Der Mehrhundehalter- Laberthread.
-
Ziggy -
11. Januar 2014 um 13:24 -
Geschlossen
-
-
Mexx kann ich überall mit hin nehmen eigentlich. Der verhält sich unauffällig, schiebt so gut wie nie Stress (nichtmal auf Volksfesten - ja kein PLatz für Hunde eig, aber aus beruflichen Gründen war der Mexx da schon einige Male
), ist die Gelassenheit in Hundeperson und zu fremden Menschen (Erwachsenen) äußerst charmant. Außerdem hat er mit seinen Farben und dem wuscheligen irgendwie eine ansprechende Optik. Ich kenne kaum jemanden, der ihn nicht mag und demnach ist er fast überall noch mit eingeladen 
Felia kann auf fremde Menschen /Hunde /Kinder/ Steine
gut verzichten. Sie ist allerdings zurückhaltend und solange man sie in Ruhe lässt, dann lässt sie einen auch in Ruhe. Aber wirklich entspannt ist es nicht.Ich war nun mit beiden Hunden nur bei meinen Eltern und der Familie meines Freundes. Da gibts aber auch keine anderen Hunde und alle Menschen halten sich brav an meine Anweisungen was Felia betrifft
Dann taut sie auch auf nach einer Weile, also nach ein paar Wochen nun dürfen sie einige Leute anfassen, ohne dass sie es nur absolut doof findet. Manche Menschen mag sie ja auch gleich, wenn auch nicht viele
gell @Gammur 
Ich hab außerdem eine zwei Zimmer Wohnung und ich liebe alle Hunde meiner Freunde ebenfalls, aber dass es da so rumuselt muss nicht sein, das fänden meine Hunde einfach anstrengend. Jeder auf einen Platz im Kommando wäre in Ordnung, oder ich würde meine beiden eben ins Schlafzimmer verfrachten, aber alle rumwuselnd - nö. Dafür finde ich es viel zu eng!
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
-
-
Da ich aber auch schoon vor den Hunde eher ein "Einsiedler" war, ist sowas sehr selten der Fall.
Das ist hier genauso und meine wenigen Freunde haben selber Hunde, da passt es also.
Wobei ich jetzt mit zwei Hunden auch nicht mehr so ein schlechtes Gewissen habe, sie allein zu lassen, weil sie ja sich haben
und nicht komplett allein sind. Als wir nur einen hatten, hatte ich da schon oft ein schlechtes Gewissen und hab sie eigentlich oft mitgenommen. Bei uns kostet die Steuer für den ersten Hund 25€ und der zweite kostet 35€ also gesamt 60€ -
Ich nehme die Monsterchen (außer natürlich zum Spazierengehen) eigentlich nie alle mit.
Meistens habe ich gar keinen oder bis 2 dabei, manchmal 3. Aber alle 5 kam, glaube ich, noch nie vor
Fred und Ferkel hätten auch Beide keinen Spaß dabei, mit ins Restaurant oder irgendwohin zu Besuch zu gehen. Das muss ich ihnen nicht antun.
Die Spitze sind eigentlich immer gerne dabei, egal wo. Ich nehme sie aber nur mit, wenn ich weiß, dass a) keine Leute mit Hundeangst da sind (und da gibt es hier im Umfeld und auch in meiner Familie welche), b) keine anderen Hunde (das wird mir dann auch zu voll) oder c) jemand da ist, der Zeit und Lust hat, mal nach ihnen zu gucken (das vorallem, wenn ich in den Zoo gehe und da arbeite. In meiner Freizeit erwarte ich natürlich nicht, dass jemand Anderes nach ihnen guckt).
Achja und ein ruhiges Plätzchen, wo ich sie parken kann, wäre auch nett. Einfach ein kleines Eckchen, wo ich nicht dauernd gucken muss, dass sie im Weg sind. Das ist klar.
Ansonsten lasse ich sie lieber zuhause, mache vorher/nachher nochmal extra was mit ihnen und bleibe im Zweifelsfall eben nicht so lange.
Zoo weiß ich, das finden sie spannend und werden da gerne bespaßt (sofern die Leute da gerade Zeit haben). Besuch bei meinen Eltern mögen sie auch und fühlen sich da wohl. Mal zu 1-2 Freunden geht auch, wenn wir da kurz reinschauen und es heißt, ich darf/soll ruhig 1-2 Monster mitbringen. Aber ansonsten...?
Ich frage aber vorher selbst bei meinen Eltern immer, ob es in Ordnung ist, wenn ich die Zwergerl oder Herrn Wumpel einpacke.Hundebesuch kommt hier nicht rein.
Ich finde es immer wahnsinnig beeindruckend, wenn man bei anderen Hundehaltern einfach so mit anderen Hunden aufschlagen kann und die dort wohnende Hunde sich auch noch freuen.
Gibt es hier aber nicht
Ich glaube, wirklich begeistert wäre hier kein Monster über andere Hunde auf ihrem Grundstück. Nichtmal, dass sie den Anderen gleich fressen wollen würden, aber gestresst wären sie auf jeden Fall sehr und das muss einfach nicht sein.
Ehrlich gesagt bin ich da auch gar nicht scharf drauf, es überhaupt mal zu probieren und möchte nichts experimentieren.
Ohne Hund darf Besuch gerne rein, mit Hund gibt es dann eben "nur" eine schöne Runde hier durch den Wald mit meinen Jungspunden. -
Es kommt ja auch drauf an, in welchem kontakt die hunde zueinander stehen.
Die Hunde innerhalb der Familie kennen sich bei uns alle gut, die gehören einfach dazu. Genau wie die von engen Freunden.
Würden die nachbarn mit ihrem Hund zb einfach rüberkommen, würde das auch nicht gehen. Die kennen sich nicht gut genug.
-
Wirklich spannend zu lesen, wie unterschiedlich die "Besuchskonstellationen" so sind.

Fremde Hunde dürften (nach kurzem Draußen-Kennenlernen) hier gerne vorbeikommen, da hätte keiner von meinen beiden was dagegen - dafür brauchen weder Shawnee noch ich Kinder im Haus; da wäre Myrddin der einzige, der das lustig fände.

-
-
Ja, ich denke auch, dass die Konstellation da recht wichtig ist.
Bo und Brix finden Besuch allgemein nicht schlimm (wenn sie vorher Zeit hatten die andren kurz kennenzulernen), Lena würde wirklich fremden Besuch extrem scheiße finden.
Aber wenn wir uns mit unseren Freunden treffen, sind da i.d.R. Konstellationen, wo die Hunde sich seit mehreren Jahren kennen und im Schnitt so ca. 3-4x / Woche sehen. -
Nen fremden Hund in die Wohnung lassen - oohje.
Vorher kennenlernen? Meistens dann kein allzu großes Thema.. -
Hundemädchen sind hier sehr willkommen, Rüden, außer Ramses (Schäfer meines Bruders), ein Ding der Unmöglichkeit. Keiner meiner Rüden duldete andere Rüden in seinem Revier.
Obwohl unsere Freundschaften ebenfalls Hunde haben, bleiben meine, wenn wir dort zu Besuch sind, zu Hause. Schließlich wollen wir was von dem Abend haben und nicht nur auf die Hunde achten.
Treffen, Unternehmungen mit Hund sind eine andere Geschichte. Da kommen manchmal auch locker 12 - 15 Hunde zusammen.
-
Fremde Hunde einfach so in unsere Wohnung lassen ginge hier auch gar nicht. Lucy müsste den anderen Hund zumindest erst mal auf einem Spaziergang kennen lernen und würde dann in der Wohnung dennoch sehr ein Auge drauf haben, wie der andere sich benimmt, was er sich rausnimmt und wo er ihrer Meinung existieren darf. Sie versteht aber Ansagen (durch mich) und hält sich dann zurück (ansonsten würde sie es über Bewegungseinschränkung und anbrummeln probieren). Grisu würde sich drauf stürzen
. Mit anderen Worten: Grisu müsste ich wirklich wegsperren, da würde ich es bei einem Fremdhund nicht mal mit Ansage und Hausleine probieren bei ihm. Bekannte Hunde in der Wohnung gehen, allerdings merkt man da die Sympathien, bzw. Antipathien/nur geduldet doch sowohl bei Lucy als auch bei Grisu um Längen mehr, als auf den Spaziergängen... Bekannte von uns haben ein kleinen, kastrierten Rüden, mit dem kann Grisu an sich wirklich gut. Im Garten wird der akzeptiert, auf der Terasse kritisch beäugt, aber wehe der setzt eine Pfote über die Türschwelle...Smilla ist nett und höflich..., wie immer....
-
Gestern habe ich mit Gio eine läufige Hündin getroffen. Ich habe mich etwas mit der Besitzerin unterhalten und Gio hat mit der Hündin rumgetüdelt. Die war gerade in den Stehtagen, aber Gio ist ja kastriert, auch wenn er das scheinbar nicht weiß

Jedenfalls kamen wir dann Nachhause, Pia kommt zur Tür, schnuppert an Gio, bekommt ne Bürste und brummt ihn voll an. Sie hat ihn dann akribisch abgeschnüffelt und war dabei irgendwie gestresst. Gio durfte sich auch nicht bewegen, sonst hat sie geknurrt. Ich habe das dann irgendwann aufgelöst. Ich wusste ehrlich gesagt gar nicht, wie ich mich richtig verhalten sollte. So ein Verhalten kannte ich noch gar nicht

- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!