Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil V

Nee, gar nicht. Ich finde Gas toll (und hatte vorher auch einen heiden Respekt davor). Das Anmachen ist total einfach: Gasflasche aufdrehen, Grill aufdrehen, Startknopf (der erzeugt einen Funken und entzündet das Gas) drücken. Beim Ausschalten Flasche zudrehen, Grill runterdrehen, fertig.

Austretendes Gas riecht nach faulen Eiern - das merkt man recht flott. Und solange niemand in direkter Nähe mit einem offenen Feuer zugange ist, passiert da auch nichts. Und wenn alle Anschlüsse richtig fest sitzen, passiert da schon gar nichts. Klar, bisschen aufpassen muss man schon, aber das muss man beim Kohlegrill mit offener Flamme und evtl. Grillanzünder auch.

Gas gibt es übrigens ganz einfach im Baumarkt, 10 kg kosten ~20 Euro (und das langt eine Weile)! Außerdem ist Gas im Endeffekt auch sparsamer, weil man nur das verbraucht, was man wirklich braucht, man kann da nicht wie beim Kohlegrill versehentlich zu viele Briketts anzünden.

Ich wollt nichts anderes mehr haben, vor allem dass man nicht ewig warten muss sondern in max. 10 Minuten losgrillen kann und auch nicht erst warten muss, bis die Asche aus und kalt ist. Und eben, dass man keinen Qualm hat (und dadurch auch seine Umwelt viel weniger belästigt).

Zitat von Geoly

Wir haben hier in der Gegend neuerdings vermehrt Giftköderwarnungen, so dass wohl ein Maulkorb her muss. Welchen könnt ihr da empfehlen? Eignet sich der Baskerville Ultra? Und welche Größe nehme ich da für eine sehr zierliche Labradordame (23kg, eher schmale Schnute für einen Labbi), 5 oder doch eher 4?

Schau mal den hier an: http://www.sofahund.at/maulkorb-seattleJAFCO.html
Der dürfte reichlich fresssicher sein. Beim Baskerville können geschickte Hunde sicher was durchangeln.