Warum ausgerechnet ein Jagdhund??

  • Zitat

    Ich glaube, im Allgemeinen ist die Eingangsfrage schon beantwortet. Optik, Prestige, das Unterschätzen von Rassebeschreibungen, die Gewöhnung an gewisse Hundetypen aus der Kindheit.

    Ich finde das trifft es ganz gut. Ich kenne einige Beispiele aus dem Bekanntenkreis bei denen genau Optik und Prestige DIE ausschlaggebenden Gründe waren. Und mal ehrlich, wer holt sich einen Hund den er nicht äußerlich ansprechend findet???
    Es nehmen sich einige Menschen bestimmt wirklich vor, mit dem Hund Rassegerecht zu arbeiten und ihn gut zu erziehen. Aber dies ist wahrscheinlich nur der Gedanke im Rausch "was ich alles tun werde, wenn ich endlich einen Hund habe" und somit schnell verflogen.

    Ich habe keinen Hund aus der AL und hätte mir selbständig nie einen Setter geholt aus Respekt, ihm nicht gerecht zu werden (mein Freund hat Paula mit in die Beziehung gebracht, keine AL).

    Ich finde Jagdhunde unglaublich faszinierend und komme mit so einem Charakter viel besser zurecht, als mit dem eines Hütehundes zB. Es gibt so viele, tolle Hunderassen aber egal welche ich sehe und toll finde - bei den Jagdhunden ist immer ein Fünkchen mehr Begeisterung da.
    Ich hatte einmal das Glück, meinem Onkel und seinen Kollegen nebst Hunden bei der Arbeit zu zuschauen.
    Ich habe diese eleganten Hunde gesehen, die voll in ihrem Element waren.
    Entschieden haben oder sich haben leiten lassen - dieses Zusammenspiel zwischen Mensch und Hund war der Hammer, hoch konzentriert und voller Tatendrang waren sie. Ich war hin und weg, diese Arbeit hat mich unglaublich beeindruckt. Besonders die Nachsuche war höchst interessant.

    Ein Jagdschein steht bei mir auf der to-do Liste, ob ich mir irgendwann mal einen "richtigen" Jäger zutraue (hierzu zähle ich für mich zB nicht meinen Goldie oder unserer Setter Hündin), weiß ich nicht. Wird sich zeigen inwiefern ich die Jagd ausübe (und bis dahin fließt noch einiges an Wasser durch die Ems).

  • Mein erster hund war ein Jäger.
    Seine mom war ein deutsch-kurzhaar, u sein (wahrscheinlicher) papa ein mix aus spaniel x labrador.
    Der tollste hund der welt, aber zeitweise hat er mich schon in den Wahnsinn getrieben - mit den ganz normalen typischen Jagdhund Eigenschaften.
    Außer bissl dummy-training u diverser such-geschichten hab ich mit ihm 'nur' ganz normale dinge gemacht wie spazieren gehen, rad fahren usw.
    Zu meiner Verteidigung muss ich sagen das ich erst 13 war als ich ihn bekommen hab, u absolut überhaupt gar keine Ahnung hatte was 'jagdhund' eigentlich bedeutet. Im grund dachte ich, mit dem könnte man auch jagen gehn. Das der das auch von alleine macht, auf die idee wäre ich gar nicht gekommen.
    Wie gesqgt, ich war 13, i-net u somit die Möglichkeit alles bis in's kleinste Detail vom Wohnzimmer aus zu recherchieren gab's da noch nicht. Als ich in der huschu (wir waren in einem welpen/junghunde-kurs) gefragt hab was ich machen soll weil er im wald immer so an der leine zieht, va wenn's davor geregnet hat, bekam ich als Antwort das ich ihm eine zugkette rauf geben soll, u immer wenn er nicht ordentlich geht soll ich an der leine reißen. Als ich gefragt hab ob es sein kann das ihm langweilig ist weil er zh alles (wirklich ALLES!!) kaputt macht, haben sie mir gesagt ich soll ihm, wenn ich ihn dabei erwische, ausschimpfen, u ganz fest im Genick packen u schütteln, ihn dabei anschreien mit 'pfui is das!'. Usw, usw, usw.
    Also dort wo ich damals Hilfe gesucht hab hab ich keine bekommen (die 'tips' die ich bekommen hab wollte ich nicht anwenden; da waren auch noch weit weniger nette Sachen dabei!), u andere Möglichkeiten wie i-net uä gab's wie gesagt nicht.
    Hin u wieder wenn ich jetzt drüber nachdenke, denk ich mir, wenn ich damals schon gewusst hätte was ich heute weiß, um wie viel hätten wir es leichter haben können! Wenn ich ihm die Beschäftigung hätte bieten können die er gebraucht hätte, u wenn ich seine Fähigkeiten richtig hätte fordern u fördern können, er war ja so schon sooo toll, was hätte der genial sein können!!
    Das macht mich wirklich richtig traurig!!

    Wenn ich dann die ganzen Jäger sehe die hier herum rennen, die erwachsene Menschen sich bewusst ausgesucht haben, u mit denen absolut nix, wirklich gar nix gemacht wird, mit denen teilweise nicht mal mehr spazieren gegangen wird weil sie so an der leine ziehen, da kommt einem echt das heulen!!

    Als bsp.:
    Beagle, knapp 2j alt, netter u va total lustiger kleiner kerl.
    Angeschafft wurde er weil 'beagles sind ja so lieb, sie sind verträglich mit anderen hunden, u sie schauen so süß aus'.
    Ca 1 1/2std pro tag wird mit ihm spazieren gegangen. An der leine. Sobald die leine ab ist, ist herr beagle weg.
    Mit dem allein bleiben hat er auch ein Problem, er zerstört das ganze haus. Zerfetzt schuhe, zeitungen usw, frisst tisch u Sesseln an, zerreißt das sofa, zerkratzt die Türen, nagt fensterbretter an usw.
    Als wir sie vorige woche beim spazieren zufällig getroffen haben u frauchen wieder mal gejammert hat von wegen 'er macht ja alles kaputt u ist so anstrengend', hab ich gefragt was sie eigentlich mit ihm machen.
    Langes Gesicht, große augen: 'wie? Was meinst du mit 'was machen'?'.
    Als ich gesagt hab 'ja nasenarbeit zb, suchspiele usw', meinte sie dafür hat sie keine zeit, u außerdem weiß sie gar nicht wie das geht.
    Also ich zu ihr: 'du kannst ihm fürn Anfang einfach nur kexe im garten verstecken zb'.
    Sie: 'nein das geht nicht! Sobald der merkt ich hab was essbares in der hand klebt er an mir u ich kanns nicht verstecken'.
    Ich: 'naja, dann lässt du ihn kurz im Haus, versteckst es, u holst ihn dann raus'.
    Sie: 'nein, das geht nicht! Dann jammert er wieder u kratzt an der Tür'.
    Ich: 'dann mach es doch wenn dein sohn zh ist. Dein sohn wartet mit ihm drinnen, u du kannst den kex im Garten verstecken'.
    Sie: 'aber dann vergess ich ja wo der kex ist'.
    Ich: 'du musst dir doch gar nicht merken wo der ist, soll ja eh der hund suchen, u der findet ihn ganz bestimmt'.
    Sie: 'aber wenn er ein paar Sekunden sucht u nicht gleich findet will er nicht mehr'.
    Ich: 'also 1.ist das ein beagle. Der wurde für nix anderes gemacht als zu suchen. Ich verspreche dir das er nicht nach 10sekunden keine lust mehr hat! U 2.beginnt man ja nicht mit einem versteck wo hund 1/2std hoch konzentriert suchen muss, sondern fängt ganz klein an'.
    Sie: 'ja aber dann beginnt er sicher wieder im garten Löcher zu graben u ich bin so froh das ich ihm das endlich abgewöhnen konnte'.
    ..... :kopfwand: .....
    Also egal was ich gesagt hab, eine ausrede nach der anderen.
    Als ich dann von einer bekannten erzählt hab die 2 beagle u 2 kleine münsterländer hat, die alle immer -auch im wald- problemlos ohne leine laufen, u sie drauf gesagt hat: 'dann sind die ganz bestimmt nicht reinrassig! Kein reinrassiger beagle der welt läuft ohne leine, u schon gar nicht im wald!', hab ich mich umgedreht u bin gegangen.
    Der hund tut mir schrecklich leid!
    Er würde sooo gern, u er hätte natürlich auch entsprechendes Talent, aber seine leute haben in Wirklichkeit keinen bock, u um das nicht zugeben zu müssen erfinden sie ausrede um ausrede um ausrede.....

    2.bsp:
    Ridgeback, rüde, knapp 3j alt.
    Frauchen ist total entsetzt das er seit ein paar Monaten keinen wert mehr auf seine früheren 'freunde' legt (eigentlich waren es nie seine freunde, sondern die hunde von ihren freunden), u das je nach Situation auch sehr deutlich macht.
    Weil sie von Körpersprache, typischem sozialverhalten usw keine Ahnung hat u darum der festen Überzeugung ist er macht das 'grundlos, einfach so von jetzt auf gleich', traut sie sich kaum noch mit ihm raus. Wenn er mal raus kommt dann nur mit einem mk der ihn aussehen lässt wie hannibal lecter, u an einer leine die so kurz ist das er nicht mal mit der nase bis zum Boden kommt um zu schnuppern. In den garten lässt sie ihn auch nicht wirklich weil sie angst hat das er über den zaun springt wenn ein anderer hund draußen vorbei geht.
    Angeschafft wurde er weil sie gelesen haben das Ridgeback's ganz tolle familienhunde sind u angeblich sehr sportlich sein sollen. Nachdem sie am Wochenende manchmal Ausflüge machen u hin u wieder ( :hust: ) 'wandern' gehen (ich würde das eher als ca 1/2std gehen, u dann 1, 2std wo herumsitzen, u dann vielleicht noch mal 1/2std gehen bezeichnen), u 2, 3x die woche mit den (kleinen!) Kindern rad fahren gehen (wie flott man ist, u va wie weit man da kommt mit 2 kindern im kiga-alter kann man sich bestimmt vorstellen), haben sie gedacht das so einer perfekt zu ihnen passt.
    Für Auslastung in form von mantrailing oä haben sie keine zeit. Außerdem spielen sie eh im garten mit ihm ball.....
    Auch ganz schade drum!
    Der hätt wirklich ein ganz toller kerl werden können, aber mittlerweile mach ich einen Bogen wenn ich sie seh. Auch er tut mir furchtbar leid!!


    Zu deiner eigentlichen frage, warum's genau so einer sein muss wenn man mit seinen rasse typischen Eigenschaften nix anfangen kann, od wenn sie einem gar lästig sind u sie in Wirklichkeit stören.....
    Ich versteh es genauso wenig wie du!!

  • Ich mag Jagdhunde. Optik, Charakter, Eigenschaften, Fähigkeiten sind in meinen Augen harmonisch gelungen. Vor ein paar Jahren konnte ich mir zunächst vorstellen, aufgrund meiner Leidenschaft für Jagdhunde, den J'schein zu machen...Ich würde diesen nie bestehen. Johnny war dann mit Fährtenarbeit auch zufrieden. Er ist allerdings nur ein halber Drahthaar...
    Ich glaube, hier wird es immer einen Jagdhund geben, allerdings immer einen von Krambambulli und nie einen Welpen oder absoluten Spezialisten, der ohne seine Spezialarbeit nicht existieren könnte.

    Liebe Grüße

  • Ich dachte ich hätte mal gelesen dass gerade Weimeraner von verantwortungsvollen Züchtern eigentlich nur in Jägerhände abgegeben werden. Oder zumindest nicht an Leute abgegeben werden die solche Aussagen vom Stapel lassen?!
    Stimmt dann wohl doch nicht, oder der Hund kommt mal wieder von irgend einem dubiosen "Züchter".

  • Okay, also bei mir war es nicht das Aussehen / Optik (obwohl mittlerweile liebe ich diese Riesenohren), sondern einfacher der Hund, den ich ins Herz geschlossen hatte.

    Ich habe einen Podenco, ihr Jagdtrieb ist sehr stark ausgeprägt, aber ich liebe einfach ihr Verhalten und ihren Charakter. Ich habe jeden Tag Freude mit ihr und sie lernt total schnell. Sie sind sehr aufmerksam, aktiv, sehr auf Behaarlichkeit gezüchtet (andere sagen sie seien stur... ich find Behaarlichkeit netter).

    Wir machen abwechslungsreiches Training, mal Clicker, mal Such-spiele beim Spazieren, mal Apport, manchmal einfach nur Kuschelstunde oder TTouch, das liebt sie. 2 Stunden am Tag gehen wir in den Wald. Also halt abwechslungsreich aber auch nicht das Extremprogramm.
    Nur Wasser hasst sie.
    Ich mag einfach die Vielseitigkeit dieser Rasse und ihre Robustheit (auch wenn man die nicht so sieht im ersten Moment). Ausserdem sind sie im Haus absolut entspannt. Tolle Familienmitglieder und immer freundlich. Ein bisschen Hund und Clown aber auch.

    Ich habe mich für die Podencos entschieden auch wenn mir jeder, wirklich jeder, von dieser Rasse abgeraten hat, mein Mann war ziemlich skeptisch am Anfang, wurde aber auch vom Gegenteil überzeugt.

    Der Zweithund ist auch Podenco, da waren wir uns alle einig als die Entscheidung anstand, etwas anderes kam irgendwie für niemanden aus der Familie in Frage. :lachtot:

    Ich würds auch nochmal wieder machen.... :pfeif:

  • Zitat


    Ich dachte ich hätte mal gelesen dass gerade Weimeraner von verantwortungsvollen Züchtern eigentlich nur in Jägerhände abgegeben werden. Oder zumindest nicht an Leute abgegeben werden die solche Aussagen vom Stapel lassen?!
    Stimmt dann wohl doch nicht, oder der Hund kommt mal wieder von irgend einem dubiosen "Züchter".


    Damit hast du dir die Antwort selbst gegeben.
    In wirklichen Ausnahmefällen geht vielleicht mal ein Weimaraner aus dem Weimaraner Klub an einen Nichtjäger, sicher aber nicht an solche Menschen.

    Ich finde kurzhaarige Jagdhunde sind, nach der Deutschen Dogge versteht sich ;) die schönsten Hunde überhaupt. Edel, elegant, anmutig. Faszinierend finde ich ihre Bereitschaft mit dem Menschen zusammen zu arbeiten!

  • Ich denke auch, dass es eine Kombination aus Unwissenheit und optischen Kriterien ist, nach denen sich viele Menschen einen Jagdhund aussuchen.

    Meine bessere Hälfte hatte, bevor wir uns über den Weg liefen, nicht viel mit Hunden zu tun und fand Weimaraner unglaublich schön. Als ich ihm damals versuchte zu erklären, welche Probleme man sich mit solch einem Arbeitstier aufhalst, wenn man es nicht richtig auslasten kann, hat er das zwar zunächst angenommen. Wirklich verstanden hat er es aber erst, als meine jetzige (Jagdhund- Mix) Hündin im Alter von 9 Wochen aus dem Tierschutz einzog.

    Ich bin mit Jagdhunden aufgewachsen, habe später selbst ausschließlich Jagdhunde aus dem Tierschutz gehabt und für mich ist es Entspannung pur, mit meiner Hündin draußen zu arbeiten. Ich mag es, gefordert zu werden, meine Konzentration voll auf meine Hündin und mich richten zu müssen, zu beobachten, zu arbeiten, zu lernen und dabei ihre und meine Fortschritte zu sehen. Vielleicht reizen mich Jagdhunde auch gerade deshalb, weil ich selbst unruhig werde, wenn ich nicht richtig ausgelastet bin. Zudem habe ich an den Jagdhunden, die ich bisher hatte, ihre Feinfühligkeit, ihr forderndes und „kantiges“ Wesen und ihre Eigenständigkeit sehr geschätzt. Ein Weimaraner würde mir ganz sicher nicht ins Haus kommen, aber solange meine Rahmenbedingungen passend sind, würde ich mich immer wieder für einen Jagdhund entscheiden.


  • Genau so geht es mir in meiner Hundeschule auch :headbash:
    Mittlerweile bin ich im Junghundekurs (alter 6-10Monate) und man erkennt schön langsam die unterschiedlichen Charaktere der einzelnen Rassen (Ridgeback, Jack Russel, Elo, Collie). Es ist aber immer wieder erstaunlich wie verwundert die Leute über das Rassen-Charakteristische Verhalten ihrer eigenen Hunde sind.

    Ich glaube das "Problem" liegt einfach daran, dass sich nur wenige Leute Gedanken über die speziellen Rassen machen. Hier im Forum sind die Leute ja sehr reflektiert, sonst wären sie nicht hier. Aber der Rest der Hundebesitzer macht sich nicht so viele Gedanken - welcher Hund könnte zu mir passen vom Charakter? Welchem Hund kann ich gerecht werden? Aussehen sollte zweitrangig sein.

    Wie Aurinia geschrieben hat, wissen die wenigsten Leute überhaupt ob sie einen Jagdhund haben oder nicht.

  • Also wenns rein nach Optik gehen würde, würde hier ja schon längst ein Münsterländer oder ein Setter sitzen.

    Ich finde beide Rassen wunderschön. Da ich in meinem Leben mit Jagdtrieb nichts anfangen kann, selbst nicht jagen will oder zumindest keine jagdliche Ausbildung mit dem Hund machen will und ich Ersatzbeschäftigungen wie am Rad laufen oder Agility für Jagdhunde persönlich unpassend finde, himmel ich die Hunde weiter aus der Ferne an.

    Sollte hier jemals ein Jagdhund einziehen, dann ein Erwachsener (gern eine graue Schnauze) aus 2. Hand oder dem Tierschutz, auf jeden Fall ein Hund den ich vorher kennenlernen kann und das Handling einzuschätzen weiß. Denn grade bei den älteren Jagdhunden gibt es doch viele Hunde, die einfach nur nen ruhigen Lebensabend verleben wollen. So ein Hund passt dann wieder gut zu uns :pfeif:

  • Tja warum? Ich für meinen Teil Liebe deutsch Drahthaar, großer Münsterländer und Weimaraner. Ich mag diese Hunde aufgrund ihrer Optik, ihres einzigartigen Wesens und ihrer Jagdpassion.
    Warum ich keinen habe: weil unter meinen blonden Locken ein Gehirn steckt, das mir dringend davon abgeraten hat, so einen Hund aufzunehmen, solange nicht alle Bedingungen stimmen. Mir würde einfach dies Zeit fehlen, mich um die Ausbildung so zu kümmern wie es sein müsste. Bei mir hat einfach die Vernunft die Oberhand behalten. Aber wer weiß, wenn ich den Jagdschein habe und auch alles andere passt dann könnte ich mir vorstellen, doch nochmal drüber nachzudenken. Diese Rassen liegen mir einfach. Ich fühle mich wohl mit ihnen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!