Die ganze Planung noch mal überdenken?

  • Ich kenne och so viele Leute die haben nen großen Hund und fast alle nen Quotenmini dazu.


    Der eine hat nen Leonberger und nen Zwergpinscher,dann ganz oft die Kombi Dogge,Rotti,BX mit Franzose,Chi usw.


    Lernen müßen die Großen eh den Umgang mit so Kleinen.

  • Das mit dem Größenunterschied würde ich auch eher von den individuellen Hunden ausmachen. In unserem Verein haben wr z.B. einen riesigen Rotti, der sowas von süß mit einem winzigen Jacky-Mix spielt. Da verschwindet manchmal der ganze Hund im Rotti-Maul und trotzdem ist der Rotti sooo sanft mit der Kleinen. Wohingegen meine Hündin da bei manchen Minis sehr vorsichtig ist und sich versucht so klein zu machen wie ihr Gegenüber und manchmal eher zum Grobmotorischen neigt.. (unser Zweithund wird jedenfalls etwa die gleiche Größe haben wie unsere jetzige)


    Natürlich muss man trotzdem ein Auge drauf halten..! Auch in gut gemeinter Absicht des Größeren, kann schonmal eine schwere Pfote auf eine kleine Wirbelsäule fliegen...

  • Anju spielt oft mit einer Französischen Bulldogge und ihrem Welpen (Jetzt 12 Wochen alt). Die beiden verstehen sich super und obwohl Ju so ein trampeltier ist, ist sie bei den beiden, vor allem beim Welpen, total vorsichtig.


    Aber ich denke mal auf die Dauer macht es auch keinen Spaß wenn der Hund sich so zurück nehmen muss, daher hatte ich schon an was gedacht was nicht sooo einen großen Unterschied macht. Wobei ich denke das Anju 37 - 39 Kilo nicht überschreiten wird, ist also auch eher ein Mini - Rotti

  • Naja dem kann man ja entgegen steuern,bei dem Zurücknehmen auf Dauer.verabredet man sich mit jemanden und ab gehts.


    Ich treff jetzt auch über die Woche verteilt 3 Grüppchen,bei einer isses Wurscht ob ich alle 3 mitnehme oder nur 2 o. 1 und dann habe ich zwei wo ich halt wirklich einmal nur Kat mitnehme und bei der andern wechsel ich quasi immer Coco und Chance.


    Die müßen ja och nicht zu dritt immer und überall dabei sein,da ist mal einer alleine für 2-3 Stunden,mal zu zweit ....

  • Zitat

    Damit habe ich nun gar kein Problem.


    Ich habe zu meinen Neufundländern, die 70 kg + wiegen, einen 12 kg Jagdterrier-Mischling gehabt und jetzt einen 5,6 kg schweren Jack Russell.


    Gaby, ihre schweren Jungs und Finn


    Mag daran liegen, dass ich deutlich filigranere Hunde habe, da ist die Verletzungsgefahr einfach größer. Eine Franz. Bulldogge, ein JRT oder Jagdterrier sind ja nun anatomisch doch recht robust und kompakt, da hätte ich auch weniger Bedenken.


    Da die Hunde alterstechnisch nicht sehr weit auseinander liegen fände ich eine ähnliche Gewichtsklasse aber auch dahingehend nicht unwichtig, dass auch körperbetontes Spielen gut möglich ist.

  • Zitat

    Anju spielt oft mit einer Französischen Bulldogge und ihrem Welpen (Jetzt 12 Wochen alt). Die beiden verstehen sich super und obwohl Ju so ein trampeltier ist, ist sie bei den beiden, vor allem beim Welpen, total vorsichtig.


    Aber ich denke mal auf die Dauer macht es auch keinen Spaß wenn der Hund sich so zurück nehmen muss, daher hatte ich schon an was gedacht was nicht sooo einen großen Unterschied macht. Wobei ich denke das Anju 37 - 39 Kilo nicht überschreiten wird, ist also auch eher ein Mini - Rotti


    Wenn du ab und zu dafür sorgen kannst das Anju sich richtig mit anderen austoben kann dürfte das eigentlich kein Problem sein.
    Hamilton spielte ab und zu mit einer Schäferhündin, das sah immer aus wenn das Rippenbiest die Schäfidame weggebombt hat...
    Aber da waren glaub ich auch nur 6-8 Kilo Unterschied zwischen.

  • Darf ich fragen, wie Du jetzt auf Hütehund gekommen bist und welche Rasse es werden soll?
    Ich habe mich viele Jahre über BC informiert und den Wunsch danach wieder verworfen. Ich bin eher grobklotzig und da wäre ein BC nicht der richtige Partner an der Seite. Wobei ich einen älteren Not-BC immernoch aufnehmen würde, wenn er nicht hütet ;)
    Mich wundert nur der Sprung vom Molosser zum Hüti ;)
    Ist also rein Interesse halber.



    Vom Handy

  • Ich bin eigentlich sowieso recht offen was die Rassewahl angeht.
    Meine große heimliche Liebe ist zum Beispiel der Cavalier King Charles Spaniel & der Husky. Welche ich mir nie erfüllen werde. Aber eben noch mal was ganz anderes als ein Mollosser. Vor allem der Cavalier :headbash:


    Vom Hütetier war ich nie wirklich abgeneigt. Gibt zwar bestimmte Rassen die mir da nicht zusagen, aber die gibts beim Mollosser ja auch.
    Und da meine Chefin zum Beispiel lange Zeit Rottweiler & Langhaar Collie zusammen gehalten hat, weiß ich auch das sowas klappen kann.
    Bei mir würde es auch Richtung LHC gehen und es zieht mich da definitiv zu den Amis. Bei der Rasse an sich hätte ich noch genug Material zum einlesen, aber ich gehe jetzt einfach mal von den Vertretern aus die ich bisher so kennen gelernt habe.
    Aber fest stehen tut ja gar nichts. Ich sagte ja nur das es mich langsam in diese Richtung zieht.. vielleicht sitzt dann in 2-3 Jahren auch was ganz anderes bei mir =)

  • Zitat


    (...)


    Rottweiler sind nun nicht gerade Everybodys Darling, was andere Hunde angeht.


    (...)


    Hier muss ich dir entschieden widersprechen! Und ich kenne viele Rottweiler. Und z.B. meine Hündin verträgt sich mit allem und jedem.


    Ob Rüde oder Hündin? MEINE Erfahrung würde sagen, hol dir einen Rüden. Zwei Hündinnen wären mir persönlich zu anstrengend. Das kommt aber sicher auf den Charakter des Hundes an. Zu Rita (meine Mischlingshündin) würde ich mir nie wieder ein Weibchen holen. Das hat mit Shiva schon nicht wirklich geklappt....


    Und die Rasse.... Das ist wohl Geschmackssache. Da weisst du selbst am Besten, was zu dir und deiner kleinen Schönheit passt...

  • Es ist eh schon rum... es wird eine Deutsche Dogge werden bei ihr ;-)

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