Träume die ihr für euren Hund aufgeben musstet.

  • Mh, ich würd es jetzt nicht direkt als Traum, eher als Wunsch beschreiben, aber ja ich hab was für meinen Hund aufgegeben. Ich würde gerne zurück nach Berlin ziehen, bleib aber sowieso schlecht lange an einem Ort, aber mein Hund wäre in der Stadt nicht glücklich. Verträgt Veränderungen generell nicht so gut... Aber da der Wunsch vom eigenen kleinen Hof mit Land größer ist, ist es nicht allzu schwer ;)


    Sonst muss ich mich auch vom Reiten trennen. Vorerst. Hat aber hauptsächlich finanzielle Gründe. Das intensive 'Problem'training mit Knightley frisst einfach zu viel Geld...

  • Ein Hund war auch lange Zeit unser Traum. Nur dafür sind wir so schnell wie möglich umgezogen als es beruflich endlich machbar war. Das heißt für uns aber auch, dass ein anderes sehr großes Hobby von uns, durch die Welt reisen, jetzt erstmal sehr stark reduziert wurde. Aber Lilly ist es wert :smile:


    Achja, auch Immobilien werden jetzt nicht mehr wie vorher bewertet sondern auch unter dem Gesichtspunkt "Wo kann ich da den Hund frei laufen lassen? Wie weit bis zum Wald? Wie weit bis zu den Eltern wo der Hund bleibt wenn wir beide arbeiten sind?" Macht es nicht gerade einfacher was zu finden :headbash:

  • Hier auch: Ich wollte schon immer einen Hund. Das ist mein großer Traum gewesen und den hab ich mir erfüllt.
    Natürlich habe ich noch ein paar Träume, aber keine, die ich mir nicht trotz (einige auch nur gerade durch und mit) meinem Wuff erfüllen kann.

  • Ich habe eh nur noch Träume, die ihre Funktion auch tatsächlich nur als Traum und nicht als Wahrwerden desselben erfüllen.
    Sprich - manche Träume sind genau das: Träume, um ab und an gedanklich mal woanders sein zu können.


    Denn die Wild-Bunch-Ranch ist - bis auf den fehlenden Goldesel :lol: - genau das, was ich immer leben wollte. Da gehören die Hunde ganz genauso dazu, wie alles andere auch.


    Also nein - ich musste für die Hunde keinen meiner Träume wirklich aufgeben.


    LG, Chris

  • Zitat

    klingt blöd, aber ist wirklich so. Mein Hund ist mein Traum.
    Ich bin aber wirklich auch niemand, der unbedingt Dinge tun will, die mit Hund erschwert oder unmöglich gemacht wurden.
    Nein, bisher musste ich der Hunde wegen noch keinen Traum aufgeben. =)



    Kann mich Tjani nur anschließen.
    Mit Einzug meines Hundes hat sich mein größter Traum verwirklich. Alle anderen Träume gehen auch mit Hund :)

  • Ich bin vorher länger, öfter und weiter gereist. Und vor allem immer sehr spontan. (Wir sind Freitagsabend manchmal sehr spontan in irgendeinen Nachtbus gestiegen und haben das Wochenende woanders verbracht oder sind mit dem Rucksack über mehrere Wochen weg).
    Träume haben wir wegen dem Hund nicht aufgegeben. Es muss jetzt nur alles ein bisschen besser organisiert werden.
    Wir sind in den letzten Jahren auch viel in Europa umgezogen. Mit Hund gestaltet sich das natürlich nicht einfacher, aber am Ende ist es alles eine Frage der Organisation (naja, und des Geldes :/ ).

  • doch ich habe aufgegeben. Mein allerliebstes Hobby, das Motorrad fahren. Keine Wochenendtouren durch den Schwarzwald mehr. Keine spontane Fahrt einfach Sonntags mal ins Blaue....hach....


    dafür geh ich jetzt wandern ( mit Hund ) und drehe meine Touren per Pedes durch den Schwarzwald. Man kommt zwar nicht so viel rum aber die Landschaft kriegt man auf jeden Fall besser mit. :D

  • Ich wollte früher unbedingt ein Auslandssemester in Kanada machen. Mit Finya ist das nicht möglich - weder würde ich sie für ein halbes Jahr dahin mitschleppen, noch würde ich sie so lange hier lassen.
    Das Reiten bzw. mein Pflegepony habe ich für die Plüschi auch aufgegeben, was mir immer noch Leid tut, aber es ging zeitlich und finanziell einfach nicht anders und irgendwann werde ich das Hobby hoffentlich auch wieder aufnehmen können.


    Zu allen Zukunftsträumen gehört der Hund/die Hunde einfach dazu, schließlich ist Finya auch bei mir die Erfüllung eines Kindheitstraums :smile:

  • Mein Traum war/ist es, mindestens ein Jahr in Neuseeland zu arbeiten/zu leben.
    Mit Hund natürlich nicht machbar, Flug und Quarantäne möchte ich ihr nicht zumuten. Vielleicht irgendwann mal :) Bin ja noch jung

  • Das sind jetzt keine Lebensträume, aber Kompromisse für die Hunde habe ich schon gemacht. Der grösste ist wohl, dass ich solange die Hunde leben nicht mehr zurück nach Deutschland kann (wegen Importverbot). Meine Eltern mehr sehen, grade jetzt mit dem Zwerg, wäre manchmal schon schön.
    Das Klettern habe ich auch aufgegeben - ich war früher 3-4 mal pro Woche in der Kletterhalle oder im Sommer am Fels, aber jetzt habe ich einfach keine Zeit mehr dafür mit Hunden, Pferd und Kind.

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