Chefin ist Hundehasserin
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Die Chefin hat in die Runde geschaut und gefragt: "Hat jemand ne Hundehaarallergie?"
Klar, der IT Depp hat und ne Azubine haben sich gemeldet. (Die soll man zur Ausbildung zu mir auf Abteilung kommen )
Warum bist du denn so aggressiv wenn jemand doch nun mal eine Allergie hat.
Und was genau hast du denn mit der Auszubildenden vor, wenn sie in deine Abteilung kommt?ZitatEs gibt nichts, das gegen Hunde im Büro spricht, absolut gar nichts!
Doch, die beiden mit der Hundehaarallergie. -
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Ok, Postings haben sich überschnitten. Sorry, aber dein letztes Posting zeigt deutlich die nicht vorhandene "geistige Reife"
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Ehm naja, ein 3 jähriges Kind kann man nicht alleine lassen, einen Hund dagegen schon.
Ich würde es bei einem größeren Betrieb wohl auch nicht zulassen. Man bezahlt Mitarbeiter fürs Arbeiten, nicht dass sie ihrem Hund Gesellschaft leisten. Zumal die Reinigungsfirma sich auch bedanken wird.
Klar ist es schön seinen Hund mit auf die Arbeit mitnehmen zu können, aber wenn der Chef nein sagt hat man das eben zu akzeptieren, nicht jeder mag Hunde so sehr wie wir und das hat noch lange nichts mit "Hass" zu tun.
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Also, wenn mich meine Angestellten in so einem Ton anreden würden,
würde ich schon aus Prinzip abblocken.Kinder und Hunde sind ganz und gar nicht das Gleiche.
Und damit bin ich hier raus, da krieg ich nämlich 'nen Hals 'von.
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Und dein Kommentar von wegen deiner Kollegen mit Tierhaarallergie ist ja wohl unterste Schublade.
Ich habe schon massive Probleme bekommen, nur weil ich neben einen Kommilitonen sass, der zuvor bei jemandem war, der Katzen hat. Wenn da jemand Probleme mit Hundehaaren hat ....
Wie egozentrisch kann man eigentlich sein?Deswegen darf meiner in öffentlichen Verkehrsmitteln nie auf den Sitzen rauf. Ich weiß wie sch... eine Allergie ist, da ist es wichtig, dass man auch als Hundehalter Rücksicht nimmt. Auch wenn die Zahl der Hundeallergiker niedriger ist als die der Katzenallergiker.
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Aber bei den Kindern is eine Erzieherin dabei. Auf der Hundewiese steht höchstwahrscheinlich kein Trainer parat. Und wenn dann alle statt zu arbeiten, nur noch zwischen den Hunden für Ordnung sorgen würden, bäuchte erst gar niemand mehr arbeiten zu gehen...
Und unbeaufsichtigt könnt ihr die Hunde nicht die ganze Zeit lassen.Fragen kann man ja mal, wäre schön gewesen, wenn es geklappt hätte, aber man muss dann eben auch ein nein akzeptieren.
Es ist doch bisher auch so gegangen, oder nicht?
Reg dich nicht so da drüber auf, dir werden noch viele Leute begegnen, die mit Hunden nix anfangen können
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Ich bin ganz und gar nicht egozentrisch. Ich war auch nicht die einzige auf der Dienstbesprechung heute die den Hund mitbringen wollte.
Warum dürfen zwei Leute die im übrigen nicht viel mit den anderen zu tun haben bzw. nichts zu sagen haben 30 andere bevormunden?
Der ITler hat kaum Kontakt zu uns. Er arbeitet auf der zweiten Etage, da wo die Chefin und das Contolling sitzt und kümmert sich um den Onlineshop und die Homepage. Mit uns in der ersten Etage hätte er nichts zu tun. Warum kann er dann verhindern, dass in der ersten Etage bzw. Erdgeschoss Hunde mitgebracht werden?
Die verkürzt ihre Ausbildung und ist wohl schon in 6 Monaten mit ihrer Ausbildung fertig. Sie wird nur eine Woche bei mir auf der Abteilung bleiben weil "Steuer" nicht in ihrem Ausbildungsplan steht. In 6 Monaten kann sie sich ja nen neuen Job suchen, es zwingt sie ja keiner zu bleiben.
zudem habe ich von keinem der beiden ein Attest gesehen. Ich glaube nicht so ganz an die Geschichte mit den Allergien. Zudem gibt es ja heute auch Medikamente.
Warum muss man sich von zwei Mitarbeitern terrorisieren lassen?
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Also dazu fällt mir nichts mehr ein.
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Ich finde die Chefin keine Hundehasserin, sondern eine gute Chefin. Wenn in dem Unternehmen die meisten Leute eine Arbeit haben - in der Fertigung -, wo die Hunde eh nicht mitkönnen. Das gibt schnell böses Blut, wenn die Leute, die im Büro arbeiten, ihren Hund mitbringen dürfen. Bei so einem kleinen Betrieb kennt jeder jeden und das gibt Ärger. Oder jedenfalls Neid. Eine gute Chefin erlaubt nur Privilegien - keiner hat das Recht drauf, den Hund mitzunehmen, und es hat auch niemand das Recht auf eine Kita an der Arbeit -, die dann wirklich auch allen zugänglich sind.
Die Kita steht jedem offen, der bei Euch arbeitet. Aber das Hunde-mitbringen-dürfen stünde eben nicht jedem offen. Daher würde ich als Chefin es auch verbieten, damit nicht manche Mitarbeiter sich benachteiligt fühlen.Und Du erwartest nicht wirklich, dass Deine Chefin eine Hundetagesstätte einrichtet??? Also, irgendwo hörts dann auch auf. Bei Kindern ist es ja wohl verständlich. Aber ich verlange demnächst dann auch, meine Katzen zur Arbeit mitbringen zu dürfen oder ich verlange eine Tagesbetreuung für sie, während ich arbeite.
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Warum ist das Mitbringen von Kindern nicht mit dem Mitbringen von Hunden vergleichbar? Sorry, aber um die Kid`s wird ein geschiss gemacht. Es gibt bei uns in der Gemeinde kein Angebot für unter 3 jährige also wird ne Kinderpflegerin eingestellt und ein Teil des alten Lagers umgebaut und draußen ein Teil des Parkplatzes zum Spielplatz umfunktioniert. Da kann man doch auch ne Hundewiese daneben bauen.
Für mich ist das kein Unterschied. Der eine bringt das Kind mit, der andere seinen Hund. Beides sind hilflose Wesen die die Betreuung durch die Bezugsperson brauchen.Also wenn die Grippenkinder auch unter dem Schreibtisch liegen und bei euch durch die Gänge krabbeln ist es wirklich das Gleiche.
Ich glaube hier hat jemand langweilige Ferien und bin somit raus, sowas kann man einfach nicht ernst meinen.
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