Probleme in der Hund-Katzenbeziehung
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Das Beste ist ja noch, dass sich der Freund nicht in die Erziehung (hahahah!) seines Hundes reinreden lässt, ABER die Nicht-Besitzerin füttert den und geht 2 von 3 Mal mit ihm raus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!???????????????
Alle Tiere (Hund und Katzen) in dieser Familie tun mir schrecklich leid
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Der Hund hat wenn wir weg sind mehr als genug Spielzeug und auch ein Fummelbrett, eine Kong und so ein Teil wo er durch wegschieben an Leckerlies kommt. Natürlich nicht jeden TAg alles aber immer abwechselnd... Also geistig hat er wohl was zutun...
Spielzeug und ein Kong sind ganz nett, aber keine geistige Auslastung. Vor allem nicht, wenn er sich alleine damit beschäftigen muss. Hunde sind hochsoziale Tiere und in erster Linie daran interessiert mit ihrem Familienverband, also euch, zu interagieren. Das ersetzt kein totes Spielzeug. Und was das Fummelbrett angeht, wenn der Hund das drei Mal gesehen hat, weiß er wies geht und braucht auch da seinen Kopf nicht mehr anstrengen.
Wenn wir zuhause sind beschäftigen wir uns ja auch mit ihm, gehen spazieren (ca. 1-1 1/2 Stunden) und lassen Ihn Stöckchen holen (nur halt mit 8m Leine) dafür rennt er dann halt öfter. Drinnen spielen wir mit einen Tau und "raufen" mit ihm. Ich weis also nicht was Ihr habt.
Stöckchen holen ist so ziemlich die schlechteste Auslastung, die du einem Jagdhundmix bieten kannst. Dadurchst stachelst du ihn nur auf. Wo er das rauslässt, merkst du ja, bei den Katzen nämlich. Das ihr spazieren geht, sollte selbstverständlich sein. Ich hoffe die 1 Stunde ist am Stück und verteilt sich nicht auf die drei Mal Spaziergang, die du erwähnt hast. Die Frage ist, wie gestaltet ihr diese Spaziergänge. Jeden Tag die gleiche Runde oder auch immer mal wo anders. Und wie beschäftigt ihr ihn auf diesen Gängen? Der Spaziergang sollte ein gemeinsames Erlebnis sein. Dann ist er schön müde und wird allein dadurch weniger Interesse haben zu Hause Katzen zu jagen und zu randalieren. Wenn er so lange allein bleibt, sollte er schon morgens auf einer großen Runde ausgelastet werden.
Der Tierarzt hat gesagt das er keinen Hundesport machen soll wegen den Gelenken (rein zur Vorsicht wegen Dackellähmung oder anderen Erkrankungen der Wirbelsäule) er dürfte eigendlich nicht mal aufs Sofa springen und wieder runter...
Da merkt man leider wieder, dass ihr euch bisher nicht die Mühe gemacht habt, euch zu informieren. Es gibt viele Hundesportarten, darunter auch viele Möglichkeiten, die nicht im Geringesten die Gelenke belasten, z.B. Mantrailing/Fährten/ZOS, Dummytraining, Obedience, Rallyeobedience, Dogdancing, Tricksen allgemein oft in Verbindung mit Clickertraining. Wenn ihr wirklich interessiert seid, findest du alleine hier im Forum tausend Anregungen ohne deinen Hund falsch zu belasten. Und das ist dann auch echte geistige Auslastung für den Hund.
Am Wochenende und wenn wir frei haben gehen wir 15- 20km mit Ihm spazieren.
Aha Probleme mit den Gelenken und dann am We aber Gewaltmärsche...ist klar. Außerdem kannst du am We nicht kompensieren, was die ganze Woche über fehlt. Das ist unmöglich. Jeden Tag ein bisschen Training wäre da angebrachter.Und bitte wo ist abgesehn von dem gejagt werden das Problem der Katzen? Sie sind zu dritt, haben eine Menge Platz inclusive Freigehege? Also besser gehts ja wohl kaum...
Abgesehen von dem Jagen? Reicht das nicht? Deine Katzen stehen unter Dauerstress. Was schlimmeres gibt es nicht. Euer Hund braucht mehr Beschäftigung und eine ordentliche Portion Erziehung auch im Haus. Anregungen genug hast du in diesem Thread ja schon bekommen.Im Übrigen hat mein Vorredner Recht. Nicht die anderen Rüden, die keinen Wert auf Fremdhundkontakt legen, sind außen das Problem. Denn so verhalten sich erwachsene, souveräne Rüden nun mal. Die begrüßen nicht mehr jeden fremden Hund voller Freude. Euer Hund verhält sich in Hundeaugen asozial, wenn er keine Individualdistanz einhält und andere Hunde bedrängt. Es wäre eure Aufgabe ihn zu erziehen, damit er sich beim Hundekontakt adäquat verhält.
Wenn ein umsichtiger Hundehalter euch darum bittet, euren Hund kurz anzuleinen damit kein Kontakt zustande kommt, ist das nicht unverschämt, sondern verantwortungsbewusst und höflich. Wenn euer Hund gut erzogen ist, sollte es auch kein Problem sein ihn kurz ranzurufen und bei sich zu halten bis der andere Hund passiert ist. Aber das bedeutet wiederum Training.
Ich würde ihn an eurer Stelle auch nicht mit anderen Hunden zusammen lassen, die ihn in seinem übertriebenen Spielverhalten noch bestärken. Ein ruhiger, souveräner Hund wäre der richtige Umgang.Insgesamt solltest du mal ein ernstes Wörtchen mit deinem Freund reden und ihr solltet euch überlegen, welche Maßnahmen nun ergriffen werden, um den Hund endlich zu erziehen und die Katzen zu schützen.
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Ich verstehe jetzt nicht mehr wieso Du eine Frage stellst wegen eines Problems und bei allen Antworten konterst, daß es da kein Problem gibt.....????
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Weil der Hund kein Problem hat mit dem alleine bleiben oder fehlender auslastung! Er hat seitdem das Brett vor der Türe ist aufgehört irgendwas daran zutun. Bellen oder jaulen tut er auch nie wenn er alleine ist, also hat sich das Problem quasi von selbst gelöst...
Und das mit den KAtzen ist ja "nur" 4 Std. am Tag wenn überhaupt. den Rest des TAges sehen die sich nicht wegen der getrennten Räume oder weil der Hund mit uns raus geht.
Morgens übrigends nur 5-10 min. Weil ich ja auch zur arbeit muss und so schon um 4:30 Uhr aufstehen muss...
Dafür dann NAchmittags wenn ich nachhause komme große, abwechlungsreiche Runde...Hundeschule braucht er grundsätzlich nicht, da er auf meinen Freund ja perfekt hört... Nur eben nicht auf mich...
Er soll auch garnicht ruhiger mit anderen Hunden spielen, solange es Ihm und Lucky(der Dalmatiner) so gefällt. Beim spazieren gehen ist er eh an der Leine und spielt nicht mit anderen.Stöckchen holen macht er aber abgesehen von frisbee fangen am liebsten, also warum nicht?
Was ist an 15-20km ein gewaltmarsch? das ist ein normaler spaziergang von 2-max. 3Std... Und joggen geht mein Freund mit Ihm auch 2-3 mal die Woche 30 min....Meine einzige Frage noch wie bekomme ich die aufmerksamkeit des Hundes um überaupt mit Ihm trainieren zukönnen???
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Zitat
Weil der Hund kein Problem hat mit dem alleine bleiben oder fehlender auslastung! Er hat seitdem das Brett vor der Türe ist aufgehört irgendwas daran zutun. Bellen oder jaulen tut er auch nie wenn er alleine ist, also hat sich das Problem quasi von selbst gelöst...
Und das mit den KAtzen ist ja "nur" 4 Std. am Tag wenn überhaupt. den Rest des TAges sehen die sich nicht wegen der getrennten Räume oder weil der Hund mit uns raus geht.
Morgens übrigends nur 5-10 min. Weil ich ja auch zur arbeit muss und so schon um 4:30 Uhr aufstehen muss...
Dafür dann NAchmittags wenn ich nachhause komme große, abwechlungsreiche Runde...Hundeschule braucht er grundsätzlich nicht, da er auf meinen Freund ja perfekt hört... Nur eben nicht auf mich...
Er soll auch garnicht ruhiger mit anderen Hunden spielen, solange es Ihm und Lucky(der Dalmatiner) so gefällt. Beim spazieren gehen ist er eh an der Leine und spielt nicht mit anderen.Stöckchen holen macht er aber abgesehen von frisbee fangen am liebsten, also warum nicht?
Was ist an 15-20km ein gewaltmarsch? das ist ein normaler spaziergang von 2-max. 3Std... Und joggen geht mein Freund mit Ihm auch 2-3 mal die Woche 30 min....Meine einzige Frage noch wie bekomme ich die aufmerksamkeit des Hundes um überaupt mit Ihm trainieren zukönnen???
:kopfwand:
Der Hund hat kein Problem mit dem alleine bleiben? Weswegen genau hatte er noch mal die Tür kaputt gemacht?
Der Hund jagt nur 4 Stunden am Tag die Katzen? Ach ja, dann... natürlich... nicht schlimm, kann man lassen, dann haben die Tiger ja auch gleich Bewegung...
Ach, und er hört perfekt und braucht deswegen keine Hundeschule? Hm... warum willst du dann mit ihm trainieren? Und was überhaupt?
Lass es doch alles so, ist doch alles prima bei euch.
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Ich verstehe jetzt nicht mehr wieso Du eine Frage stellst wegen eines Problems und bei allen Antworten konterst, daß es da kein Problem gibt.....????
DAS ist doch selbsterklärend
?!
ZitatZunächstmal: Es ist kein Fake! Und ich verstehe auch nicht warum der Hund arm drann sein sollte...
Ich/ Wir finden es nicht schlimm das der Hund und auch die KAtzen solange alleine sind. Den KAtzen ist das eh egal und der Hund hat bis jetzt immer geschlafen wenn wir weg waren...
DA der Hund bis jetzt nie ein Problem mit dem alleine sein hatte, verstehe ich nicht warum er es jetzt aufeinmal haben soll......
Das mit dem blocken mag gehen wenn ich gerade daneben stehe aber wenn ich zum Beispiel auf dem sofa liege oder im Bett und lese oder so dann bin ich ja nicht mal annähernd schnell genug um mich vor den Hund zustellen... Zumal er sich ja grundsätzlich frei in der Wohung bewegen kann wenn wir da sind. und die KAtzen ja sowieso...
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Wie soll ich denn mit dem Training anfangen? Da er mich ja völlig ignoriert obwohl ich Ihn füttere und auch 2 von 3 mal am Tag mit Ihm raus gehe) müsste ich doch erstmal wo anders ansetzten oder?
Was macht ein Troll... mehrere Trigger-Themen in einen Beitrag stecken - häppchenweise nachlegen - alle Ratschläge mit "geht nicht weil" ignorieren - und immer wieder "fragen"
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Meine einzige Frage noch wie bekomme ich die aufmerksamkeit des Hundes um überaupt mit Ihm trainieren zukönnen???Binde Dir ein Schnitzel um den Hals (wie eine Kette an einer Schnur - als Frau solltest Du wissen wie man das macht) und der Hund wird aufmerksam sein!
Was möchtest Du denn mit dem Hund trainieren... ES ist doch alles gut wie es ist...
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:kopfwand:
Der Hund hat kein Problem mit dem alleine bleiben? Weswegen genau hatte er noch mal die Tür kaputt gemacht?
Der Hund jagt nur 4 Stunden am Tag die Katzen? Ach ja, dann... natürlich... nicht schlimm, kann man lassen, dann haben die Tiger ja auch gleich Bewegung...
Ach, und er hört perfekt und braucht deswegen keine Hundeschule? Hm... warum willst du dann mit ihm trainieren? Und was überhaupt?
Lass es doch alles so, ist doch alles prima bei euch.
Kann mich nur anschließen. Aus deiner Sicht habt ihr doch einen wohlerzogenen Hund und alles ist gar nicht schlimm und erledigt sich von selbst. Also was genau ist nochmal dein Problem?
Fällt mir echt nix mehr zu ein. Du übersiehst und negierst einfach jeden Zusammenhang zwischen eurem Umgang mit dem Hund und seinem Verhalten. So ist jedes Training unmöglich. Beispiel Alleinbleiben: Er kann die Tür nicht mehr demolieren, weil ein Brett davor ist. Meinst du, dass er deswegen weniger Stress beim Alleinebleiben hat? Das wird sich irgendwann wieder anders äußern. Entweder in Zerstörungswut, Depression und noch schlimmerer Jagd der Katzen. Man kann nicht nur ein Symptom behandeln. Euer grundsätzlicher Umgang mit dem Hund müsste veränder werden.
Wie er aufmerksam auf dich wird? Indem du mit ihm trainierst und ihr euch gemeinsam beschäftigt. So wirst du interessant für ihn. Ich habe dir ja verschiedene Vorschläge gemacht. -
Zitat
Morgens übrigends nur 5-10 min. Weil ich ja auch zur arbeit muss und so schon um 4:30 Uhr aufstehen muss...
Dafür dann NAchmittags wenn ich nachhause komme große, abwechlungsreiche Runde...Ganz ehrlich, dein Hund schläft Nachts wieviele Stunden? 8Stunden? kommt dann für 5-10min raus (weil Frauchen zu bequem ist ihren Hintern 1h früher aus dem Bett zu bewegen um den Hund zu bewegen und zu kopfmäßig auszulasen) und soll dann wieder 10 Stunden verschlafen ohne zwischen durch mal raus zu kommen (weil Frauchen kein Interesse daran hat ihren Hund zu einem Hundesitter oder Gassigänger zu geben) und dann wunderst du dich warum er die Tür kaputt macht? Ich kann nur hoffen dass der Hund anfängt ordentlich zu zeigen dass ihm das stinkt, am besten mit Geschäft in der Wohnung, angenagter Wohneinrichtung usw. Es ist wirklich unglaublich mit welch Gedankenlosigkeit Menschen mit Lebewesen umgehen. Kauf dir ein Kuscheltier oder ein paar Fische aber kein hoch soziales Lebewesen wie Hund und Katze!
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Zur eigentlichen Frage:
Wir haben / hatten hier das gleiche Problem. Unser Junghund meint auch, jedes mal dem Kater hinterher zu laufen, wenn dieser mal den Kratzbaum verlässt. Nervig für alle Beteiligten. Auch der Hund hat dadurch Stress. Die Lösung des Problems ist gleichzeitig simpel und doch aufwendig... unterbinde JEGLICHES Hinterherlaufen.
Das ist sehr anstrengend, ja, aber es bringt was. Am Besten, du unterbindest schon von Anfang an, d.h. es darf gar nicht soweit kommen, dass der Hund ansetzt der Katze hinterher zu laufen.
Du sagst, dass du nicht so schnell hinterher kommst, wenn du bspw. auf dem Sofa liegst. Tja, dann darfst du eben nicht auf dem Sofa liegen. Sobald die Möglichkeit besteht, dass der Hund die Katzen jagen könnte, musst auch du in Alarmbereitschaft sein.
Wenn ich sehe /höre, dass der Kater im Anmarsch ist, und der Hund schon in Lauerstellung geht, stelle ich mich vor ihn und sage Nein. Anfangs versuchte er auf Biegen und Brechen an mir vorbei zu kommen. Du bleibst einfach ruhig und blockst ihn. Lass ihn nicht vorbei. Du kannst auch kurz eine Tür zu machen, wenn der Hund der Katze in einen anderen Raum folgen will. Du kannst dem Hund auch eine Hausleine verpassen, je nachdem wie du besser zurecht kommst (Ich mag die nicht so gerne).
Am Anfang belohnst du dann, wenn der Hund sich auch nur kurz hinsetzt und abwartet. Immer wenn du ihn geblockt hast und er dann aufgibt, an dir vorbei zu wollen.
Wenn du merkst, dass die Katze kommt und der Hund sich anspannt um loszulaufen, kannst du auch dann schon leckerchen geben und loben. Solange er sitzen/liegen bleibt loben, sobald er aufsteht und losgehen will, aufhalten.
Wenn du das durchziehst, wird sich bald die Zeitspanne vergrößern, in der der Hund liegen bleibt, bevor er auf die Katze zustürmt. Wenn diese Spanne irgendwann groß genug ist, ist jetzt die Zeit gekommen, in der du wieder auf dem Sofa liegen darfst. Das musst du dann selbst abschätzen. Mit der Zeit sollte er auch auf ein "Nein" zumindest innehalten, sodass du dann dazwischen gehen kannst.
Bis er es dann ganz sein lässt, kann es sehr lange dauern.
Wir arbeiten nun schon seit 2 Monaten daran, und sind so weit, dass der Hund zwar noch aufsteht, wenn die Katze kommt, aber immerhin nicht mehr hin rennt, wenn ich "Nein" sage. Das allerdings nur unter Aufsicht! (Bin mir sicher, er würde den Kater wieder jagen, wenn ich nicht dabei bin) Der Hund und die Katze dürfen niemals ohne Aufsicht sein! Sobald er wieder einer Katze hinterherläuft, bedeutet das für ihn wieder einen Erfolg und es wirft dich in deinem Training wieder zurück.Er schenkt dir keine Aufmerksamkeit, weil andere Dinge wichtiger für ihn sind. Du musst ihn erstmal davon überzeugen, dass du hier ausschlaggebend bist, und dass er sich Erlaubnis holen muss bei dir, für alles was er tut.
Ihm den Weg zu versperren, wenn er Katzen jagen will, wird hier schon etwas nützen. Belohne ihn dann, wenn er sich ansieht, irgendwann wird er das tun, wenn er nicht mehr weiter weiß :)Wir bereits erwähnt, du musst nur am Ball bleiben. Je mehr Erfolge er jetzt schon mit der Katzenjagd hatte, desto länger wird es dauern, ihm das abzugewöhnen. Und das wird nervig und anstrengend, muss aber sein.
Ich möchte mich jetzt bewusst nicht der Schimpftirade meiner Vorgänger anschließen, möchte aber betonen, dass das Training mit Sicherheit schneller und einfacher gehen würde, wenn er mehr bzw. anders ausgelastet wird.
Ich glaube dir, dass er vielleicht kein Problem mit dem Alleine Bleiben hat, musste aber selbst schon feststellen, wie viel ein zusätzlicher Spaziergang oder eine zusätzliche Einheit geistige Auslastung (z.B. Clicker) am Tag, schon bringen kann! Ist er am Tag 10 Stunden alleine und ruht, kommen dazu noch die 6-8 Stunden, die er nachts schläft. Dann steckt seine ganze Energie, in den wenigen Stunden, die am Tag noch verbleiben. Er ist ein reines Nervenbündel in dieser Zeit, das erschwert jegliches Training.Das ist natürlich alles eure Entscheidung, ein anderes Management würde nur vieles wirklich leichter machen.
Ein schöner Vorschlag wäre zum Beispiel wirklich, jemanden zu suchen, der einmal Mittags mit ihm Gassi geht.
Wenn es finanziell irgendwie bei euch möglich ist, wäre damit bestimmt schon viel geholfen. Vielleicht habt ihr ja Schüler oder ältere Leute in der Nachbarschaft, die dafür in Frage kommen würden? Es gibt oft Kinder/Jugendliche, die das bestimmt gerne machen würden, für ein bisschen Taschengeld, dann ist das auch nicht ganz so teuer -
was denn nu? 10 Stunden oder 4 Stunden (das mit den Katzen - sonst sehen die sich nicht wegen getrennter Räume)?? Ich bin verwirrt.
Der Hund darf gesundheitlich nicht aufs Sofa hopsen aber geht joggen...??Fake.
Da macht einer eine Anzeige und zieht sie wieder zurück, weil ihm die Konsequenzen über den Kopf wachsen und man sich die Situation lieber schön redet. Schade. Oder um uns zu unterhalten ;-)
85 qm?? Das ist nicht viel. Plus Garten, 20 km, Kratzbaum und Schachbrett. Artgerecht ist etwas anderes.
Diese Haustiere sind Raubtiere, die im Idealfall täglich mehrere hundert Kilometer laufen und jagen.
Die Katze tut das alleine, Einzelgänger, der Hund im Rudel, der will etwas mit anderen zusammen machen. Du zwingst die Gruppe zusammen zu leben und bist dann zu feige Dich darum zu kümmern, daß es allen entsprechend gut geht (hört nicht auf mich, aber Hundeschule braucht er nicht....)
Aber wegen Brett vorm Kopf geht es ja jetzt allen gut. Also kein Problem mehr.Ich habe selber 2 Hunde und drei Katzen, sind aber alles Freigänger - die gehen sich aus dem Weg.
Mein Nachbar hat eine Meute Terrier-Mischlinge. Die jagen täglich 24 stunden über einige Hektar Land.... auf diesem Hof gibt es keine Katzen..... die haben meinen Border schon drei mal erwischt und blutig gebissen.
Ich werd wütend wenn ich sehe, daß diese kleinen Räuber in falsche Hände gelangen. -
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