Gestern Hund bekommen, allerdings ist er krank!
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Nur dumm, wenn der Hund dann "Der Dumme" ist! (Oder sogar das eigene Kind!)
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Nur dumm, wenn der Hund dann "Der Dumme" ist! (Oder sogar das eigene Kind!)
Das ist leider richtig und vermutlich auch meist der Fall
. Aber mehr als gute Tipps und Denkanstöße geben, kann man nicht tun. Ich habe auch oft versucht, Leute von etwas abzubringen, was meiner Ansicht nach nicht gut laufen wird. Eher in Katzenforen, weil ich meine Katze schon länger habe.
Frage mich häufiger, warum Leute um Rat bitten, wenn sie gar keinen annehmen wollen. Ist oft das gleiche Muster - sobald Dinge einmal hinterfragt werden und angeregt wird, das Ganze doch bitte noch einmal zu überdenken, besteht dann keine Interesse daran oder es wird sogar pampig reagiert.
Sobald ich den Eindruck habe, das läuft in die Richtung, lass ich es einfach bleiben. ICH werde die Probleme nicht haben, die voraussichtlich eintreten werden. So what. -
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Und mir wurde bei der Suche nach meinem ersten Hund von einem jungen English-Setter-Rüden abgeraten. Ich weiß gar nicht, wieso, der war total hübsch und bestimmt auch total lieb!
Und ich bin der Abraterin auch unendlich dankbar!Gut, das Du ihn nicht genommen hast
Der hätte bestimmt auch ne Allergie bekommen
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Ich habe letztes Jahr Dezember meinen Hund einschläfern lassen müssen. Als er noch lebte hab ich immer gesagt "Das ist mein erster und mein letzter Hund" 3 Wochen später fing ich an nach einem neuen Hund zu suchen. Da ich Welpe haben mußte (wegen Katzen) und er nicht allzu klein sein sollte fing ich erstmal an auf diversen Internetseiten zu suchen. Klare Vorstellungen vom neuen Hund hatte ich nicht. Ich wollte nur einen Hund bei dem ich sicher sein konnte das er nicht aus dem Ausland kam und lang genug bei Muttern war, sollte Rüde sein und gut sozialisiert.
Ich hatte einen eher unsicheren Hund, diesmal wollt ich etwas "vernünftiges" In meiner Umgebung wurden vor allem entweder Tierschutzhunde, kleine Rassen oder sogenannte Kampfhunde angeboten.
Ich hab nur ein begrenztes Buget, deshalb war Rassehund nicht drin. Ich hab über ein halbes Jahr gebraucht um meinen Hund zu finden, bin gern die 450 km gefahren um ihn zu holen und die Entscheidung hab ich nie bereut.Was ich damit sagen will ist, ich kann die Threadstarterin wirklich verstehen. Bei meinem ersten Hund den ich völlig überraschend bekam war ich relativ relaxt emotional obwohl schon sehr schnell sein Leben aufgrund einer Virusinfektion auf der Kippe stand. Bei Ted hab ich einen so unbändigen Besitzerstolz, kam mir selber vor wie "schwanger" als ich ihn noch nicht hatte...Also nicht nur die Hunde sind komplett verschieden sondern auch meine emotionale Bindung.
Was im Vorfeld passierte ehe Jimmy einzog wissen wir nicht, jedenfalls haben nach der allgemein herrschenden Meinung doch die Ts und ihr Mann vorbildlich reagiert als das Kind in den Brunnen fiel. Lange durften sie sich dann nicht an Jimmy freuen, trotz der Mühen die die Familie auf sich genommen hat. Ist es daher nicht verständlich das sie schnell einen neuen Hund möchte?!
Gut, ich hab immer Mischlinge gehabt und interessiere mich nicht so wirklich für Rassebilder. Aber stimmt denn das jeweilige Rassenbild 100%ig zu jedem einzelnen reinrassigen Hund? Ich hab jetzt ein Jagdhund-Mix. Münsterländer/Bordercolli/Labrador/Husky... viele würden jetzt meinen "was für eine explosive Mischung!" Nee, eigentlich ist er ziemlich relaxt und Jagdtrieb hab ich jetzt noch nicht feststellen können. Eigentlich so ziemlich der perfekte Wohnungs/Stadthund. Nur bissel schwer wird er voraussichtlich.Außerdem wissen wir doch gar nicht wie die Threadstarterin wohnt und ihr Tagesablauf aussieht. Woher wollt ihr wissen welcher Hund passt oder nicht passt.
Ich stimme zu, informieren ist wichtig. Klar sollte man auch die Rassenbeschreibung kennen und im Hinterkopf behalten. Aber es kommt doch auf den einzelnen Hund und Mensch an.
Kann sein das die TS und ihr Mann relativ naiv bei Jimmy gehandelt hat, aber deswegen ist sie sicherlich nicht mit dem Holzhammer gepudert. Wenn man bedenkt das in so kurzer Zeit soviel finanzielles gestemmt wurde muss doch klar sein, ein Dummchen kann soviel Asche nicht nach Hause bringen.
Sie hat jetzt mal sich umgeschaut und sich für 2 Hunde interessiert. Bei dem einen hätte sie bis Januar warten müssen und beim anderen... ja da hätt ich auch Zweifel. Wer gibt denn bitte schön nen 5 monatigen Welpen wieder ab? Da kann man doch höflich und zurückhaltend fragen wie das ganze entstanden ist. Statt mit der Holzhammermethode" das kannst du nicht... dem wirste nicht gerecht....zu sprunghaft..."usw.
Ich würd ja eher sagen das beide Hunde eher nach Überlegung klangen...aber wirklich spruchreif war doch nichts wirklich.Mir hat mal als Teddy noch sehr jung war und ich den Welpenblues hatte ne Australien Shepard Besitzerin in einem 5 Minuten Gespräch an den Kopf geknallt "ja dann passt es wohl nicht, da mußt den Hund zurück geben." Klar. Mach ich...
Ein Omchen hat direkt gefragt ob der Welpe abzugeben sei. Klar, an ne 70jährige vielleicht?! Letztens wollt mir nen Rollifahrer den Hund für 150 (!!!) Euro abkaufen, weil er so einen schon immer haben wollte. Das der Hund jetzt schon so groß wie die Räder seines Rollys ist und definitiv noch wächst hat ihn nicht interessiert. Spaßeshalber hab ich gemeint, wenn er 400-500€ bezahlen will wird eher nen Schuh draus, wollt er nen Ratenzalhungsvertrag machen. Ich hab dankend abgelehnt. Aber wenn ich Hilfe bräuchte oder nen Aufpasser, ich könnt ja seine Nummer haben....
Ich hab mich soweit zusammengerissen ihn nicht auszulachen und ihn mal zu sagen was ich wirklich von ihm halte so als Möchtegernhundehalter, aber war ein kleiner Kampf. Gott sei Dank war ich schon vor meiner Hautür und bin dann einfach reingegangen.Es gibt immer solche und solche, aber man sollte lieber genauer nachfragen als einfach zu pauschalisieren und sich vor allem mal in die Lage des anderen versetzen ehe man den Holzhammer auspackt.
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Alles richtig, was du schreibst
Aber den Holzhammer hat hier auch niemand ausgepackt, sondern es wurde versucht, das Ganze etwas zu "Entschleunigen" und ein paar Denkanstösse zu geben.
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Gut, das Du ihn nicht genommen hast Der hätte bestimmt auch ne Allergie bekommen
Darf ich fragen, was so schlimm an English Settern ist? Also außer dem Jagdtrieb
Ich hab einen und finde ihn super
Auf den Jagtrieb könnte ich verzichten, etwas mehr Intelligenz (sorryliegt aber sicher nur am Individuum) und etwas weniger bunte Knete im Kopf würden nicht schaden... Aber sonst??
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Nicht schlimm - aber unpassend für mich!
Mein erster Hund wurde dann allerdings auch einer. Aber im passenden Alter (ohne Jagdtrieb
).
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Ich stimme zu, informieren ist wichtig. Klar sollte man auch die Rassenbeschreibung kennen und im Hinterkopf behalten. Aber es kommt doch auf den einzelnen Hund und Mensch an.
Wie schon gesagt, das kommt es immer. Trotzdem muss man sich die Zeit geben, eine Rassewahl zu durchdenken und den Kandidaten "durchzuchecken". Zu etwas anderem hat hier auch kaum jemand geraten.Zitat
Mir hat mal als Teddy noch sehr jung war und ich den Welpenblues hatte ne Australien Shepard Besitzerin in einem 5 Minuten Gespräch an den Kopf geknallt "ja dann passt es wohl nicht, da mußt den Hund zurück geben." Klar. Mach ich...
Ein Omchen hat direkt gefragt ob der Welpe abzugeben sei. Klar, an ne 70jährige vielleicht?! Letztens wollt mir nen Rollifahrer den Hund für 150 (!!!) Euro abkaufen, weil er so einen schon immer haben wollte. Das der Hund jetzt schon so groß wie die Räder seines Rollys ist und definitiv noch wächst hat ihn nicht interessiert.Was soll denn das eigentlich? Du missionierst hier für mehr "Zartgefühl" der anderen Teilnehmer, aber selbst hast Du es wohl nicht so mit Toleranz... Das sind echt sehr merkwürdige Beispiele. Mit 70 ist man nicht zwingend scheintot, und ja, was hat der Rolli speziell damit zu tun? Dürfen Rollifahrer keine großen Hunde halten
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Sie hat jetzt mal sich umgeschaut und sich für 2 Hunde interessiert. Bei dem einen hätte sie bis Januar warten müssen und beim anderen... ja da hätt ich auch Zweifel. Wer gibt denn bitte schön nen 5 monatigen Welpen wieder ab? Da kann man doch höflich und zurückhaltend fragen wie das ganze entstanden ist. Statt mit der Holzhammermethode" das kannst du nicht... dem wirste nicht gerecht....zu sprunghaft..."usw.
Ich würd ja eher sagen das beide Hunde eher nach Überlegung klangen...aber wirklich spruchreif war doch nichts wirklich.Es wurde höflich und zurückhaltend gefragt... Nur kam nie eine Antwort darauf
@Schaudel: DANKE!!!
Das ist mir auch sehr sauer aufgestoßen: Ein Text voller Intoleranz und Vorurteilen, in dem zu mehr Toleranz aufgerufen wird..... -
Zitat
Was soll denn das eigentlich? Du missionierst hier für mehr "Zartgefühl" der anderen Teilnehmer, aber selbst hast Du es wohl nicht so mit Toleranz... Das sind echt sehr merkwürdige Beispiele. Mit 70 ist man nicht zwingend scheintot, und ja, was hat der Rolli speziell damit zu tun? Dürfen Rollifahrer keine großen Hunde haltenIch habe in der Nachbarschaft eine Rollifahrer bzw. einen Menschen, der auf den Rollstuhl angewiesen ist - und der hat nen jungen Schäferhund. Der Mann macht alles für sein Tier, dieser Hund hat mehr Auslauf, Beschäftigung und Liebe, als die meisten Hunde, die ich so täglich sehe. Wann immer ich die beiden sehe, freue ich mich riesig - da spürt man förmlich die gegenseitige Zuneigung etc. Klingt sicher komisch, aber ihr müsstet das mal sehen... Wahnsinn. Ganz, ganz tolles Gespann sind die beiden.
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