Unwissende Barfgegner
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Nicht jeder Barfgegner ist unwissend!
Jede Seite die suggeriert . dass sich nur eine einzige Ernährungform problemlos für jeden Hund
eignet, halte nicht nur ich für unseriös. Ganz abgesehen davon, das die Internetinformationen die man so findet echt Schrott sind .Tierärzte können die Gesundheit des Hundes gefährden. Die Futtermittelindustrie ist böse.
Nur die Barfvertreter sind die Guten. Das ist doch wohl das Weltbild in drei Sätzen. Die Infos dazu sind alle gleichgeschaltet, unliebsame Vorkommnise bei Hunden, die mit Barf nicht klarkommen werden geflissentlich übergangen oder verharmlost , dafür Negatives beim "Feind" ( Tierärzte und Futtermittelindustrie) deutlich herausgestellt.Deshalb muss man sich über die Gegner ,ob nun wissend oder unwissend, nicht wundern!
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Da hast Du ganz sicherlich Recht, aber, das was Du schreibst:
ZitatJede Seite die suggeriert . dass sich nur eine einzige Ernährungform problemlos für jeden Hund eignet, halte nicht nur ich für unseriös. Ganz abgesehen davon, das die Internetinformationen die man so findet echt Schrott sind .
finde ich bei Dir in grün, in der unbedingten Ablehnung von Barf. Und auch Du gibst Informationen bzgl. Ernährung im Internet weiter, sind die auch alle Schrott? Eine gekochte Frischkost ist ja im Prinzip genauso störanfällig wie Barf, von der Nährstoffzusammensetzung beispielsweise
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Und auch Du gibst Informationen bzgl. Ernährung im Internet weiter, sind die auch alle Schrott?
welche Informationen meinst du?
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mir ist es auch völlig egal was die leute ihren hunden füttern.
ich bin überzeugter NICHT barfer. ich habe aber noch keinem barfer erzählt daß ich barf doof finde.
im gegenzug werde ich von barfern immer wieder belehrt was ich für einen müll in meine hunde füttere und ich bloß
zu faul sei zu barfen.
also - beim thema ernährung wird es immer hitzig zugehen. allerdings habe ich eher den eindruck , die angriffe auf
die andere seite gehen eher von den barfern aus.
dafür spricht ja auch die threderöffnung hier. -
Zitat
Das einzige doofe Argument was hier leider sehr oft kommt wenn ich erzähle dass ich rohes Fleisch fütter ist, dass ich aufpassen muss da Hunde davon aggressiv und blutgeil werden und meiner garantiert irgendwann meine Kinder fressen wird
Die meisten hier gucken nur ungläubig oder sind selber barfer. (wobei ich ja nicht "richtig" barfe...)
LupiAch, komm, hör auf!
Was denken sich die Menschen nur? Das ist echt grausam......
Ich selbst barfe nicht und kenne eigentlich nur die Seite, dass man seinen Hund tötet, wenn er nicht gebarft wird.... zwischen barfen und Supermarkt Billigfutter gibt es ja aber noch einige Varianten von Fütterung
Bevor Milo zu uns kam, wusste ich gar nicht was barfen überhaupt ist.... und wurde von vielen Freunden/Bekannten missioniert (hartnäckig) daraufhin wurde ich mal sauer, weil WENN ich damit anfangen würde, dann möchte ich mich doch lieber selbst informieren und mich nich plattreden lassen.... seitdem hatte ich nie wieder eine Diskussion über Futter führen müssen.
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Wo lebt ihr denn alle, dass ihr da ständig so drüber diskutieren müsst? Bin beiden Seiten meine ich.
Ich ernähre meine Hündin jetzt seit nem Jahr frisch und das weiß nur ne handvoll Leute..
Unterwegs bin ich bis jetzt weder drauf angesprochen noch habe ich das von mir aus angesprochen. Wozu auch? Soll doch jeder füttern was er will. :)Ich hab's letztens lediglich einer vom Verein erzählt, weil die mit ihrem Hund eventuell ne Ausschlussdiät machen muss und etwas Sorge deswegen hatte.
Vlt lebe ich einfach in der 'falschen' Ecke
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Nicht jeder Barfgegner ist unwissend!
Jede Seite die suggeriert . dass sich nur eine einzige Ernährungform problemlos für jeden Hund
eignet, halte nicht nur ich für unseriös. Ganz abgesehen davon, das die Internetinformationen die man so findet echt Schrott sind .Tierärzte können die Gesundheit des Hundes gefährden. Die Futtermittelindustrie ist böse.
Nur die Barfvertreter sind die Guten. Das ist doch wohl das Weltbild in drei Sätzen. Die Infos dazu sind alle gleichgeschaltet, unliebsame Vorkommnise bei Hunden, die mit Barf nicht klarkommen werden geflissentlich übergangen oder verharmlost , dafür Negatives beim "Feind" ( Tierärzte und Futtermittelindustrie) deutlich herausgestellt.Deshalb muss man sich über die Gegner ,ob nun wissend oder unwissend, nicht wundern!
Schönes Eigentor.
Ich hatte letztens auch jemandem in einem Gespräch erzählt das es frische Pansen vom Schlachthof gab.
Er fragte mich darauf ob ich "sowas" öfter füttere.
Als ich ihm dann sagte, Yoshi würde jeden Abend rohes Fleisch bekommen schwieg er erstmal und sah meinen Hund lange an.
Irgendwann sagte er dann: "Aber sie kommt mir garnicht aggressiv oder so vor..."Es ist halt einfach auch eine Gratwanderung. Jemand der mir erklärt Barfen wäre furchtbar, seinen Hund aber mit Royal Canin und Frolic etc. vollstopft bekommt dann auch sein Fett weg.
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Wo lebt ihr denn alle, dass ihr da ständig so drüber diskutieren müsst? Bin beiden Seiten meine ich.
Ich ernähre meine Hündin jetzt seit nem Jahr frisch und das weiß nur ne handvoll Leute..
Unterwegs bin ich bis jetzt weder drauf angesprochen noch habe ich das von mir aus angesprochen. Wozu auch?So geht es mir auch, ich kenne die Problematik auch nicht.
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Mich hat noch nie jemand gefragt was ich füttere.
Die Frage lautete immer: "Wieviel fressen die Neufundländer?
Gaby, ihre schweren Jungs und Finn
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Das glaube ich gern!
Und was sagst du dann? Ein ganzes Schwein?
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