Der Mehrhundehalter- Laberthread.
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Ziggy -
11. Januar 2014 um 13:24 -
Geschlossen
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@Lara004
Das ist nicht zwingend so. Das ist keine ein-eindeutige Rechnung. Nur bei den Fällen, wo es Probleme gibt, ist es halt meiner Erfahrung nach mit vielen Hunden genau so.Mein Mathe-Lehrer sagte da immer:
"Jeder Dackel ist ein Hund, aber nicht jeder Hund ein Dackel"
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Nexti kann nicht ohne Serij allein bleiben, ich hab das aber auch nie geübt und es ist mir nicht wichtig. Serij kann schon allein ohne Nextic bleiben, aber ich denke, dass liegt halt daran, dass sie ja vor Nextic auch schon allein bleiben konnte.
Ich denke aber, dass Nextic es schon lernen könnte, wenn ich es üben würde. -
Lucy hat lange gebraucht, um alleine bleiben zu können und in fremder Umgebung ging das erst nach einigen Jahren (auch vor dem Bäcker warten oder so). Der Rest hatte da nie Probleme mit, vielleicht weil schon (mindestens) ein Hund da war? Grisu musste das erste Jahr kaum alleine bleiben, konnte aber, auch ohne Lucy. Smilla und Joey waren je etwa 13/14 Wochen alt, als sie erstmals (und dann regelmäßig) 5 Stunden alleine bleiben mussten (halt mit den anderen Hunden), beide hat es überhaupt nicht gestört. Box oder sonstige Einschränkung habe ich dabei nie gebraucht.
Joey findet es sehr unlustig ganz alleine zu bleiben, aber das ist eher der Frust, andere dürfen mit und sie nicht. Sie macht 5 Minuten Trara und beruhigt sich dann wieder.
Dass es viel mit "Betüddeln" zu tun hat, den Eindruck habe ich eher nicht. Gerade Smilla klebt sehr eng an mir und ja, wird sehr betüddelt, aber sie hat nie irgendwelche Probleme mit dem alleine bleiben gehabt.
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Farinelli kann ohne Andiamo leider nicht alleine bleiben. Ich habs echt geübt aber er brüllt wirklich als würde er gleich sterben. 10 Minuten länger geht einfach nicht. Nunja ist eben so. Im Auto ist es zum Glück kein Problem und im Käfig unterwegs auch nicht.
Andiamo hingegen bleibt alleine obwohl er es denk ich auch nicht so prickelnd findet.
Zusammen haben sie keinerlei Probleme. Habs mal gefilmt sie kuscheln sich eng zusammen und warten dösen
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Nicht mehr lang und ich muss sie für Orgelpfeifenfotos anders sortieren, weil Dash Brix überwachsen hat (wenn auch vermutlich nur der Ohren wegen)
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Meine können alle auch problemlos ganz allein bleiben. Find ich schon wichtig. Ich geh oft mal nur mit einem weg oder auch mit zwein und einer bleibt ganz allein.
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Balou kann von Anfang an problemlos allein bleiben.
Dobby hat es auch von Anfang an kennen gelernt. Ich war jeden Tag auch mal nur mit ihm oder nur mit Balou weg. Das war nie ein Problem, für kurze Zeiten.Inzwischen ist es so, dass ich problemlos Dobby allein mitnehmen kann und Dobby an sich auch allein bleiben kann, bevorzugt allerdings im Auto (zuhause findet er es nicht so toll, im Auto entspannt er).
Was gar nicht geht: Wenn ich Balou vor seinen Augen von ihm weg führe. Da reicht es, wenn ich Balou nur zuerst aus der Box hole und er fünf Sekunden drin warten muss, bis er auch raus kommt.
Die Box besteht aus dicken, massiven Metallstäben und massivem Riegel. Ich weiß bislang noch nicht, wie er es geschafft hat, aber er hat schon zweimal die Boxentür einfach mit Gewalt "aufgesprengt" und einmal die Metallstäbe stark verbogen.Externer Inhalt img5.fotos-hochladen.netInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Aber wirklich nur, wenn er sieht, wie Balou weggeführt wird.
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Meine Beiden können auch einzeln alleine bleiben - aber toll finden sie es absolut nicht. Mir blutet auch jedes Mal das Herz, wenn ich einen Hund allein daheim lasse, deshalb kommt das auch nicht oft vor ;-)
@Schmuh Das mit der Box kommt mir bekannt vor - da spielen sich bei uns auch regelrechte Dramen ab, wenn nicht beide gleichzeitig raus dürfen -
Mal eine Frage an euch :)
Theo und Quintus verstehen sich mittlerweile sehr gut und es macht wirklich Spaß mit den beiden.
Heute waren wir dann mal meine Eltern besuchen und ihren Hund Carlos, ein Boxer. Theo kennt ihn seit die beiden Junghunde waren.
Ich habe immer viel gemanagt, weil Carlos einfach 35kg wiegt und Quintus eben 2kg und Carlos dazu neigt, aufdringlich zu werden. Hat aber alles gut geklappt. Quintus war aufgeweckt und wenn es ihm zuviel wurde ist er schön zu mir gekommen.
Theo war die ganze Zeit auch dabei, und ich hab ihn dabei erwischt, dass er meinte, ein bisschen "Polizei" zu spielen. Zu schauen was Carlos macht, dass er Quintus nicht nervt oder belästigt. Er hat Carlos dann ein, zweimal angegrollt, als er meinte dass das jetzt zu viel war für Quintus. Carlos ist dann jedes mal abgedampft.ich habe dann die Situationen so weit wie möglich vermieden, weil ich eigentlich nicht will, dass er meint, er müsste das regeln. Er soll sich drauf verlassen, dass ich das für Quintus regele. Quintus weiß auch, dass ich für ihn solche Situationen regele, er kommt nämlich immer schön zu mir.
Was meint ihr, richtig gehandelt?
oder kann man das bis zu einem gewissen Grad laufen lassen? -
Ich würde nur eingreifen wenn du siehst, dass der Größenunterschied ein Problem wird. Ansonsten würde ich eine Hundegruppe die sich regelmäßig sieht, Konflikte auch austragen lassen, solange sie sich im normalen kommunikativen Rahmen befinden. Ist ja dasselbe wie bei Menschen - wenn man viel mit einander zu tun hat, ist es wichtig, dass man sich auch direkt miteinander auseinandersetzen kann, dann wird es harmonischer.
Nur wie gesagt wenn du merkst, dass der Große mittels "Plattwalzen", "Überrennen" oder "Draufhauen" gegenhält würde ich selbstverständlich eingreifen.PS: Wenn der Große jetzt geht wenn der Kleine das sagt, dann würde ich wenn der Große das nicht mehr akzeptieren sollte eher den Kleinen unterstützen und dafür sorgen, dass der Große geht.
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