Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV
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Mein Ex hat mit Canon EOS analog fotografiert, das war so mein erster Berührungspunkt, wo ich auch mal selbst fotografiert habe. Meine Mutter hat zwar auch fotografiert, aber das war noch vor den EOS-Kameras. Er schenkte mir dann eine Kamera, die dann natürlich auch eine Canon war. Machte ja Sinn, so brauchten wir nicht alle Objektive doppelt. Und dann bin ich da einfach hängengeblieben, hatte aber auch nie Ambitionen, das System zu wechseln.
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Ich hab meine damals von meinem Papa bekommen fürs Studium (war halt Vorgabe ne eigene Spiegelreflexkamera zu besitzen) und der hatte mir ne Canon geholt. Also hat er mir die Entscheidung abgenommen. I h hatte eh keine Ahnung von irgendwas zu dem Zeitpunkt und bin einfach aus Gewohnheit dann auch bei Canon geblieben
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Ich mag das Design von Sony. So ganz grundsätzlich. Ich hatte früher ein Sony Handy, ich besitze eine PSP und irgendwie lag dann Sony nahe. Erst hatte ich ne Fuji Digitalkamera mit 2mp glaube ich. Und danach wurde es die Sony nex5 glaube ich. Die gab es damals mit 2 Objektiven im Angebot. Im DSL-forum bin ich dann über die 5n bei der nex6 gelandet und zum Abschluss meiner Ausbildung hat mein Mann mir die Alpha6500 geschenkt. Und mit der bin ich weiter super zufrieden. Ich habe aber auch etliche Objektive dafür. Ein Umstieg kommt für mich nicht in Frage. Mein Mann fotografiert mit Canon und hat ne 7d und ne 5dmk2 glaube ich. Die könnte ich nutzen. Aber so schön seine Fotos sind. Ich finde die beiden Canon riesig groß, schwer und unhandlich. Er findet die Sony dafür winzig und befürchtet immer, er macht sie mal kaputt.
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Warum hast du dich genau für deine Kamerafirma entschieden?
Wieso ist es genau die Nikon, Canon, Pentax, Sony, ... geworden? Oder habt ihr vllt schonmal einen Systemwechsel hingelegt von X nach Y?
ich wusste, dass ich mir eine DSLR kaufen möchte. Dann war ich mit unserem Orchester 2009 auf Tournee in Japan, da konnte man ausgiebig sämtliche Kameras in die Hand nehmen, nix hinter Vitrinen oder so. Da konnte ich dann quasi stundenlang testen, was mir gut in der Hand liegt und ich relativ gut bedienen können würde. Die wichtigsten Sachen erkannte man auch dort *hihi*
Jedenfalls stand damals dann am Ende die Sony A300 oder Nikon D80 zur Auswahl. Canon war relativ schnell raus, Haptik hat mich nicht so überzeugt. Mein Bauchgefühl hat mich dann zur D80 geschickt. Seitdem bin ich bei Nikon geblieben und jetzt mit den tollen Sigma Objektiven fehlt mir auch nix mehr an Objektivauswahl, das war am Anfang schon etwas andersMit den Bodys hatte ich mich vor der Reise beschäftigt, mit den Objektiven noch lange nicht
Gekauft hatte ich sie dann direkt in Deutschland vom Spesengeld.
(mit 18-200mm Tamron
)
Ich wollte gern meine damaligen Kaninchen/Meerschweinchen schön ablichten können, bzw schöner als mit der kleinen Kamera vorher (ich meine, es war die Lumix TZ3)
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Gelernt hab ich das Fotografieren mit einer alten Minolta - die Kamera ist einige Jahre älter als ich; ein Erbstück. Sie hat meinem verstorbenem Onkel gehört, ging nach dessen Tod an meinen (auch) fotografierenden Papa, der allerdings Leica-Fan ist und sie wohl nicht sonderlich oft verwendete. 2013 wurde es immer schwerer halbwegs gescheit entwickelte Filme zu erhalten (egal ob Drogerie oder Fotoladen), selber entwickeln kann ich nicht, also bin ich auf DSLR umgestiegen.
Die Nikon ist es geworden, weil sie mir besser in der Hand lag, als die Canon.
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Canon hat ein klaren Vorteil in meinen Augen ....
Canon bietet ständig neue Modelle an ..... egal ob Body oder Objektive.
Daher ist der Gebrauchtmarkt immer gut bestückt....
gerade die L-Serie sehr erschwinglich geworden ....
Nachteil jedoch die Preisverfall wenn man sich ständig verbessert
Darum war meine Wahl nach der Nikon D3S, die Canon -Serie
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Total interessante Frage uns tolle Antworten bisher.
Mein Vater hatte damals eine Nikon, die ich anfangs mit genutzt habe. Ich wollte dann was eigenes und habe mir das selber zum Abitur geschenkt. Es ist Canon geworden, weil... ja, weil... ich jung war und auf jeden Fall was anderes wollte als mein Vater hatte? Ich kann es nicht genau beantworten. Ich habe gebraucht gekauft, es gab viel Auswahl bei Canon und gefühlt jeder hatte eine Canon (außer mein Vater). Ich habe zuvor auch Canon Kameras in der Hand gehabt und hatte das Gefühl, dass die Bedienung intuitiver war. Und so zog meine erste eigene Kamera, eine Canon EOS 50D, ein. Seither bin ich bei Canon geblieben, habe neue Objektive gekauft usw.
Ein Systemwechsel würde für mich in Frage kommen, wenn/weil ich dadurch zB mit meinem Vater Objektive/Blitz o.ä. tauschen könnte. Allerdings fotografiert mein Vater komplett andere Bereiche und hat im Prinzip „nur“ so Reisezooms, also nichts was für mich von Interesse wäre. Er steckt lange nicht so viel Passion in die Fotografie wie ich, es geht eher um qualitativ bessere Fotos im Automatikmodus. Daher kommt ein Wechsel für mich derzeit nicht in Frage - gibt es für mich derzeit keinen Grund zu.
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Bei mir hat mein Ex mir die Entscheidung abgenommen und mir vor über zehn Jahren die Canon 1000D mit Kitobjektiv zum Geburtstag geschenkt. Er hatte keine Ahnung von Kameras und hat sich halt im Internet belesen und ich war einfach nur happy, dass ich nicht mehr mit der kompakten Knippse auf Pressetermine muss (damit hab ich mir das Studium finanziert).
Nach einem Fotokurs im Volontariat zog dann noch ein Telezoom ein und ich war aus Mangel an entsprechenden fotografischen Fähigkeiten damit lange ausreichend versorgt.
Vor zwei Jahren gabs die 1100D gebraucht als Nachfolger, weil der Autofokus an meiner alten Canon die Grätsche gemacht hat. Dann taugte mir das 18-55 mm Kitobjektiv nicht mehr, weil es so lichtschwach ist und ich hab mir da ein besseres besorgt. Und dann habe ich zu viel im DF gelesen, mir noch eine Festbrennweite für Hundefotos gekauft (100mm), die mich aber sowas von angefixt hat, noch bessere Fotos zu machen und es ist ein klein wenig eskaliert
Hunde in Bewegung zu fotografieren macht mit der 1100D keinen Spaß, deswegen ist jetzt eine gebrauchte 70D auf dem Weg zu mir
Und ein Weitwinkelobjektiv steht auf meiner Geburtstagswunschliste. Danke für die Beratung Pepper. Wir haben sogar die gleichen Kameras, hab ich grad gesehen.
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Meine erste DSLR war eine Canon 400D die ich geschenkt bekommen habe. Ich war mit der Bedienung zufrieden und es gibt einen großen Markt für Canonzubehör aller Art, deshalb ist dann die 60D eingezogen und mittlerweile die 7D2.
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Ich habe damals von einer guten Freundin das Fotografieren gelernt und sie hatte halt eine alte Canon, die sie mir anfangs geborgt hat. Sie hat mich dann beim Kauf beraten und es wurde die 700D. Nach einer Weile die 7D2. Dabei bin ich dann auch geblieben. Obwohl meine Kamera leider immer mehr verstaubt weil ich weder Zeit noch Motivation habe sie bewusst zum Fotografieren mitzunehmen. Eigentlich möchte ich alles verkaufen und auf eine Spiegellose umsteigen weil das für ab und an Knipsen vollkommen reicht, aber ich kann mich irgendwie doch nicht von ihr trennen.
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