Kreatives Rückrufkommando
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Jiffjiff
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Mein Abruf-hier klingt eher wie "hIIIeÄ!", ganz lang und ganz hoch am Ende.
Genauso der Pfiff, der ist am Ende auch nen guten Tick höher. Dieser hohe "kieks" am Ende ist meist das, was bei der Hyäne den Weg durchs Ohr ins Hirn findet.Rückruf-Wörter ohne i finde ich nicht so dolle, die kann man schwer langziehen und ich habe generell das Gefühl, i und a kommen besser im Hirn an. Aber nur mein persönliches Gefühl.
[Tapatalk-Gekritzel]
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Hiiiiiieeeeaaaaaahhh! Haha so klingt meins. Aber manchmal auch nur ganz normal Hiiiier!
von unterwegs..
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Mein vor längerer Zeit neu aufgebautes Rückrufkommando lautet "Bingo". Das Wort findet sich nicht in meinem normalen Sprachgebrauch und lässt sich knackig rufen.
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Also ich benutze aqui, das ist portugiesich und heißt hier.
Ich finde. das eignet sich super für den Rückruf. -
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..JUUUUUUHUU
oder ein Pfiff :)..von unterwegs - ich entschuldige mich für Buchstabendreher!
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Wir sind auch gerade dabei, das abgenutzte und von uns nicht konsequent durchgesetzte "Hier" durch ein superduper Signal zu erweitern. Die Pfeife kann sie schon sehr gut und wir üben das auch weiterhin. "aqui" hat mir doch sehr gut gefallen als Verbales Rückrufsignal.
Ich glaube die Gefahr ist einfach, dass wir diese Wörter wie "hier" oder "komm" so oft im alltäglichen Sprachmuster "drin" haben, dass diese Wörter sich für den Hund abnutzen.
Ist es für den Hund verständlich, wenn ich das bisher erlernte "hier" für den "Alltagsgebrauch" (an der Leine, ohne weitere Ablenkung, in der Wohnung) weiter nutze und parallel das "aqui" für die Situationen unter Ablenkung oder in brenzligen Situationen ähnlich der Pfeife mit ihr erarbeite? Das "hier" funktioniert ja wie gesagt in der Wohnung problemlos. Nur draußen eben nicht immer. Zudem habe ich den Fehler gemacht, das "hier" auch mal zu wiederholen, so dass der Hund gelernt hat, nicht beim ersten Mal zu reagieren.
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Bei uns gibt's ein 'weiter' für's ganz normale weiter gehen.
Wenn ein fremd-hund hinter uns kommt, od ein radfahrer oä ein schnelles 'weiter, weiter, weiter!'.
Sollen sie zu mir kommen, bzw um mich herum bleiben (max 1m) sag ich 'zu mir', bzw 'bei miii'.
U wenn beide ganz schnell kommen sollen ruf ich 'hundeee!'. (Wer dabei besonders flott ist bekommt auch ein rohes stück rindfleisch, u ich lauf in stück mit ihnen oä. Bisher ist es noch nicht 1x vorgekommen, daß sie da nicht angeflitzt kommen (mit staubwolke unter den pfoten)) - den benutz ich aber nicht oft; jetzt noch bisslöfter, damit der zwerg das auch 150%ig kann (runde von ca 2std vielleicht 5x), ansonsten je nachdem; manchmal 5 runden gar nicht, dann bei 1 runde 3x. -
Wenn der gnädige herr sich iwo festgeschnüffelt hat und einfach nur weiter laufen soll sag ich immer "avanti"
Zuverlässiges zu mir kommen klappt bei uns am besten aufn pfiff :) -
Zitat
Ist es für den Hund verständlich, wenn ich das bisher erlernte "hier" für den "Alltagsgebrauch" (an der Leine, ohne weitere Ablenkung, in der Wohnung) weiter nutze und parallel das "aqui" für die Situationen unter Ablenkung oder in brenzligen Situationen ähnlich der Pfeife mit ihr erarbeite?
Grundsätzlich geht das schon. Hat man eins als freundliche Bitte und eins als ernsthaften Befehl. Kann der Hund unterscheiden. Aber: Wenn Du "aqui" rufst, klingt das für den Hund nicht großartig anders als "hier". Der kriegt den Unterschied zwischen Bitte und Befehl praktisch nicht mit und wird Dich nicht hören, wenn er mit den Gedanken woanders ist.
Ein Pfiff oder ein sonstiges Störgeräusch wären da effektiver. Etwas, was völlig und völlig anders klingt, was man nicht leichtfertig vor sich hin singt und was den Hund "aufweckt": Huiuiuiuiui, mööööööööp, nioo-nioo-nioo (Feuerwehrsirene nachmachen
) oder so etwas.
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