgendwelche Tricks, damit es besser klappen würde?

    Kommt wohl drauf an, was du für eine Hunderasse meinst. Kann mir schon vorstellen, dass es da zwischen Chi und Landseer große Unterschiede gibt.


    Ich weiß auch nicht, ob es nicht eher auf Kraft statt auf Gewicht ankommt. Eine Bekannte von mir kann problemlos richtig kräftige Hunde halten. Sie trägt aber auch beruflich 30kg Pakete. Während ich da schon aufgeben müsste, obwohl ich bedeutend mehr wiege wie sie.


    Letzten Endes ist es doch auch eine Frage der Erziehung, würde ich sagen. Ich kann mir z.B. nicht vorstellen, dass nur "100 kg und aufwärts" Menschen Landseer und Neufundländer haben.
    Da kann doch bestimmt @Quebec was zu sagen.

  • Ich habe hier eine Halterin getroffen, die fast einen Kopf größer war als ich und bestimmt doppelt so viel auf den Rippen hatte, aber von zwei Jack Russel-Mixen an der Flexi umgerissen wurde, während ich 50 kg Berner noch recht entspannt gehalten habe :ka:


    Glaube das hängt von verschiedenen Faktoren ab.

  • Ich denke auch, dass da viele Faktoren mitspielen, aber ich würde reine Körperkraft nicht überbewerten. Der Besitzer eines Fitnesstudios hier wird regelmäßig ein paar Meter von seinem Rottweiler mitgezogen – und der Typ ist wirklich groß und kräftig.


    Vielleicht kommt's auf die passende Mischung aus Kraft, Gewicht(sverhältnis), Technik und Ausstattung (= Hund an der langen oder kurzen Leine, Halsband oder Geschirr, etc.) an. Und zumindest meiner Erfahrung nach macht es auch einen großen Unterschied, ob man den Hund kennt oder mit einem fremden Hund unterwegs ist.

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