Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV
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Das ist auch neben schon genannten Pluspunkten halt immer individuell zu betrachten, so z.B. welche Optiken (akkufressende, oder genügsamere) nutze ich überwiegend, habe ich eh schon Akku schonende Einstellungen im Body vorgenommen, ist es mir egal, dass ein vielleicht selten anzutreffendes Motiv (wildlife) nicht abgelichtet werden kann/könnte, weil grad da der Strom flöten geht ...
Oder auch in der Hochzeitsfotografie (Shootings allgemein) stelle ich mir pausenlosen gangbaren Einsatz unerlässlich vor.
ich habe eh gerne was in der Hand
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Ich habe meinen ersten Hund bekommen und wollte dann eine ordentliche Kamera haben. Ich hab mir dann beim Media Markt alle Kameras angeschaut, mit beraten lassen und fand Canon am sympathischsten und bin bis heute (4. Canon DSLR) noch immer zufrieden. Gut find ich auch, dass man bei Canon viel gebraucht zu einem guten Preis bekommt.
Da ich nur aus Lust und Laune fotographiere, muss ich nicht immer die neueste Technik haben und kann mit den "Nachteilen" von Canon/meiner Kamera gut leben. Würde ich mein Geld damit verdienen, würd ich vielleicht anders denken und auch einen Systemwechsel in Betracht ziehen.
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bin gespannt auf eure Storys!
Mit Canon habe ich viele, viele Jahre analog fotografiert, selbst entwickelt und in vielen Bereichen tolle Erfahrungen gesammelt. Mein Bruder nutzte Nikon, wir hatten also stets ein Nikon/Canon Gezeter
aber in der Dunkelkammer teilten wir schlicht unsere Liebe zur Fotografie und erst recht zur kreativen Entwicklung unserer Aufnahmen.
Die erste digitale war eine Sony mit unfassbaren 2.1 MP, danach die mit 5.0 MP
die Cybershots, endgeile Teile mit ihrem schwenkbaren Zoom und die Akkus (um beim vorherigen Thema zu bleiben) erst ... rucki zucki leer
Jedenfalls gings dann neben der analogen Fotografie mit der 350D von Canon weiter.
Sony bin ich aber ebenso treu geblieben allerdings im spiegellosen Bereich, da m.M.n. Canon (Nikon auch) ziemlich lange brauchte, um in der Welt der spiegenlosen Kameras aktiv zu werden.Ich bin happy mit dem was ich habe und würde keinen Markenwechsel vollziehen, nicht mal anvisieren.
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Ich bin irgendwie in die "Canon Familie" reingerutscht. Alle Fotofreunde hatten eine Canon und als ich mich entschlossen habe eine DSLR zu kaufen war es klar, dass es eine Canon wird. Auch weil ich aufgrund einer Freundin öfters mit der 550D fotografieren durfte.
Bei mir wurde es dann die 1100D. Nach ein paar Jahren hab ich mich, als ich mit der 1100D an meine Grenzen gestoßen bin, für die 70D entschieden. Die hab ich immer noch.
Wollte mir mal eine neue Kamera kaufen, das wäre eine Sony geworden, hab mich aber doch entschieden lieber die Objektive aufzurüsten und werde mir irgendwann noch eine Vollformat zulegen.
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Mit Canon habe ich viele, viele Jahre analog fotografiert
Ha wie schön :) Ich habe mir vor ein paar Jahren nur zum Spaß eine Canon Eos 3 für nen schmalen Taler geschossen (damit die Objektive passen bei der analogen) und es hat echt mega viel Spaß gemacht. Allerdings ohne eigene Dunkelkammer..
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Da ich nur aus Lust und Laune fotographiere, muss ich nicht immer die neueste Technik haben und kann mit den "Nachteilen" von Canon/meiner Kamera gut leben. Würde ich mein Geld damit verdienen, würd ich vielleicht anders denken und auch einen Systemwechsel in Betracht ziehen.
So sehe ich das auch.
Ich kaufe ab und an mal ein neueres Modell, und das eine oder andere Objektiv, ansonsten bin ich mit meinem Equipment voll zufrieden.
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Ich war anno 1983 auf Abi-Abschlussfahrt. Ich hatte eine billige "Ritsch-Ratsch-Klick"-Kamera (kennt die noch jemand?) dabei, meine Freundin die SLR ihres Vaters. Gleiches Motiv zur gleichen Zeit, ihr Foto war knackscharf, meines total grisselig. Da war mir klar, für was ich das Geld ausgebe, das ich von meiner Oma zum 18. Geburtstag bekommen hatte. Es wurde die Canon AE.1 mit 50mm-Objektiv, weil die gerade im Angebot war, dazu ein Buch übers Fotografieren, und ein neues Hobby war da.
Später kam noch ein gebrauchtes Tele-Zoom dazu, und das war alles.
Dann habe ich jahrelang kaum noch fotografiert.
Irgendwann kamen die Digitalkameras auf den Markt, und Anfang 2002 zog eine bei mir ein. Eine Olympus, glaube ich. Ein Jahr später kam Lovvy ins Haus, ein 12 Wochen alter Border Collie, und die war zu schnell für die Kamera. Welpe hinsetzen, in Position gehen, Auslöser drücken, und bis die Kamera fertig war mit Bild machen, war der Hund weg...
Ein paar Monate später kam eine Sony Cybershot, die war ein wenig schneller.
Und dann hatte ich das Aha-Erlebnis. Ich hatte mal wieder Lust auf die alte SLR-Kamera, machte sie startklar und fotografierte meinen Hund. Als ich den Film vom Entwickeln abholte, wusste ich, was mir bei der kleinen Digitalkamera fehlte: Freistellen, das Spiel mit Blende und Entfernung, Tiefenschärfe, und so.
Also fing ich an, auf eine digitale Spiegelreflexkamera zu sparen. Als es dann soweit war, war in Elektronikmarkt die Nikon D50 mit zwei Kit-Objektiven im Angebot. Und so landete ich bei Nikon und bin heute noch dabei. Mit meinen "Arbeitstier", der D750, bin ich voll und ganz zufrieden, ich habe ein paar nette Objektive, und derzeit keine Ambitionen, ins spiegellose Lager oder zu einer anderen Marke zu wechseln.
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Mein Vater hat immer mit einer analogen Canon fotografiert und ist vor ca zehn Jahren auf die digitale Sony gewechselt. Da habe ich schon fleißig seine Kameras ausgeliehen, habe irgendwann die ersten eigenen analogen Einmalkameras bekommen. Vor sechs Jahren hat mein Onkel mir seine Canon 550D abgegeben und seitdem bin ich dabei geblieben und sehe im Moment für mich auch keinen Grund das System zu wechseln.
An der 550D habe ich den Batteriegriff gebraucht, vor allem mit dem 70-200er vorne drauf. Bei der 7D II ist mir die Kamera groß und schwer genug. Da hab ich den Batteriegriff dran getestet, aber wieder zurück gegeben.
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Ich wollte ne Kamera, um auch mal die Swiffer in bewegt in scharf auf nen Bild zu kriegen.
Zum Testen hab ich die Nikon meines Mannes für ein Wochenende gehabt und festgestellt, dass mein seeeeehr empfindliches Daumensattelgelenk rechts mit der Ausbalancierung der Nikon seine Probleme bekommt (sprich Schmerzen beim Halten).
Also keine Nikon und zum (damals geplanten) ab und zu mal knipsen, wollt ich nix Neues.
Vor 2 Jahren zog dann die gebrauchte Eos350d mit KitObi 30-85mm ein.
Dann kamen noch ein paar Obis dazu, tatsächlich nutze ich im Alltag meistens das Tamron 70-300mm und das Canon 50mm.
Iiiirgendwann kommt dann auch eine neuere Canon.
Ich mags, wie sie in der Hand liegt und wenn sie mir dann doch mal Grenzen setzt, hab ich ne Challenge.
sprich, meine Technik verbessern.
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Ich bin über dieses Forum zur Fotografie gekommen und ich weiß nicht mehr, welche Userin es war aber ich fand ihre Bilder immer so schön und sie hatte eine EOS 400D und so zog dann ebenfalls bei mir eine EOS 400D ein
Da ich dann lange Zeit eher in Objektive investiert habe, bin ich dann bei Canon geblieben und bis heute zufrieden
Ich hatte bis jetzt an Kameras die 400D, 7D Mark I, 7D Mark II, 6D und aktuell die 90D.
Da es für mich auch "nur" ein Hobby ist, gehe ich bei gewissen Punkten auch Kompromisse ein, da ich selbst dann auch irgendwo ein Preislimit habe.
Würde ich das hauptberuflich machen, würde das ganze auch anderes aussehen.
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