Hund anschaffen? Wäre wirklich sehr dankbar für Hilfe

  • Hallo ihr lieben,


    ich bin im Moment sehr stark am überlegen, ob ich mir einen Hund anschaffen soll. Ich denke schon sehr lange darüber nach und würde mich wahnsinnig freuen, wenn sich hier erfahrene Hundebesitzer zu meiner Situation äußern würden, da ich sehr sehr schlecht einschätzen kann, ob ein Hund bei mir glücklich werden könnte - und das ist ja das Wichtigste!


    Meine aktuelle Situation:
    Ich bin weiblich, 22 Jahre alt, Studentin und lebe mit meiner Familie in München. Ende des Jahres ziehen wir mit meinem Onkel und seiner Familie in ein Doppelhaus ein, das wir gerade bauen. Zu dieser Gelegenheit möchte mein Onkel gerne einen Hund anschaffen (für sich und seine Familie) und ich habe mir nun überlegt, ob ich mitziehen soll, da ich mir schon lange einen Hund wünsche. Mein Onkel möchte einen Labrador und ich schwanke zwischen einem Weißen Schweizer Schäferhund und einem Labrador (oder Labrador-Schäfer-Mix).
    Im Moment bin ich im 5. Semester und schreibe meine Bachelorarbeit. Dazu muss ich 4 Mal in den nächsten 3 Monaten in die Uni und habe sonst bis Oktober 2014 frei. Dann studiere ich noch zwei Jahre. Unser Haus soll im Dezember 2013 beziehbar sein.
    Meine Familie möchte keinen Hund. Meine Eltern sind voll berufstätig und wollen sich nicht kümmern. (Ich muss dazu sagen, dass meine Mutter Hunde liebt und das Soziale und auch das abendliche spazieren gehen gerne mag, jedoch nicht die Verantwortung und wegen dem Job auch nicht die Pflicht für 3x spazieren gehen) Damit wäre es voll und ganz mein eigenes Ding, aber niemand hier ist generell abgeneigt gegen einen Hund.


    Meine Person:
    Ich würde mich selbst als intelligent, selbstbewusst und aktiv bezeichnen, führe aber im Moment ein Leben, wie ich es nicht möchte. Ich habe nur zwei gute Freunde (meine beste Freundin und ihr Freund), die zusammen leben und ein Baby haben und sonst habe ich nur noch 1-2 besser Bekannte. Alle davon sind mindestens halbtags berufstätig. D.h. ich bin viel alleine, da auch meine Eltern von 8-7 arbeiten (haben ein eigenes Geschäft). Dadurch dass ich eigentlich ein Beziehungsmensch (sowohl im Bezug auf Partner als auch auf Freunde) bin, befriedigt mich mein Single-Leben (seit 2 Jahren) und die wenigen Freunde nicht und ich habe leichte Depressionen bekommen und bin viel alleine zu Hause. Allerdings bin ich auch nicht so gerne (und sehr selten) abends in Clubs unterwegs und lerne dadurch, dass mein Studium quasi beendet ist, keine neuen Leute kennen.


    Was ich mir von einem Hund erhoffe:
    Ich wünsche mir, dass ich nicht mehr alleine bin, da mir das einfach nicht gut tut. Ich würde nie alleine spazieren gehen, weil ich mir immer denken würde, wie traurig es ist, dass ich keinen Freund oder ein Kind oder sonst was habe, mit denen ich das tun kann. Mit einem Hund hätte ich aber endlich wieder einen Grund, raus zu gehen, jemanden der mich braucht und wäre nicht mehr alleine. Ich erhoffe mir, dass ich endlich wieder aktiver werde und nicht mehr so einsam und dadurch lethargisch bin. Außerdem wünsche ich mir das schon seit ich ein Kind bin, hatte aber immer voll beschäftigte Eltern, die nur ein paar Stunden pro Tag verfügbar sind, deshalb ging das nie. Ich stelle es mir so vor, dass ich mit Hund einen geregelten Tagesablauf habe und endlich wieder etwas tun könnte, das Sinn hat. In meinem persönlichen Empfinden, haben Dinge wenig Sinn, wenn ich sie nur für mich alleine tue, das war schon immer so. Ich brauche das Soziale sehr.


    Meine Bedenken:
    Ich kann, da ich noch nie einen Hund hatte, sehr schwer einschätzen, wie groß die Einschränkungen durch einen Hund wirklich sind. Ich weiß, dass man sehr oft am Tag raus gehen muss, aber das will ich ja gerade. Ich weiß auch, dass es ein finanzieller Aufwand ist, aber da helfen mir meine Eltern, die haben genug Geld, sie wollen sich nur nicht kümmern müssen. Was ich nicht weiß ist, wie sehr beschränkt sich ein Alltag auf den Hund? Kann ich nur noch Dinge für den Hund tun, oder stehe ich trotzdem noch selbst mal im Mittelpunkt (auch wenn ich ihn mitnehme) Ist ein Hund etwa so viel Aufwand wie ein Baby? Oder kann ich trotzdem noch in etwa meinen gewohnten Alltag leben? Im Moment besteht mein Alltag nur daraus, entweder etwas mit meiner besten Freundin zu unternehmen (sowohl Tags als auch Abends, allerdings immer nur entweder bei ihr zu Haus im Garten oder shoppen oder mit ihrem Baby spazieren gehen...) oder zu Hause sein. Klar bin ich auch mal zu einer Party eingeladen, allerdings wahrscheinlich einmal in 2-3 Wochen (Hausparty) und einmal in 4 Wochen ist das mal im Club, wo ich aber nicht immer mitgehe. Generell habe ich kein Problem den Hund überall mitzunehmen, aber nur jemand mit Erfahrung kann mir sagen, ob das so einfach ist. Kann man den Hund einfach zu Freunden nehmen und dort genauso Zeit verbringen, oder ist es anders oder schwieriger wenn man einen Hund dabei hat? Das mag echt blöd klingen, aber für jemanden, der noch nie einen Hund hatte ist das schwer beurteilbar. Wie oft kommt es vor, dass man etwas nicht unternehmen kann, wegen dem Hund? Wir haben außerdem zwei Katzen, das sollte aber problemlos gehen, wenn man einen Welpen nimmt, oder?
    Und zu guter Letzt, wie ist das mit Beruf? Kann ich einen Werkstudentenjob (max. 10-20 Std) machen trotz Hund, oder ist sowas nicht machbar? Wie ist es wenn ich in 3-4 Jahren berufstätig sein werde, ist es dann sehr schwer einen Job zu finden, wo man den Hund mit ins Büro nehmen kann (sofern er brav ist?) Ich will meinen Hund auf keinen Fall in 3 Jahren wieder hergeben, also sowas würde ich ihm und mir nicht antun wollen, denn ich baue sehr enge Bindung zu Tieren auf.


    Und falls jemand mir zum Hund raten würde und sich hier auskennt: Eher Labrador(Schäfer-mix) oder Weißer Schweizer Schäferhund? Oder könntet ihr mir eine andere große Hunderasse empfehlen?


    Ich bin mir sehr unsicher und das macht mich verrückt, ich wäre im Moment sehr traurig mich dagegen zu entscheiden, und allein zu bleiben, aber andererseits sagen ALLE Leute die ich frage (überwiegend natürlich selbst keine Hundebesitzer), dass sie das NIE tun würden, sich einen Hund anschaffen und dass es eine blöde Idee ist :(


    Ich wäre sehr sehr glücklich und dankbar, wenn mir hier ein paar erfahrene Leute weiterhelfen könnten und mir zu irgendwas raten würden!


    Liebe Grüße und Entschuldigung für den langen Text!

  • Hallo,


    ein Hund ist ein toller Kamerad, Du wirst nicht mehr alleine sein.


    Du bist auch gezwungen jeden Tag mindestens 3 Mal spazieren zu gehen. Dabei lernst Du auf jeden Fall viele Leute kennen, ob Du willst oder nicht.


    Ein Hund ist allerdings auch viel Verantwortung für viele Jahre, das sollte Dir klar sein.


    Ich habe von heute auf morgen einen Hund bekommen, vor 5 Jahren, und ich habe es keinen Tag bereut.
    Allerdings musste ich viel dazu lernen. Jeden Tag.


    Hast Du Dir mal überlegt was Du mit Deinem Hund unternehmen willst ?


    Da gibt es Hundeschule, Hundeverein, Agility, Turnierhundesport, Schutzdienst, Obedience und vieles mehr.


    Grüße Bernd

  • Büro mit Hund kann gehen, es hängt vom Hund, vom Chef und von den Kollegen ab.


    Wegen Deiner Pläne darfst Du keinen fragen der keinen Hund hat. Frag Leute mit Hund.


    Mit Hund hat man schon einige Einschränkungen, aber die gehe ich gerne ein.


    Ich nehme meine Hunde auch fast überall mit hin, aber manchmal sind Hunde unerwünscht.


    Grüße Bernd

  • Zitat

    Kann ich nur noch Dinge für den Hund tun, oder stehe ich trotzdem noch selbst mal im Mittelpunkt (auch wenn ich ihn mitnehme)


    Nein. Es gibt durchaus Dinge die ich ohne Hund tu. Einkaufen, Bummeln, Freunde treffen, ins Kino gehen oder auf Partys (was eher selten passiert) etc. Dazu ist es unabdingbar, dass entweder jemand in der Zeit auf den Hund aufpasst, oder der Hund gelernt hat, auch mal ein paar Stunden ohne Frauchen auszukommen. Das muss man ihm bei bringen.


    Zitat

    Wie ist es wenn ich in 3-4 Jahren berufstätig sein werde, ist es dann sehr schwer einen Job zu finden, wo man den Hund mit ins Büro nehmen kann (sofern er brav ist?)


    Der Trend geht schon ein bisschen in die Richtung, dass man einen Hund auch mit ins Büro nehmen kann. Kommt natürlich drauf an was für einen Bürojob man hat, was die Kollegen und vorallem aber der Chef dazu sagt. Es kann sein, dass man die Traumanstellung findet und den Hund dann nicht dorthin mitnehmen kann. Da sollte man schon vorsorgen, indem man entweder einen Hundesitter organisiert, oder (je nach Arbeitszeiten) dem Hund beibringt, die Zeit allein zu Hause zu bleiben.


    Zitat

    Und falls jemand mir zum Hund raten würde und sich hier auskennt: Eher Labrador(Schäfer-mix) oder Weißer Schweizer Schäferhund? Oder könntet ihr mir eine andere große Hunderasse empfehlen?


    Dazu müsste man wissen, was du so mit dem Hund vor hast und was du dem Hund ausser Liebe ( ;) ) noch so bieten kannst. Hunde verschiedener Rassen haben auch verschiedene Grundbedürfnisse.


    Zitat

    andererseits sagen ALLE Leute die ich frage (überwiegend natürlich selbst keine Hundebesitzer), dass sie das NIE tun würden, sich einen Hund anschaffen und dass es eine blöde Idee ist :(


    Das ist normal. Die wissen halt nicht, wie schön es mit Hund sein kann. :) Und meist sind die größten Kritiker am Ende die größten Fans vom Hund. Was meinst du wie sehr meine Oma damals gegen einen Hund war und wie sehr er jetzt von ihr verwöhnt wird (wenn wir dorthin gehen).

  • Hallo!


    Erstmal: Möchten deine Eltern generell keinen Hund ODER möchten sie nur nicht selbst die Verantwortung übernehmen. Ich meine, sind sie einverstanden mit anfänglichen Pipi-Pfützen in der Wohnung und damit das auch mal eine Socke oder ein Schuh dem Hündchen zum Opfer fällt. Wenn es nur darum geht, dass sie nicht für das Tier sorgen wollen, dich aber unterstützen, wenn du mal krank bist o.Ä. dann ist schonmal eine Vorraussetzung erfüllt.


    Ein Hund ist auf jeden Fall eine gute Möglichkeit, neue Leute kennen zu lernen. Auch Flirten fällt gleich viel leichter :lol: Und natürlich ist man mit Hund weniger allein, man hat einen Gefährten. Und zwar einen, der dich bedingungslos liebt und immer da sein wird für dich. Für jemanden wie dich, der sich auch mal einsam fühlt, kann so was wahre Wunder wirken.


    Tja, Einschränkungen gibt es natürlich. Die kann man nicht wegreden, aber einige Bedenken kann man dir nehmen. Natürlich geht es auch noch um dich und nicht nur um den Hund. Als Beispiel, während meiner Bachelorarbeit, vor allem in den letzten zwei Wochen, hatte ich nicht viel Zeit für meine Wuffis, die täglichen Spaziergänge mussten reichen (und waren auch etwas kürzer als sonst). Ein Welpe benötigt am Anfang viel Pflege und viel Zeit, bis er aus dem gröbsten raus ist, ich denke da auch an Welpenschule, nachts raus zum Pipi machen und vielen kleine Übungsrunden über den Tag verteilt. Ein erwachsener Hund (je nach Rasse) macht natürlich etwas weniger Arbeit. Meine beiden Hunde nehme ich auch überall hin, meine Freund wissen, dass sie mich nur mit Hund kriegen und für die ist das in Ordnung (auch für die Nicht-Hundebesitzer). Ist alles eine Frage, ob sie es akzeptieren. Es gibt Cafes und Restaurants , wo gut erzogene Hunde gerne gesehene Gäste sind. Klar ist auch, dass es ORte gibt, wo sie nicht hinkönnen, aber dann bleibt der liebe Hund eben zu Hause und wartet. Es ist schön, wenn sie mitkönnen, aber nicht notwendig. Du darfst einen Hund ohne Probleme mal alleine lassen, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen.


    Das mit Katzen kann auch mit einem erwachsenen Hund gut gehen, nicht nur bei Welpen.


    Ein Werkstudentenjob ist kein Problem. Ein erwachsener Hund kann stundenweise alleine bleiben, ein Welpe natürlich nicht.


    Ob der Hund mit ins Büro kann ist von der Branche abhängig würde ich jetzt mal sagen. Sowas vorauszusehen ist schwierig. Aber auch für sowas lassen sich Lösungen finden. In der Mittagspause nach Hause fahren, Hundesitter, vllt. hast du bis dahin auch wieder einen Partner an deiner Seite.


    Wenn du dich scheust gleich für 15 Jahre zu planen, denk doch mal an einen älteren Hund aus dem Tierschutz. Es hört sich jetzt fies an, aber dann musst du nur für eine überschaubare Spanne an Jahren planen. Die sind nicht alle so verkorkst wie man sagt, man kann richtige Perlen finden. Und man spart sich den Welpen-Wahnsinn :D


    Was die Rasse betrifft, hätte ich dann doch gern die ein oder andere Info. Was du dir vorstellst, optisch, charakterlich usw. Spontan denke ich aber, Labbi passt besser als Schäferhund.


    Und ja, Leute ohne Hund raten dir natürlich ab, die wissen auch nicht, was ihnen ohne Fellnase entgeht. :D

  • Zitat

    Dadurch dass ich eigentlich ein Beziehungsmensch (sowohl im Bezug auf Partner als auch auf Freunde) bin, befriedigt mich mein Single-Leben (seit 2 Jahren) und die wenigen Freunde nicht und ich habe leichte Depressionen bekommen und bin viel alleine zu Hause. Allerdings bin ich auch nicht so gerne (und sehr selten) abends in Clubs unterwegs und lerne dadurch, dass mein Studium quasi beendet ist, keine neuen Leute kennen


    Diese Motivtion, einen Hund anzuschaffen, finde ich äußerst unfair dem Hund gegenüber.
    Was, wenn der Hund die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllt?


    Um raus zu kommen und die Lethargie abzuschütteln, gibt es Sportvereine und andere Institutionen, soziale Einrichtungen, wo man sich ehrenamtlich engagieren kann und Menschen kennen lernt.


    Auch könnte man sich in einem Tierheim engagieren, als Gssigängerin z. B., um so Erfahrungen mit Hunden und ihren Bedürfnissen zu sammeln.

  • Zitat

    Ich würde nie alleine spazieren gehen, weil ich mir immer denken würde, wie traurig es ist, dass ich keinen Freund oder ein Kind oder sonst was habe, mit denen ich das tun kann.


    Ich glaube auch nicht, dass ein Hund Dir das geben kann, was Dir fehlt.
    Du fühlst Dich alleine unvollständig. Das ist eine schlechte Grundlage.


    Damit ein Hund ein zuverlässiger Partner wird, muss er souverän geführt werden.
    Das kann man nicht, wenn man selbst nur zu einem Drittel oder zur Hälfte da ist.


    Gerade die Erziehung von Weißen Schäferhunden wird von Hundeanfängern immer unterschätzt.


    Ich würde Dir von einem Hund abraten.

  • Zitat

    Diese Motivtion, einen Hund anzuschaffen, finde ich äußerst unfair dem Hund gegenüber.
    Was, wenn der Hund die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllt?


    Sehe ich genauso.


    Im übrigen heißt "Leute beim Spaziergang treffen" nicht gleich dass man mit diesen Leuten dann befreundet ist. Mir isses jedenfalls noch nie passiert.


    Es könnte im übrigen genauso passieren, dass Du noch weniger Sozialkontakte hast und zwar genau wegen dem Hund. Was ist denn wenn Deine Freundin nicht möchte, dass der Hund dabei ist wenn das Baby/Krabbel-/Kleinkind da ist?


    Ich finde übrigens aller 2-3 Wochen eine Party oder aller 4 Wochen in den Club jetzt nicht so wenig, dass man da keine Kontakte knüpfen könnte. Ich denke nicht dass Deine Probleme mit dem sich allein fühlen durch einen Hund zu lösen sind. Ein Hund ist toll. Ohne Frage. Aber er ist kein Lebensgefährte und kein Baby - und eigentlich ist es doch eher Ersteres was Du suchst.


    Mal nur so als Tipp (gehört eigentlich nicht ins Dogforum): Wenn Du den Großteil Deiner Freizeit mit Deiner Freundin verbringst und deren Leben dreht sich (logischerweise) nur um ihren Freund und das Baby ist doch klar, dass Du Dich da allein fühlst. Versteh das bitte nicht als Angriff, aber vielleicht reicht es ja doch aus, wenn Ihr Euch nur einmal die Woche seht und Du lieber ein bisschen Zeit mit den Bekannten verbringst (oder eben im Tierheim, Sportverein etc.) um auch mal nicht nur Beziehungen-und-Babyglück im Kopf zu haben.


    Single sein kann nämlich durchaus auch sehr schön sein - wenn man nicht rund um die Uhr was anderes suggeriert bekommt.

  • Ich kann mich meinen Vorschreiberinnen auch nur anschliessen: Ein Hund ist keine Therapie.


    Wenn Du dich für depressiv hältst, dann such Dir fachkundige Hilfe. Ein Hund kann das nicht leisten!


    Gruss
    Gudrun

  • Ich kann mich meinen Vorschreiber/innen nur anschließen. Ein Hund kann kein Ersatz für menschliche Beziehungen sein. Ein Hund wird dein Leben bereichern, aber er kann die Leere, die du verspürst, nicht füllen. Ich würde mich erstmal mit um den Hund des Onkels kümmern, wenn ihr sozusagen Tür an Tür wohnt.

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