Du kannst den bestand ganz einfach verdoppeln, denn das abgeschnittene einfach in die erde gesteckt wächst fast immer ohne weitere Maßnahmen problemlos an und weiter.
Beiträge von IngoK
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Diese Yucca steht seit 8 Jahren so da. In dem kleinen Topf nur mit Wurzeln....
Ich gebe ihr alle paar Tage Wasser.
Keine Yucca, eine Dracaena
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Andy hat nach 20 Uhr nur noch wenig Bock. Ausser es ist Sommer, und man kann noch ein wenig gemeinsam im Garten chillen. Also gehen wir die letzte Runde um 19 Uhr 15.
Meist gibts die erste dann morgens um sieben, am Wochenende um halb neun.
Ich hab mal interessehalber abgewartet, um zu sehen, wie dringend das ist: Raus wollte er dann von sich aus um elf. -
Tatsächlich ist mir noch nie ein ernsthafter Affe-Mensch Vergleich untergekommen. Weder bei Eltern noch sonstwo hat jemand schon Mal argumentiert "Affen Duschen aber auch nicht" oder "Affen essen xy, also esse ich auch xy" oder "Affen schneiden sich auch nicht die Nägel"
Ich finde, man kann aus dem Sozialverhalten der Menschenaffen sehr viel über uns lernen. Was Agressionen und politisches Verhalten angeht, sind uns zB Schimpansen erschreckend ähnlich, so ähnlich, dass es uns was sagen sollte. Andere Aspekte verbinden uns mit den Bonobos. Eher weniger - leider- mit den anderen Menschenaffen
Viel von unserem Gruppenverhalten, vor allem auch den Abgrenzungsverhalten gegenüber anderen Gruppen, aber auch viel vom Adoleszenzverhalten und der Kindererziehung fußt also wohl auf evolutiv sehr alten Verhaltensweisen und wird weit weniger vom Intellekt getragen, als wir meist annehmen oder es gerne hätten. Leider, denn in zu vielen Aspekten verhalten wir uns auch heute noch viel mehr wie ein Schimpanse, als wie ein vom Intellekt bestimmtes Wesen.Ähnliches gibt es auch im Hund/Wolf vergleich zu beobachten. Alles andere wäre ja auch unerwartet.
Trotzdem ist der Mensch kein Schimpanse und der Hund kein Wolf.
Sie tragen aber jeweils ein gemeinsames Erbe, dass sie auch heute noch beeinflußt.
Zu verstehen, wo, wann und warum kann helfen, vieles zu erklären, was sonst counterintuitiv aussieht.
Warum dreht der Hund sich vor dem Hinlegen im Kreis? Warum hebt der Rüde das Bein? Warum schlingen manche Hunde so gierig, auch wenn es jedne Tag garantiert Futter gibt? ? Warum führt der Mensch Kriege? Wie kommt es zu Koalitionen? Warum haben wir oft Angst im Dunkeln, Hunde aber nicht?.....es gibt viele viele Beispiele, in denen das gemeinsame Erbe zum Ausdruck kommt. -
Ein frisches Eihelhäherbild habe ich auch. Schlechte Lichtbedingungen, ISO 12800
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Ich mag Andy, aber eben auch tatsächlich genau diesen Typ Hund
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Weder Stare noch Störche waren hier je in signifikantem Ausmaß weg. erstere singen fleissig, letztere stehen schon seit Wochen paarweise auf den Horsten, klappern und paaren sich. Ich glaube, mindestens eine Storchendame brütet schon.
Aber die Wintergäste aus dem Osten, und Norden, Saatkrähen, Höckerschwäne, zigtausend nordische Gänse...sind
alle noch da. -
Da hast du natürlich grundsätzlich gesehen recht, 100 Watt für ne Pflanzenlampe ist aber schon ne ganz schöne Hausnummer und meiner Meinung nach überdimensioniert. Ich kenne es aus dem Aquaristikbereich, da hängt es auch von den Lumen ab. Und ja, da gibt man viel Geld aus für ne vernünftige Lampe. Aber 100 Watt wäre für mich einfach zu viel. "Irre" Stromkosten im Jahr wenn man bedenkt das man die Lampe gute 10 stunden am Tag an hat. Und zumindest ich bräuchte mehrere davon weil ich die Pflanzen ja an unterschiedlichen Stellen stehen habe.
Meine Wachsen mit den Sansi birnen sehr gut. Im Ikea Gewächshaus nutze ich andere, da wächst alles auch prächtig.
Nicht Dein Ernst? 100 W sind schon zu viel? Zum Vergleich: Die Sonne leistet bei uns am Boden noch rund 1000W pro Quadratmeter. ...das sind reine lichtleistung! Bei der LED wird "nur" 70-90% der Wattage in Licht umgesetzt. Und als Aquarianer und Terrarianer kann ich Dir aus jahrzehntelanger Erfahrung sagen, viel Licht bringt auch viel Pflanzenwachstum. Bei mir laufen da täglich vierstellige Wattagen 12 Stunden lang...und das ist nötig und gut so. Sonst wäre es keine artgerechte Haltung
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Ich hab 2 von Venso
und 2 von Soltech
Ich hab die Lampen für meine Palmen, die ja sehr empfindlich sind und mit diesem Licht auch im Winter wachsen. Somit sind die Lampen definitiv sehr gut, sonst würden die Palmen nicht darauf reagieren.
Ich hab sie an einer Steckerleiste, mit einer Zeitschaltuhr.
Die Lampen schaffen es auch auf ausreichen LUX (Lichtstärke pro Fläche) und haben ein Tageslicht Vollspektrum.
Na dann miss mal mit einem Luxmeter. Anschaffung lohnt sich und es gibt schon brauchbare für um die 50€. Diese Lampen schaffen garantiert schon in 1 M Abstand kaum noch 1000 Lux. Physik kann man nicht überlisten. Das von mir verlinkte LED UFO schafft mindestens das zwanzigfache. Deine Palmen gedeihen vor allem deshalb, weil sie offenbar sehr robust sind. Das bisschen Licht hat daran nur geringen Anteil
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Blöde Frage, aber brauchen Orchideen zwingend diese komische Orchideenerde?
Das sind doch eigentlich Aufsitzer, reicht es da nicht wenn ich die regelmäßig in Regenwasser tauche? Besprühen bringt zu wenig.
Und könnten die mit meinen Tillis im Sommer auch raus? An ein schattiges Plätzchen.
Die Epiphyten unter den Orchideen gedeihen meist am besten, wenn man sie substratfrei auf Äste aufbindet. Ein wenig drumherum gewickeltes Moos oder auch Schaumstoff ist hilfreich. Einmal wöchentlich tauchen und je nach Art zwischendurch noch besprühen und alles ist gut.
Epiphytische Orchideen in Substrat brauchen viel mehr Fingerspitzengefühl!