Unwissende Barfgegner

  • grins, ja ich frage bei Doggenbesitzern oder von Kleinhunden auch immer, obwohl sie es bestimmt täglich x Mal hören :ops:
    Eigentlich sind solche Fragen doch oft auch nur, damit man was sagt, wenn man auf der Wiese steht ;)

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Mich hat noch nie jemand gefragt was ich füttere.


      Die Frage lautete immer: "Wieviel fressen die Neufundländer? :lol:


      Gaby, ihre schweren Jungs und Finn



      Uh, das würde mich auch interessieren!!!! Wir backen hier ja nur kleine Brötchen mit unserem 16 Kilo Milo :D

    • Zitat

      Das glaube ich gern! :D


      Und was sagst du dann? Ein ganzes Schwein?


      Ne halbe Kuh und ne Lore Bratkartoffeln ;)


      Nein, im Ernst, es sind alle überrascht mit wie wenig Futter diese großen schweren Hunde auskommen.
      Das ist halt die Besonderheit bei Neufundländern gegenüber anderen Molossern. Sie verstoffwechseln anders :D


      Gaby, ihre schweren Jungs und Finn


      PS. Sehe gerade die Frage, ca. 400 g Fleisch, 250 g Kohlehydrate (Nudeln, Kartoffeln, Flocken, Reis usw.) 150 g Gemüse. Dazu morgens das obligatorische Leberwurstbrötchen und täglich zwei Riesenkekse. Summa sumarum kommen wir mit dem gelegentlichen Stück Käse oder Scheibe Wurst auf 900 - 1000 g Eßbarem pro Tag, pro Hund.
      Gibt es Kalbsknorpel, werden die vom Futter abgezogen. Ach so, ich koche für meine Hunde.

    • Krass - das ist deutlich weniger, als Resa gerade bekommt mit ihren 18 Kilo.


      Also, damit will ich nicht sagen, dass sie zu wenig bekommen, sondern mir wird gerade mal wieder vor Augen gehalten, wie viel das Reserl gerade verdrückt! Eieiei! :fear:


      Allerdings hätte ich jetzt auch gedacht, dass die Neufis mehr brauchen, aber es ist ja auch so, dass kleine Hunde mehr in Relation zum Körpergewicht brauchen als mittlere Hunde, da ist es nur logisch, dass große Hunde weniger brauchen.



    • Jepp, dachte, es wäre mehr :-) Milo kommt so auf 500 g Futter (Alles, Fleisch, Gemüse, Obst, Trockenfutter, Kartoffeln, Käse, Quark, Joghurt, mal Schinken, oder Wurst, Nüsse etc.). Aber, der verstoffwechselt natürlich auch anders... die kleine Bodenrakete.... Ich koch jetzt nicht extra für den Hund (bin ne faule Socke), oder, eher selten, aber koche so, dass Hund mitfressen kann.

    • Zitat

      das ist schon klar,wenn ich mit obst,gemüse,ölen usw anfang,gehts erst richtig rund.dann verstehen die die welt garnichtmehr.ich hab manchmal das gefühl,einige denken,dass dosen gejagt und erlegt werden in der natur dass trockenfutter seltene beeren sind,das von menschenhand gepflückt und verpackt wird.
      ja genau,so weit geht die unwissenheit teilweise


      Vielleicht fühlen die Gesprächspartner, dass Du sie als ignorant und unwissend einstuftst, weil sie ja immer noch nicht kapiert haben, wie, also echt wie unnatürlich doch Industriefutter ist.... und fahren deswegen einfach eine Retourkutsche? :smile: Als Gegenüber bemerkt man es oft recht gut, wenn jemand sich überlegen fühlt...
      das wäre jetzt mein Gedanke.

    • Zitat

      welche Informationen meinst du?


      na, generell in den Threads zum Thema Ernährung - das, was Du gelesen hast. War keine Kritik. Internet ist ne große Hilfe, solange man kritisch mit den Infos umgeht, wir sitzen ja alle im selben Boot und sind zumeist keine Ernährungswissenschaftler. Das nur meinte ich damit

    • Meine Hündin war gestern beim TA.


      Sie wird im Februar 2015 10 Jahre alt.


      Der Ta (Spezialist, kennt uns nicht) war komplett erstaunt....
      Auch muss ich immer sagen 9.....JAHRE, weil manche meinen MONATE?


      Sie wurde schon beim Züchter gebarft nach der Muttermilch.
      Erstaunen lösen die fantasstischen WEISSEN belagfreien Zähne aus. Der gute Geruch, die sauberen Ohren, das glänzende Fell, die guten Blutwerte...die unglaubliche Vitalität und das gesamte ERscheinungsbild.


      Wenn man sie dann auch noch rennen sieht denkt wirklich jeder: das ist ein Hund , maximal 2 Jahre alt... :D


      Also mein kleine Zoo lebt gesund und prächtig mit Barf...

    • Zitat

      Also mein kleine Zoo lebt gesund und prächtig mit Barf...


      Das bestreitet ja gar keiner. Aber viele "Barf-Gläubigen" predigen, hauptsache seinen Hund barfen und alles andere ist egal. Das man sich wirklich genau damit befassen muss, was ein Hund braucht usw. wird oft unter den Tisch gekehrt oder als "machst du doch bei dir auch nicht" abgetan. Ich finde das einfach gefährlich und unverantwortlich.

    • Ich bin auch keiner, der jedem auf die Nase bindet das ich barfe. Wenn ich gefragt werde, was ich füttere, weil mein Neunjähriger noch so super weiße Beißerchen hat oder weil sich das Fell so flauschig anfühlt, dann sag ich, dass ich frisch füttere. Und entweder fragen die Leute dann nach oder nicht.

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