Hund mit Hundegegner?
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Das hab ich früher auch immer gesagt. Wenn aber sonst alles perfekt passt, sieht man das nicht mehr so rational..
Ich bin aber dabei, ihn in der Richtung zu erziehen. Mittlerweile sind wir so weit, dass er es meist ertragen kann, wenn mein Hund auf einer Decke in der Ecke des Sofas liegt. Das ist auch das Mindeste meiner Meinung nach.
Er weiß auch ganz genau, dass es mich nur mit Hund gibt und wenn wir mal zusammenziehen, wird mein Hund mit einziehen.So bescheuert es klingt, aber die Hunde sind so ein wichtiger Teil von mir, dass so eine Beziehung für mich niemals auch nur annähernd perfekt sein würde. Ich würde immer in Stress geraten.
Aber so unterschiedlich sind die Menschen.
Raten kann man am Ende nichts. Das muss jeder so entscheiden wie er möchte. Und die Entscheidung dann halt auch mit allen Konsequenzen tragen.
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Mein Mann braucht auch kein Haustier zum Glücklichsein.
Aber er ist der Typ "Löwenmännchen", was zum Rudel gehört, wird beschützt und geliebt
Anderer Leute Kinder und Hunde können ihm noch so auf die Nerven gehen, die eigenen sind das Wichtigste in seinem Leben...
Und ein Hund hat nun mal die wunderbare Eigenschaft, dann am glücklichsten zu sein, wenn seine Menschen da sind (im Gegensatz zu den größer werdenden Kindern
) und freut sich einfach immer wie blöde, wenn er nach Hause kommt - wie kann man so etwas nicht liebhaben?
Deinen Mann kannst nur Du einschätzen, aber die meisten Männer, die ich kenne, sind dann gut drauf, wenn es ihren Frauen gut geht...
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Bei meiner tante und ihrem mann war das auch so.
Er wollte einfach keinen hund, hat sich aber drauf eingelassen das der Hund haupsächlich ihr gehört...
Und jetz? Er LIEBT ihn und geht auch gerne mit ihm raus, spielt mit ihm und bringt ihm tricks bei
Also ich denke da kann immer was draus werden, muss jetz keine innige liebe werden aber freude am hund wird man bsetimmt immer irgendwie finden -
Mein Mann konnte mit Hunden auch nix anfangen, bis er seine hundeverrückte Frau kennenlernte.
Mittlerweile haben wir 3 und er liebt sie alle.
Frieda ist bei uns, weil Männe zu mir meinte: "Wenn du es dir zutraust, kannst du sie dir holen!"
Welche Frau sagt bei so einem Angebot NEIN? -
Mein Mann war auch kein Hundemensch was aber mehr daran lag das seine Eltern Züchter sind und er genug davon hatte lol. Doch dann kam ich , und mit mir drei Hunde (mittlerweile nur noch zwei). Er liebt sie auch wenn er es nicht immer zu gibt. Geht mit ihnen raus , kauft Kausachen und ab und an mal ein neues Geschirr
Ein Mann der absolut gegen Tiere waere , waere mir nicht ins Haus gekommen , selbst wenn der Rest gepasst haette.
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Als bei uns vor 6 jahren der Gedanke an einen Hund aufkam, war die Reaktion meines Stiefvaters "nä! Hunde sind schmutzig und ich mag das nicht! Beim Essen muss der Hund sich in einem anderen Raum aufhalten!" Als wir Rider ausgesucht hatten und ich ihm stolz ein Foto zeigte war seine Reaktion nur "aha. Hättet ihr nicht einen schönen nehmen können?"
Naja, jetzt schlafen die Hunde im Bett und mein Stiefvater ist eindeutig Hunde-infiziert und alle happy
Damit meine ich jetzt nicht, dass Du dir einfach so einen Hund anschaffen sollst, aber es soll dir Mut machen, dass man auch scheinbar hoffnugnslose Fälle überzeugen kann dass Hunde etwas tolles sind!
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was habe ich für ein Glück, dass mein Mann genau so tierverrückt ist wie ich.
In unserer Nachbarschaft. Als wir hierher gezogen sind kam die Frau immer unsere Hunde besuchen und wollte so gerne einen eigenen Hund. Der Mann war dagegen. Und er konnte sie 2 Jahre lang davon abhalten, sich einen Hund zu kaufen. Im letzten Jahr hat sie mir dann erzählt, dass in 8 Wochen ein Hund bei ihnen einzieht. Und was glaubt Ihr wer mit dem Hund spielt und zweimal am Tag Gassi geht - der Mann. Wenn sie mit dem Hund im Garten sind, dann hört man immer nur den Mann, der sich mit dem Hund beschäftigt. Die Frau muss nur das Morgengassi übernehmen. Und das bei einem Mann, der nieeee einen Hund haben wollte.
Liebe Grüße
Elke -
... auch wenn hier die Grundstimmung in die Richtung "wenn der Hund erstmal da ist, wird der Mann ihn lieben" geht und ich mich jetzt vllt. unbeliebt mache.
Mein Männe und ich wollten BEIDE einen Hund - der Welpe war trotzdem öfter eine Belastung für die Beziehung und auch Konfliktpotential (obwohl es kein besonders anspruchsvoller oder schwieriger Kandidat war). Wir haben öfter gestritten, was Erziehungsfragen angeht zB oder wer sich wann/wie um den Kleinen kümmert... also so ganz "ohne" fand ich die erste Zeit nicht. Inzwischen hat sich das gut eingespielt, trotzdem gibt es immer mal wieder Diskussionen.
Ich bin der Meinung, hinter so einer grossen Entscheidung sollten alle Beteiligten stehen - immerhin geht es um ein Lebewesen.
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... auch wenn hier die Grundstimmung in die Richtung "wenn der Hund erstmal da ist, wird der Mann ihn lieben" geht und ich mich jetzt vllt. unbeliebt mache.
Mein Männe und ich wollten BEIDE einen Hund - der Welpe war trotzdem öfter eine Belastung für die Beziehung und auch Konfliktpotential (obwohl es kein besonders anspruchsvoller oder schwieriger Kandidat war). Wir haben öfter gestritten, was Erziehungsfragen angeht zB oder wer sich wann/wie um den Kleinen kümmert... also so ganz "ohne" fand ich die erste Zeit nicht. Inzwischen hat sich das gut eingespielt, trotzdem gibt es immer mal wieder Diskussionen.
Ich bin der Meinung, hinter so einer grossen Entscheidung sollten alle Beteiligten stehen - immerhin geht es um ein Lebewesen.
Naja aber z.B. solche Streitigkeiten fallen dann doch eher weg wenn nur einer den Hund möchte.
Es ist klar wer sich kümmern muss und wer die Erziehungsdinge klärt.Da gibts dann da doch auch keine Disskussion drüber mein Hund meine regeln.
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Ich glaube, es kommt wirklich drauf an wie sehr er keinen Hund will. Mein Mann hat z.B. nicht so Interesse an Katzen, trotzdem ist ihm klar, dass wenn wir erstmal ein eigenes Haus haben, uns auch früher oder später eine Katze "zulaufen" wird
Und er akzeptiert es. Und ich weiß wie er ist; er wird sie lieben.
Einen Hund wollten wir beide UNBEDINGT. Ich persönlich könnte mir auch nicht vorstellen mit wem zusammenzuwohnen, der Tiere nicht so sehr mag wie ich. Denn ich kann mich für jedes Tier begeistern...
Würde mein Mann den Hund doof finden hätten wir ein Problem. Weil unsere Freizeit besteht hauptsächlich aus Unternehmungen mit dem Hund. Der Hund kostet auch ganz schön viel Geld. Besonders der Tierarzt... Zudem weiß man vorher nie was für einen Charakter man sich da ins Haus geholt hat! Da brauch man unter Umständen selbst als Hundefan mal Nerven aus Stahlseilen. Ich weiß nicht wieviel Verständnis man da aufbringen kann wenn man den Hund selber doof findet.
Mein Vorschlag: Habt ihr eine Hundeschule oder einen netten Verein wo er sich einfach mal angucken kann was Hunde auch Tolles können? Viele wissen ja garnicht was man mit seinem eigenen Hund Tolles machen kann, e.g. Mantrailing. Da kannst du ihm vlt zeigen, dass Hunde nicht nur stinken, haaren und fressen
Meine Eltern waren z.B. schwerst beeindruckt als Lilly ihren Futterbeutel, den ich versteckt hatte, zielstrebig gesucht und gefunden hat (eine ihrer leichtesten Übungen). Grade bringen wir ihr bei gezielt bestimmte Teesorten zu suchen.
Ich drück dir die Daumen, dass er sich umstimmen lässt und dann auch Spaß am Hund findet, denn ich könnte mir ein Leben ohne Hund nicht mehr vorstellen!
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