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Hmm...kommt vielleicht auf den Hüter an. Ich habe hier ja nur Hüter. Meine Aussies sind selber sehr grob, besonders im Vergleich zum Sheltie aus der Familie oder zu meiner alten Bordermix-Hündin in jungen Jahren. Dann aber auf eine andere Art und Weise, als ein Molosser. Die hetzen und kneifen sich ziemlich heftig und rangeln nur selten miteinander auf einer Stelle rum. Zwischendurch gibt mal den ein oder anderen ziemlich rüpeligen Bodycheck und Gebell, damit sich der andere wieder bewegt. Ich merke jedenfalls, dass viele Hunde auf diese Art des Spielens überhaupt keine Lust haben. Gerade der Boxer einer Bekannten findet das irgendwie suspekt und dem Westiemix einer anderen Freundin wird das ebenfalls schnell unheimlich... Aber vielleicht passen Hunde mit so unterschiedlichen Veranlagungen sich ja auch einander an...wer weiß...
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Mit dem Collie & Aussie von ner Freundin hat Anju bisher immer sehr gut gespielt.. Anju ist für jede Spielart zu begeistern, aber der Collie hatte auch gar kein Problem mit ihr zu raufen. Der Aussie rennt lieber und Anju macht das auch mit
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Also den Aussi den ich kenne, der spielt auch eher grob, aber man ist ja auch dabei und kann seine Hunde auch erziehen bzw. abbrechen, wenn es zuviel wird. Gerade wenn Anju dann schon älter ist, wird sich auch nichtmehr dauernd und immer spielen wollen.
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Unsere Boxer in der Familie haben auch immer sehr grob gespielt. Wenn der Boxer meiner Eltern mit Theo spielt machen die meistens nix anderes als nur auf der Stelle zu stehen und rumzuraufen und sich übereinander zu werfen
Ab und zu kann Theo ihn mal zum Flitzen und fangen spielen überreden, aber da gibts dann auch ab und zu einen Bodycheck und dann geht es auf der Stelle weiter. Da muss man sich als anderer Hund halt auch erstmal dran gewöhnen
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Ich hab ja nun auch 2 Rassen die sehr unterschiedlich sind.
Aber beide sind eben kleine Raufer, die passen eben von ihren Eigenarten super zusammen. Und wenn der Whippet dann seine Rennanfälle kriegt höppelt der Mini eben hinterher.Aber soweit ich weiß sind Hüter nun wirklich nicht mit Molossern zu vergleichen, wenn du ein Sensibelchen erwischt das bei jedem lauteren Ton in sich zusammenfällt...
Ne, mir wär das Risiko da zu groß.
Nen erwachsenen Hüter, okay, wo man einschätzen kann wie der ist und obs passt, ja. Aber nen Welpen? Ne...Und die Entwicklungen dauern an... Bei Arren (2,5) wirds noch dauern, der ist auch kein Maßstab weil der wirklich, wirklich langsam ist, aber Hamilton (2)... An manchen Tagen schimmerts durch wie er vermutlich sein wird.
Der hat im letzten halben Jahr auch nochmal ne Unsicherheitsphase gehabt und hat auch nochmal ausgetestet welche Regeln nun gelten. Da war ich heilfroh das Arren nix groß braucht und ich mich mehr auf Hamilton konzentrieren konnte.
Ich bin gespannt was die beiden mir noch so präsentieren bis die echt mal fertig sind. -
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Ich hätte da ehrlich gesagt keine so großen Bedenken, schon gar nicht wenn der Hütehund als Welpe in die Familie kommt und er von Anfang an mit der Art und Weise eines Molossers aufwächst. Hunde sind lernfähig und ich habe es schon oft erlebt dass es bei sehr unterschiedlichen Typen zu "angepasstem Spielen" kam. Wichtiger finde ich persönlich keine größeren Unterschiede bzgl. Größe u d Gewicht.
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Zitat
Ich hätte da ehrlich gesagt keine so großen Bedenken, schon gar nicht wenn der Hütehund als Welpe in die Familie kommt und er von Anfang an mit der Art und Weise eines Molossers aufwächst. Hunde sind lernfähig und ich habe es schon oft erlebt dass es bei sehr unterschiedlichen Typen zu "angepasstem Spielen" kam. Wichtiger finde ich persönlich keine größeren Unterschiede bzgl. Größe u d Gewicht.
Naja ein Border Collie Rüde wiegt im Standart 14-20kg, ein Rottweiler Mädchen ca. 42kg (sagt wikipedia), also der Gewichtsunterschied ist schon da. Ich denke es ist ein Punkt, den man beachten sollte und auch aufpassen muss, dass die Hunde nur spielen und sich nicht ärgern oder so, aber dann kann man als Mensch ja super eingreifen und abbrechen.
Aber ich habe auch nur einen Hund. -
Zitat
Wichtiger finde ich persönlich keine größeren Unterschiede bzgl. Größe u d Gewicht.
Das könnte allerdings problematisch werden. Das Rottimädel wird ganz sicher eine andere Gewichtsklasse haben.
Aber da die Entscheidung ja noch etwas auf sich warten lässt und der nächste Hund erst im Sommer '15 kommen sollte (ursprünglich früher, dann Februar der Boxer und nun gibt es ja nur die Idee eines Hütehundes), ist auch noch nicht aller Tage Abend. Zunächst wollte sie ja sich und ihrem Mädel ein bisschen Zeit zu zweit gönnen.
Mir sind bisher keine Aussies oder Collies jeglicher Art bekannt, die unsere Boxer mögen würden. Das liegt aber an vielen Dingen und wäre vielleicht anders, wenn sie miteinander aufwachsen würden. Problematisch ist m.E.n. weiterhin der (nicht vorhandene) Altersunterschied der Hunde. Aber da noch kein spezielles Tier in Aussicht ist, sind's vielleicht auch erst einmal mehr oder weniger konkrete Gedankenspielereien.
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Hier macht der Collie den Boxer alle.
Kat spielt wie nen Rammbock,die rennt volle Möhre in den rein,das es den umschmeißt.Springt auf den drauf,zieht an Ohren und Hals ....Grad warn se auch draußen und Boxerchen lag schon kaputt in der Einfahrt während Madame noch locker weiter machen könnte
Die mußte manchmal schon bremsen.
Bewichtsunterschied haben die zwei 10 kg und zu Coco sinds 16 kg.
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Zitat
Wichtiger finde ich persönlich keine größeren Unterschiede bzgl. Größe u d Gewicht.
Damit habe ich nun gar kein Problem.
Ich habe zu meinen Neufundländern, die 70 kg + wiegen, einen 12 kg Jagdterrier-Mischling gehabt und jetzt einen 5,6 kg schweren Jack Russell.
Gaby, ihre schweren Jungs und Finn
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