Suche: Den teuersten Hund für Otto-Normalhalter

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    Aber das Thema hatten wir ja auch schon hundertmal und das Verständnis geht bei den meisten für gewisse Hundehaltergruppen gegen Null.



    :gut:



    ....und wo geht es diesem Hund wohl besser? Als geliebter Einzelhund oder als Mitläufer unter einigen Zuchthunden?


    Gaby, ihre schweren Jungs und Finn

  • Zitat

    Ich erwarte von einem Züchter, daß er sehr viel Zeit und Herzblut in die Sozialisation der Welpen steckt. Wenn einer bleibt oder zurück kommt, dann erwarte ich zusätzliches Herzblut.
    Ohne Aufpreis.
    Wenn ein Welpe - aus was für Gründen auch immer - länger bleibt und unterdurchschnittlich gefördert würde, dann sollte er auch deutlich unter dem Welpenpreis - gegen Schutzgebühr - abgegeben werden. Und mit einem sehr guten Grund, warum man das Tier hat versumpfen lassen.


    Ja, das erwarte ich auch. Wie gesagt, wenn das alles so geschehen ist, sehe ich den Preis auch in einem anderen Licht. Bei Züchter unseres Hundes war es definitiv so, daß er eine sehr gute Sozialisation genossen hat. (Gehorsam war noch kein Thema, da wir ihn mit 8 Wochen bekommen haben.) und das war ihn vom ersten Tag an anzumerken und man merkt es heute noch.


    LG


    Franziska mit Till

  • Nach der 1,4 Mio Tibet Dogge dürfte die hier auch zu den teuersten Exemplaren zählen:


    Zitat: "Jangtse Nr. 2" weiß es zwar nicht, aber seit Mittwoch ist die Tibet-Dogge wahrscheinlich der teuerste Hund der Welt: Vier Millionen Yuan, umgerechnet 400.000 Euro, ließ sich eine chinesische Millionärin aus Xi'an nach eigenen Angaben den Edelkläffer mit dem schmucklosen Namen kosten, wie der britische "Telegraph" berichtete...."


    http://www.spiegel.de/panorama…teuren-hund-a-648336.html

  • Die Zwerge kosten immer so in dem Dreh. Die haben auch nur 1 bis 2 Welpen. Mittelspitz können schonmal 6 haben. Da kann man sich ausrechnen woran man mehr verdienen kann =)

  • Ich finde es übrigens sowieso immer kurios wenn sie bei Züchtern ueber die Welpenpreise aufgeregt wird. Daran sieht man immer wie gut die Kritiker die Preise kennen :hust:


    Bis man heutzutage einen Wurf überhaupt verkaufen kann hat man mit allem drum und dran TAUSENDE an € Euros investiert. Da würde ich mir eher Gedanken machen wenn mir ein Zuechter erklärt er würde alles so gut wie möglich machen und dann die Welpen für 300 € verkaufen :hust:

  • Zitat

    Naja aber dieser Spitz wurde ja nur als reiner Zuchthund gehalten und wird nun verkauft, da er für die Zucht nicht taugt. Und ich behaupte mal wer einen Hund abgibt, weil er jetzt kein Geld mehr mit verdienen kann, der hat keine Arbeit in die Aufzucht des Hundes investiert. Von daher finde ich das schon was anderes wenn man privat einen 6 Monate alten Hund abgibt, weil man ihn einfach nicht mehr haben will als wenn ein Züchter einen 12 Wochen alten Welpen verkauft.


    Diese Aussage empfinde ich zum Einen als etwas unfair dem Züchter gegenüber und ich bin sogar vom Gegenteil überzeugt. :D Denn Welpen die einen zuchtausschließenden Fehler haben, der schon kurz nach der Geburt sichtbar ist, wie zum Beispiel Gebissfehlstellungen oder ähnliches, werden normalerweise ganz normal im üblichen Alter von 8-10 Wochen an ihre neuen Besitzer vermittelt. Eben mit der Information, daß der Welpe nicht in die Zucht gehen kann. Und während dieser 8-10 Wochen die der Hund beim Züchter lebt wird der ihn nicht anders behandeln als alle anderen Welpen auch. Ich kann mir kaum vorsellen, daß der den Welpen nicht zu den Anderen ins Auto setzt, wenn sie das Auto kennen lernen sollen. Wenn er mit den Welpen im Garten ist wird er wohl kaum den einen Welpen drinnen lassen. Warum sollte es das tun? Ob er nun 6 oder 7 Welpen mit ins Auto oder den Garten nimmt macht doch genau die selbe Arbeit und kostet keinen Cent mehr. Von daher halte ich das eher für ausgeschlossen.
    Bleibt ein Welpe länger beim Züchter dann ja in aller Regel mit dem Hintergrund das der Züchter ihn zur Zucht eingesetzen möchte. Und gerade dann wir der Züchter doch eher sehr viel Arbeit in die Sozialisation und den Gehorsam stecken; wenn er davon ausgeht, daß der Hund sein Leben bei ihm verbringt. Wenn sich dann später herausstellt, daß der Hund zuchtuntauglich ist, weil er Beispielsweise zu groß wurde, geben sich viele Züchter sehr viel Mühe mit der Vermittlung und behalten den Hund lieber länger da bis sie jemanden gefunden haben wo sie das Gefühl haben das es passt.


    LG


    Franziska mit Till

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