Richback, Tschiuaua & Co Part II
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PocoLoco -
28. Oktober 2014 um 18:47 -
Geschlossen
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Erinnert sich jemand an die Nacki-Frenchie-Mixe von vor paar Seiten? Da gibt's aktuelle Bilder: Hunde Mischling in Thüringen - Neustadt an der Orla | Mischlinge und Mischlingswelpen kaufen | eBay Kleinanzeigen
Leider schon wieder raus.
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Hallo,
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Lieber Jäger,
wir bieten euch unseren Aga an. Er hat bisher unser
Feld gehütet jedoch geben wir dieses auf und können Aga nicht zuhause
halten (bisschen hyperaktiv und möchte ständig jagen Ratten etc)Der Hund kommt aus Kroatien und wurde am 1.7.2015 geboren.
Männlich
"German Hunting Terrier"
Wire HairIst auch gechipt und besitzt alle Urkunden:
- Croatian Kennel Club mit komplettem Stammbaum
- Deutscher Tierausweis
- PET PassportBei Fragen einfach schrieben oder anrufen :-)
Klar. Danach leckt jeder Jäger der was auf sich hält die Finger. 2 Jahre alter Hund ohne Erziehung und Jagdausbildung, noch dazu völlig aufgedreht und geil aufs Killen von Ratten. Sicher. So einen Hund braucht jeder Jäger.
Die Leute haben Vorstellungen. Unglaublich. Und dann noch 1200€ verlangen.
Externer Inhalt www.cheesebuerger.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Oh nein, der Arme......
Ne - ein Jäger prügelt sich net mal bei "geschenkt" um so nen Hund!
Aber Jagdis kriegste vom jagdlichen Züchter ab 350,- € als Welpe, warum 1.200,- €??
Die spinnen ja wohl...... und dann noch ohne Erziehung, und dem Bild zufolge aus Zwingerhaltung.... Yeah..... Wenn ich den Platz hätte......
kleine Herausforderung, erzieherisch, schätze ich mal
Aber ein hübscher Kerle..... (mal abgesehen davon, daß der mal getrimmt gehörte......Aber wahrscheinlich findet das Goldstück das wenig prickelnd, sodaß sich keiner dran traut *gggg Hach, ich liebe sie.....)
Und immerhin - er scheint ja zuverlässig zu arbeiten, wenn er bislang das Feld gehütet hat - sie schreiben nicht, daß es entlaufen wäre! *hust.....
Zum Thema "völlig aufgedreht": das war Bossi anfangs auch - wenn die arbeiten dürfen, sind die genauso gechillt wie jeder andre Hund (ok, daheim wenigstens *ggg) Is halt das typische Terrier-Temperament, das der zeigen wird...
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Also die Jäger, die ich bisher getroffen habe, legten tatsächlich keinen großen Wert auf Erziehung
bzw die wurden so “abgerichtet“, dass die auf alles losgehen was sich bewegt und selbstständig jagen und dann halt mal nach Stunden zurückkommen.. echt schlimm. (Und übrigens muss man die Kacke eines Jagdhundes nicht mehr aufsammeln!
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(Und übrigens muss man die Kacke eines Jagdhundes nicht mehr aufsammeln!
Die ist biologisch, ökologisch wertvoll...
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Alle Jägershunde die ich bisher kennen gelernt habe, haben alles getan nur nicht unkontrolliert gejagt. Was soll ein Jäger bitte mit einem nicht kontrollierbaren Hund der wildern geht. Bringt ihm doch nichts und verjagt nur unnötig das Wild.
Die Jägershunde hier gehören zu den besthörenden Hunden, die eben nicht im Wald rumrennen. Und nein, im Wald hebe ich auch keine Haufen auf, es sei denn (und das kommt nie vor) sie landen auf den Wegen.
Ich finde es immer erstaunlich was für Jäger bei euch rumlaufen. Und mit Abschuss meiner freilaufenden Hunde wurde mir auch noch nie gedroht. Unsere Jäger reden ganz normal mit uns Hundehaltern.
Nur so, bevor das nächste Klischee kommt.
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Also die Jäger, die ich bisher getroffen habe, legten tatsächlich keinen großen Wert auf Erziehung
bzw die wurden so “abgerichtet“, dass die auf alles losgehen was sich bewegt und selbstständig jagen und dann halt mal nach Stunden zurückkommen.. echt schlimm. (Und übrigens muss man die Kacke eines Jagdhundes nicht mehr aufsammeln!
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Deine Kompetenz überwältigt mich fast.
Damit man mit einem Hund jagen gehen darf, braucht er als Mindestanforderung die sogenannte Brauchbarkeitsprüfung. Viele streben sie VGP, die Verbandsgebrauchsprüfung an, das sogenannte Jagdhundeabitur. Diese Prüfungen stellen höchste Anforderungen an den Gehorsam, sowie an die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund.
Sinn und Zweck der Jagd ist zumeist die Gewinnung eines hochwertigen Lebensmittels. Wie man an dieses kommen will, wenn der Hund laut deiner Aussage alleine jagt, sollte selbst dir schleierhaft sein. Apportiert der Hund dann den Hirschen und legt ihn zuhause im Backofen ab, oder wie stellst du dir das vor??Bei Drückjagden soll der Hund das Wild langsam vor die Schützen treiben, damit diese schießen können.
Bei der Feldarbeit zeigt der (Vorsteh)hund seinem Jäger das Wild an und bringt es ihm nach dem Erlegen. Dabei trägt er es vorsichtig, ohne darauf herumzukauen, sonst kann man es nämlich nicht mehr essen.
Bei der Nachsuche zum Beispiel auf Wild was einen Autounfall hatte, arbeitet der Hund am Riemen und wird erst kurz vor Erreichen des Tieres geschnallt (von der Leine gemacht) um das Tier zu binden, d.h. an der Stelle zu halten bis der Jäger da ist, um es zu erlösen.Die Ausbildung eines Jagdhundes dauert lange, man fährt viele Kilometer, steht ständig nassgeregnet oder schlammig, alternativ stinkend und verschwitzt in der Pampa herum. Und man freut sich mit seinem Hund wenn er mit strahlenden Augen auf einen zukommt weil er alles richtig gemacht hat.
Von den Jägern habe ich den Spruch: Der Hund hat immer Recht, wenn du nach links willst und der Hund zeigt rechts an, dann geh nach rechts.
Diese gearbeiteten Hunde, die übrigens mittlerweile fast überall geliebte Familienmitglieder sind, haben eine starke Führerbindung, sie sind nicht einfach stundenlang weg. -
Leute ich glaube das weiß Nesa, aber ich bin der Meinung sie beschreibt die Jäger die ihr so über den Weg laufen und ja das kann ich leider so bestätigen...
Vor ein paar Monaten hätte ich fast mal einen Jagdhund überfahren der mitten in einer Jagd fröhlich auf der Straße spazieren ging....und ja die wurde öfter bei uns abgegeben weil sie stiften ging....
Scheinen nicht alle Jäger ihre Hunde gut auszubilden -
Damit man mit einem Hund jagen gehen darf, braucht er als Mindestanforderung die sogenannte Brauchbarkeitsprüfung.
Überprüft das wer im Alltag?
Ganz ehrlich gemeinte Frage. Ich kenne aus dem privaten Umfeld zwei Jäger wirklich gut und beide haben Hunde ohne Prüfung, die sie mit auf Jagd nehmen. Beide hören so lala bis tendentiell eher gar nicht. Die bleiben halt notfalls erst im Auto und werden dann nur Nachsuche geholt. Ich würde die nicht mal als "Jagdhunde" bezeichnen, sondern als "Jägerhunde".Die Ausbildung eines Jagdhundes dauert lange, man fährt viele Kilometer, steht ständig nassgeregnet oder schlammig, alternativ stinkend und verschwitzt in der Pampa herum. Und man freut sich mit seinem Hund wenn er mit strahlenden Augen auf einen zukommt weil er alles richtig gemacht hat.
Ganz bestimmt machen es viele Jäger so. Aber andere machen es anders...
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Ich würde die nicht mal als "Jagdhunde" bezeichnen, sondern als "Jägerhunde".
Yep, genau das ist der Unterschied.
Es gibt Jäger mir Jagdhunden. Die sind in der Regel top!
Und es gibt Jäger mit Jägerhunden... Die sind halt oft nicht so top, je nach Mensch dahinter eben.Ist wie bei allen Hundehaltern, manche könnt man in den Himmel loben, manche auf den Mond schießen.
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Um ein Revier zu pachten, muss man den brauchbaren Hund nachweisen.
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