Unerträgliches Bellen/Jaulen - immer noch nicht sauber
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Hallo,
wir haben unsere Bella seitdem sie sechs Wochen alt ist übernommen. Bella ist jetzt neun Monate alt und ein Jack Russel Terrier. Ich bin nicht unerfahren mit Hunden, ich hatte schon seit meiner frühesten Kindheit Hunde, habe Obedience Wettbewerbe mitgemacht und einen Rettungshund ausgebildelt. Aber dieser Terrier schafft mich.
Sie ist angeschafft worden (Rassenmäßig) weil ich sie als ADHS Hund für unseren Sohn ausbilden will. Meine Überlegung war: Recht hohe Schmerzgrenze, also gegen gedrückt werden relativ unempfindlich (wobei ich natürlich nicht zerquetschen meine), recht hohe Energielevel - also gut zum spielen geeignet (zum stundenlangen spielen), Größengerecht also Vince kann sie an der Leine führen. Und der Part klappt auch.
ABER: Sie ist immer noch nicht sauber. Das hab ich noch bei keinem Hund erlebt. Wir haben von Anfang an Kennel Training gemacht, also, sie schläft in ihrer Box, wird rausgelassen (Pippi machen) darf danach unter Aufsicht (also mit jemandem zusammen) spielen/schlafen/whatever. Kann niemand auf sie aufpassen, muss sie in die Box.
Sie meldet sich nicht, wenn sie rausmuss, sie macht direkt nachdem wir von draussen hereinkommen irgendwohin, wenn wir sie nicht nach "nicht erfolgtem" Geschäft direkt wieder einsperren.Wenn sie in der Box ist, macht sie ein Riesentheater. Sie bellt, heult, weint, jault, nachts und tagsüber, vor allem wenn sie jemanden reden hört oder die Kinder nachts die Betten wechseln
- und Terrriergemäß - hört sie dann stundenlang nicht mehr auf.
Sie wird erst aus der box gelassen, wenn sei nicht jault und nicht am Gitter kratzt, und das hat sie schon gut gelernt.
Mit einer Familie mit drei Kindern ist das ziemlich unerträglich, und bisher hat sich noch kein Nachbar beschwert, aber - naja. Sie ist schon sehr laut.
Ich WILL sie ja gar nicht die ganze Zeit/Nacht in die Box "zwingen" aber die "Geschäfte" im ganzen Haus verteilt finde ich noch unerträglicher. Es macht keinen Unterschied wo die Box steht, auch wenn sie direkt im Schlafzimmer steht, macht sie das Theater. Nur das dann keiner mehr schlafen kann.
Sie ist auch nicht alleine, weil Carla, unsere fünfjährige Labdoodledame, im selben Raum schläft wie sie.
So kann es nicht weitergehen. Mein Mann möchte sie eigentlich abgeben. Ich nicht. Aber mittlerweile habe ich alles versucht, was mir so eingefallen ist.
Prof. Hundetrainer haben wir erstens keine finanziellen Mittel im Moment, zweitens habe ich eine extrem schlechte Erfahrung mit einem "erfahrenen super Hundetrainer" hinter mir, der mir einen Hund so kaputt gemacht hat das ich ihn abgeben musste.so, ich hoffe, jemand hier hat noch Ideen, was ich versuchen könnte. Ich bin offen für alle Vorschläge!
LG
Ewa -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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Oje... da ist ja viel schief gelaufen und tut es noch :/
Mit sechs Wochen ist sie viel zu früh zu Euch gekommen, sie hat eine wichtige Phase, in der sie bei ihren Geschwistern und ihrer Mutter hätte sein sollen, nicht erleben dürfen. Das wirkt sich auch den Rest des Hundelebens aus. Unwiederbringlich.
Zudem halte ich die Rassewahl für sehr missglückt im Bezug auf den Verwendungswunsch des Hundes. Einem ADHS-Kind einen Hund zur Seite zu stellen, der von seiner Rasseeigenschaft dazu neigt völlig zu überdrehen... Das muss zwangsläufig in die Hose gehen.
Wenn ich Deinen Text so lese, dann hört es sich so an als ob das Hundchen quasi permanent schreiend in der Box sitzt. Ein Hund braucht sechs Tage um hohen Stress abzubauen. Gab es mal eine Chance für Deinen Hund jemals in einen "Normalzustand" zu kommen? Ich befürchte eher nicht. Daher Eurer Problem, was eigentlich viel mehr das Problem des Hundes ist! Es ist das Symptom, dass Bella völlig überfordert ist mit ihrer Lebenssituation bei Euch und Eure Vorstellungen vom Zusammenleben überhaupt nicht erfüllen kann.
Den Gedanke mit der Abgabe halte ich daher für eine gute Idee, wenn kein Geld für einen vernünftigen Trainer da ist, denn ich befürchte, dass für Bella das komplette Umfeld bei Euch schon derart negativ verknüpft ist, dass da nichts mehr zu retten ist. Zumindest nicht ohne einen sehr großen Trainingsaufwand und viel, viel, viel Geduld und Spucke. Ob das mit drei Kindern machbar ist. Ich bezweifele das.
Viele Grüße
Corinna -
Ich bin ziemlich entsetzt darüber, wie ihr euren Hund haltet. Er wird ständig weggesperrt, wenn er unerwünschtes Verhalten zeigt. Auch die Rassewahl erschließt sich mir nicht, JRT sind aktiv und quirlig, haben außerdem Jagdtrieb und sollten artgerecht ausgelastet werden. Eignet sich als Therapiehund wohl eher nicht.
Warum kam er bereits mit 6 Wochen zu euch? Das ist viel zu früh, also kann man davon ausgegen, dass hier schon Defizite bestehen.
Den ersten Hund hat wohl nicht der Trainer allein, sondern ihr in Zusammenarbeit "kaputt gemacht"....
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Der Hund ist totunglücklich. Gebt ihn ab und kauft eurem Sohn ein Stofftier das man man drücken, stundenlang spielen und rumschleifen kann. Muß nicht erzogen werden und macht nicht rein. Und wenn man keinen Bock mehr hat dann ist es egal.
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Liebe elarissa,
Ich selbst bin relative Hundeanfängerin, wage es aber trotzdem, dir meine Einschätzung mitzuteilen. Ich könnte mir vorstellen, dass dein Hund draußen durch irgendwas gestresst wird oder stark abgelenkt wird. Dadurch vergisst das Tier vielleicht schlicht und ergreifend seine Geschäfte zu verrichten. Oder sie fühlt sich draußen nicht sicher, sodass es dann drinnen passiert. Gehst du denn häufig andere Routen mit ihr? Ich würde es eine zeitlang mit dem gleichen Weg probieren, da gibt es dann nicht die Reizüberflutung des ständig neuen. Wie ist es denn, wenn dein ADHS Kind mit dem Hund geht? Eher unruhig oder doch ausgeglichen? Vielleicht solltest du auch das mal reflektieren.
Und in Sachen Trainer kann ich dir ganz eigene Erfahrungen mitteilen. Da ich vor 1,5 Jahren meinen ersten Hund bekommen habe, brauchte ich einen Profi an meiner Seite. Ich habe meine Maus als unkonzentriertes, fahriges und verschrecktes Hundchen bekommen und erstmal einiges ausprobiert. Da gibt es Hundevereine in der Nähe, bei denen ich erstmal am Gästetraining einmal pro Woche teilnahm. Das hat mir nicht gefallen, da es einfach für uns zu grobmotorisch und wenig individuell war. Dann habe ich zufällig auf einer Hundewiese eine Visitenkarte einer Trainerin in meiner Nähe bekommen und wir sind immer noch dort, weil es viel bringt und Spass macht. Sie ist im Netz überhaupt nicht bekannt, macht es für wenig Geld und wirbt ausschließlich durch Mund zu Mundpropaganda. Was ich dir damit sagen will, vielleicht gibts bei dir auch so jemanden. Denn diejenigen, die nicht großartig Wind um sich machen und dazu auch noch günstig sind, sind oft die besten.Liebe Grüße,
irre36
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@ elarissa
Das leidige Thema mit der Box..... wahrscheinlich ist euer Hund einfach überfordert mit der Situation BOX. Und dazu Frust. Die Box (geschlossen) als "Zwischenlager" oder "Bestrafung" einzusetzen (auch wenn jetzt manche wieder aufstöhnen werden
)halte ich für absolut nicht geeignet. Der Hund soll ja am Familienleben teilhaben, damit er sich darauf einstimmen kann. Er soll ja Fehler machen dürfen, damit er begreifen kann, was er darf und was nicht.... Verwehrt man ihm diese Möglichkeit oft, ist er mit dem Familenleben überfordert, vor allem, wenn Kinder im Haushalt sind. Die paar Wochen oder Monate im Welpenalter und anfangs im Junghundalter, muss man einfach die Nerven haben, immer parat stehen, dem Hund zeigen was er darf, was er nicht darf, ihn durch unsere Welt leiten, auch wenn es eben stressig ist, manchmal schlaflose Nächte bereitet oder eben absolute Konsequenz erfordert......Aber, Du hast ja auch andere Hunde, somit weißt Du das ja sicherlich, oder?
Den Hintergrund sich als TherapieHund einen JR anzuschaffen, erschließt sich mir auch nicht. Vor allem bei der Erkrankung Deines Sohnes. Ich bin zwar kein Profi, aber ein Kind, das selber eher aufgedreht ist, sollte doch eher einen Partner beiseite gestellt bekommen, der ihm Ruhe und Souveränität vermittelt....JR wird das nicht können.......
Vielleicht ist es wirklich für euch alle besser, diesen Hund zu vermitteln, auch wenn es schwer fällt, ...... Ich verstehe den Gedanken dahinter, Deinem Sohn gelfen zu wollen, ihm einen hundischen Freund zur Seite zu stellen...kann Wunder wirken, nur hätte ich an Deiner Stelle einen Hund ausgewählt, der evtl schon ausgebildet ist und die Eigenschaften eines Therapiehundes mit sich trägt.......
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Zitat
Oje... da ist ja viel schief gelaufen und tut es noch :/
Mit sechs Wochen ist sie viel zu früh zu Euch gekommen, sie hat eine wichtige Phase, in der sie bei ihren Geschwistern und ihrer Mutter hätte sein sollen, nicht erleben dürfen. Das wirkt sich auch den Rest des Hundelebens aus. Unwiederbringlich.
Zudem halte ich die Rassewahl für sehr missglückt im Bezug auf den Verwendungswunsch des Hundes. Einem ADHS-Kind einen Hund zur Seite zu stellen, der von seiner Rasseeigenschaft dazu neigt völlig zu überdrehen... Das muss zwangsläufig in die Hose gehen.
Wenn ich Deinen Text so lese, dann hört es sich so an als ob das Hundchen quasi permanent schreiend in der Box sitzt. Ein Hund braucht sechs Tage um hohen Stress abzubauen. Gab es mal eine Chance für Deinen Hund jemals in einen "Normalzustand" zu kommen? Ich befürchte eher nicht. Daher Eurer Problem, was eigentlich viel mehr das Problem des Hundes ist! Es ist das Symptom, dass Bella völlig überfordert ist mit ihrer Lebenssituation bei Euch und Eure Vorstellungen vom Zusammenleben überhaupt nicht erfüllen kann.
Den Gedanke mit der Abgabe halte ich daher für eine gute Idee, wenn kein Geld für einen vernünftigen Trainer da ist, denn ich befürchte, dass für Bella das komplette Umfeld bei Euch schon derart negativ verknüpft ist, dass da nichts mehr zu retten ist. Zumindest nicht ohne einen sehr großen Trainingsaufwand und viel, viel, viel Geduld und Spucke. Ob das mit drei Kindern machbar ist. Ich bezweifele das.
Viele Grüße
CorinnaDem schließe ich mich zu 100 % an.
So hart es klingt, aber Abgabe scheint mir unter den beschriebenen Umständen hier am sinnvollsten für alle Beteiligten.... denn der Hund kommt nicht zur Ruhe, da er keine Regenerationsphasen bekommt in eurem turbolenten Haushalt, ihr kommt nicht zur Ruhe, weil der Hund aufgedreht ist, und für das Verhalten eures ADHS-Sohns ist die ganze Stimmung und ein unter Strom stehender Hund sicherlich auch nicht förderlich. Alle Seiten puschen sich gegenseitig hoch - quasi ein Teufelskreis... -
Habt ihr den Hund echt von Anfang an den Großteil seiner Zeit in der Box?
Sorry aber was habt ihr euch dabei gedacht? Das ist doch kein Kuscheltier, das man raus holt wenn mal spielen will und wieder wegpackt, wenn man keine Lust mehr hatErledigt sie draußen überhaupt ihre Geschäfte?
Ich würde anfangen wie bei nem Welpen: alle Stunde raus UND nachm spielen, schlafen, fressen und trinken.
Und dann NUR auf ne ruhige Wiese, warten bis sie ihre Geschäfte macht, bisschen schnüffeln lassen und wieder rein.Aber wenn dir das alles zu viel ist und du sie lieber weiter einsperrst wäre abgeben wohl wirklich das Beste. So tut ihr dem Hund keinen Gefallen. Vlt hat sie dann die Chance ne Familie zu finden, die sich ihr wirklich annehmen will und kann.
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Danke für eure Antworten. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass ihr einiges falsch verstanden habt, was ich geschrieben habe.
Ich bin ja mittlerweile einigermassen gewohnt das man auf deutschen Foren hauptsächlich Tips im Sinne von : Ihr seit zu doof einen Hund/Tier zu halten bekommt, und wenig hilfreiches dabei ist, aber in dieser Dichte habe ich das jetzt doch nicht erwartet.
Also, noch mal langsam.
Wir wollten Bella nicht schon mit sechs Wochen. Die Vorbesitzerin hatte den Wurf "aus Versehen" und hatte nach eigenen Angaben "überhaupt keine Zeit für die Welpen" und "schon gar nicht für die Sozialisation" - und hat sie uns mit sechs Wochen "in die Hand gedrückt". Da die Welpen den ganzen Tag ansonsten allein in ihrer Wurfbox waren, da die Mutter auch nicht mehr bei ihnen war (sie kommt von Reiterhof und die Mutter konnte frei draussen rumlaufen) - schien uns das die beste Lösung.
An dieser Stelle gebe ich zu, dass es klüger gewesen wäre, sich an einen "richtigen" Züchter zu wenden, der die Hunde auch richtig sozialisiert hätte - aber das können wir nun ja nicht mehr ändern.ZitatDas muss zwangsläufig in die Hose gehen
Das halte ich für falsch. Ich denke, dass die Grundeigenschaften eines Jack Russel sehr gut zu einem ADHS Kind passen. Natürlich muss ein Erwachsener die Oberaufsicht und Ausbildung übernehmen, aber immerhin sind Terrier die Hunde der "wilden Jungs" gewesen, und sind es noch.
Da es noch nicht viel Erfahrung mit ADHS Therapiehunden gibt, halte ich mich an dieser Stelle allerdings zurück. Ein Behindertenbegleithund ist kein ADHS Hund.
Ich habe beruflich und privat Erfahrung mit ADHS Kindern, und meiner Ansicht nach passen die zwei gut zusammen.ZitatEr wird ständig weggesperrt, wenn er unerwünschtes Verhalten zeigt.
So, zu dieser Aussage. Wer lesen kann ist ja mal klar im Vorteil, aber an welcher Stelle steht, dass sie "ständig" weggesperrt ist?
Sie schläft in ihrer Box, das ist meiner (und nicht nur meiner Meinung nach) eine der artgerechtesten Unterbringungsmöglichkeiten. Kennel Training ist eine anerkannte und weitverbreitete Methode und keine Tierquälerei.
Sie kommt tagsüber in ihre Box, wenn niemand auf sie aufpassen kann, oder wenn sie nach einem Spaziergang sich nicht entleert hat, dann wird das Ausführen nach einiger Zeit (15 - 30min) wiederholt - bis dann was gekommen ist. Danach ist sie nicht mehr in der Box. Da ich zur Zeit nicht berufstätig bin ist sie ungefähr NIE alleine.ZitatGab es mal eine Chance für Deinen Hund jemals in einen "Normalzustand" zu kommen?
Da muss ich jetzt zugeben dass ich die Frage nicht verstehe. Was würdest Du vorschlagen, damit sie in den "Normalzustand" kommen kann?ZitatDer Hund ist totunglücklich. Gebt ihn ab und kauft eurem Sohn ein Stofftier das man man drücken, stundenlang spielen und rumschleifen kann. Muß nicht erzogen werden und macht nicht rein. Und wenn man keinen Bock mehr hat dann ist es egal.
Danke für diesen hochqualifizierten und echt hilfreichen Tip. Du kennst Dich offensichtlich sehr gut mit Therapiehunden (und Kindern) aus.irre36
wenigstens einer der Tips gibt...ZitatIch könnte mir vorstellen, dass dein Hund draußen durch irgendwas gestresst wird oder stark abgelenkt wird
Da werde ich mich mal näher mit befassen, wenn ich so näher darüber nachdenke besteht das Problem hauptsächlich wenn die Kinder mit ihr rausgehen...die spielen natürlich auch viel mit ihr, dazu kommt, dass sie natürlich ein Jagdhund ist, und wir auf dem Land wohnen und es da wahrscheinlich eine Millionen "leckere" Gerüche gibt. Wenn mein Mann oder ich mit ihr draussen sind, geht es offensichtlich besser. Da werde ich mal das "Kindertraining" verbessern und sehen ob das Wirkung zeigt.ZitatSie ist im Netz überhaupt nicht bekannt, macht es für wenig Geld und wirbt ausschließlich durch Mund zu Mundpropaganda. Was ich dir damit sagen will, vielleicht gibts bei dir auch so jemanden.
Ich werde mich nocheinmal umhören.Zitaten ersten Hund hat wohl nicht der Trainer allein, sondern ihr in Zusammenarbeit "kaputt gemacht"....
Diese Aussage ist eine Unverschämtheit und wird von mir auch als solche behandelt werden. Ein typisches Zeichen einer nichtvorhandenen "Forumshöflichkeit" - würdest Du mir das ins Gesicht sagen, wenn ich vor Dir stehen würde? Du weisst nichts über die Geschichte mit diesem Hund an dem ich sehr gehangen habe, und Du weisst NICHTS über den Trainer. Du hast Dich für mich als "Ratgeber" disqualifiziert. -
Zitat
Habt ihr den Hund echt von Anfang an den Großteil seiner Zeit in der Box?
Nochmal: Nein, natürlich nicht! wie oben beschrieben. Sie schläft in der Box. Wäre sie die meiste Zeit darin, dann wäre es jawohl klar warum sie jault. Da würde ich auch jaulen.
Ich hatte für alle meine Hunde zumindest für die Jugendzeit eine Box, und keiner war je unglücklich darin. Sie ist die erste. Das ist es ja, was ich nicht verstehe.
Meine Idee ist, das ich eine neue Box besorge und sie woanders hinstelle. Dieser negative Verknüpfungsgedanke den jemand erwähnt hat, da könnte was dran sein, vielleicht versuchen wirs nochmal ganz von vorne.
Und ums nochmal ganz deutlich zu sagen: Wenn sie nicht in der Box ist ist sie ein ganz normaler junger Hund. Nur noch nicht richtig sauber. Da spielt sie, und schläft (liebend gerne auf dem Schoss meiner Tochter wenn die liest) oder kuschelt mit meinem Sohn (ADHS kinder sind ja nicht IMMER hyperaktiv) oder sie spielen alles mögliche.
Ich möchte euch bitten von "trennt euch von dem Hund Tips" Abstand zu nehmen, die helfen mir gerade nicht.
LG
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