Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil III
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SheltiePower -
14. August 2013 um 10:52 -
Geschlossen
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Danke euch!!
Ich bin Ende 20 :) lebe aber noch bei meinen Eltern. (Studentin)
Sie sind eher Katzenfreunde, und sehen Hunde eher als naja Belastung, weil man muss ja Gassi gehen etc. bzw. ich. Aber meine Eltern verbinden das immer so: Ich hole Hund SIE müssen sich kümmern. Das ist aber natürlich nicht der Fall! Ich würde gerne einen Wolfsspitz haben.Deswegen wollte ich mal hören, was man alles für ein Hund sagen kann.
Sie sehen mich halt doch noch als ihre kleine Tochter.
Achso okay, da du erwachsen BIST, werden dir sicher erwachsene Argumente einfallen und die Gesprächsführung dürfte ja auch nicht sooo das Problem sein.
Meine Hündin Habe ich mit 18 bekommen, allerdings war sie als familienhund geplant(was alles recht einfach gemacht hat) und dann bei mir geblieben als ich mit 19 ausgezogen bin
bin auch Studentin. Bin trotz geldproblematik froh, dass ich nicht mehr bei meinen Eltern wohne. Hat halt alles vor und Nachteile!Sent from my iPad using Tapatalk
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Hallo,
hast du hier Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil III schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Wollen eure Hunde auch oft ihren angesabberten, durchgeweichten Kaukram auf eurem Schoß essen?!

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ja
und immer mit dem blick "woa guck mal was iiiiiich hier geiles habe, riech doch mal, mhhh is das lecker, willst du das nich auch mal...jummie jummie jummie" oder im bett... neulich hat er sogar ne möhre unter meinem kopfkissen gebunkert und schnell rausgeholt als ich ins bett wollt... 
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mir kam vorhin ne frage als ich mir ne pille ausm blister drückte und die runter fiel. hab sie erst nich gefunden und dacht die is unter die waschmaschine gekullert... dann kam mir der gedanke : äh was wenn doch nich und pommes findet die und nimmt die auf?
war bestimmt schonmal hier: was würde passieren wenn hund einmallig ne antibabypille aufnimmt?
Na, er wird nicht mehr schwanger.
...

sorry ^^
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Ja, bisher schon. Muss halt etwas laenger erlernt werden, aber ich finde es besser.
Danke, Tjani :)LG Anna
Hä?

Klaaaar doch, bitte! :crazy: -
Ich find den Thread klasse und deshalb gleich die nächste Frage an euch alle:
Wenn eure Hunde zu euch kommen, um beschmust zu werden, geht ihr darauf ein und kuschelt mit ihnen?
Oder ignoriert ihr es, da es, laut meiner ehemaligen Hundetrainerin, den Hund allgemein im Leben verunsichern kann, da der Hund dadurch zum Teil die Kontrolle übernehmen will.
Das Gleiche gilt für das Spielen.Wie seht ihr das? Ich weiss noch nicht genau was ich davon halten soll.
Wenn aber mein Hund penetrant wird, z.B. durch Pfote anstubsen, da ich aufgehört habe zu schmusen, dann ignoriere ich das und sie geht auch sofort weg.Bin gespannt auf eure Antworten

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Da Etti überhaupt kein Kuschelhund ist freue ich mich über jedes mal, wenn sie ausnahmsweise doch gestreichelt werden möchte (oder zumindest nicht gleich wieder geht), ich gehe also drauf ein, ja.
Ansonsten darf sie sich immer dazu legen, wenn ich z.B. wie jetzt mit Laptop auf dem Sofa sitze, denn sie schläft gerne mit Körperkontakt. Spielen tun wir in der Wohnung weniger und ohne Spielzeug und draußen beginne und beende ich, weil ich ja 'die Macht' über das Spielzeug habe.
Drinnen spielen wir nur mit den Händen und da fange ich auch an, wenn sie grade wach ist, aber mich nicht 'bedrängt'. Nach dem Spaziergang gehe ich gar nicht auf Spielaufforderungen ein, denn dann möchte ich, das sie erstmal wieder runterkommt und schläft; wenn sie abends an ihrem Knochen kaut oder neben mir geschlafen hat und dann spielen möchte (anstupsen, versuchen auf Frauchen zu klettern, ...) lasse ich sie neben mir Platz machen und kurz ruhig sein - manchmal schläft sie dabei dann wieder ein, wenn nicht und sie dazu noch 'artig' war und nicht gejammert hat (sie ist sehr jammerintensiv, wenn sie was will oder ihr was nicht passt), dann fange ich das Spiel an.
Ich finde nicht das man sowas kategorisch ignorieren muss.
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Das klingt bei dir sehr vernünftig.

Meine alte Trainerin sagte auch, dass ICH sie auch nicht streicheln soll, wenn sie auf der Couch liegt, da SIE ja wieder die Nähe sucht. Das verstehe ich aber noch weniger

Bei mir ist es so, dass Kyra ganz viel Spielzeug zur freien Verfügung hat
Und sie mir es meistens bringt und mit mir spielen möchte. Aber manchmal beschäftigt sie sich damit selber.
Und sie macht es, wenn überhaupt, einmal am Tag, da sie draussen ja ausgelastet wird. -
Krümel, das würde ich total vom Hund und der allgemeinen Situation abhängig machen.
Als mein Terrier die Hochphase á la "ICH BIN DER KÖNIG DER WELT!" hatte, habe ich sehr darauf geachtet NICHT darauf einzugehen. Mittlerweile ist er einfach nur süß und sucht von sich aus (endlich mal wieder!) den Kontakt, da gehe ich drauf ein.
Mein Sheltie ist sowieso ein kleines Herz-aus-Gold-Dummchen. Der liegt nichts ferner als "die Kontrolle übernehmen". Sie ist aber sehr sehr sehr sehr körperlich und braucht unheimlich viel Kuscheleinheiten. Da gehe ich dann auch drauf ein. Nur das Schlecken, was sie am Anfang sehr extrem betrieben hat, habe ich unterbunden, weil ich das nicht mag und das bei ihr immer ein bisschen fanatisch wird. Macht sie das heute mal, dann darf sie zwar schlecken, aber nur so, dass ich es noch ok finde, danach dann breche ich es auch ab. -
Mein Hund ist auch kein Kuschelhund und sie kommt sich nur anschleimen, wenn sie was will. Meistens Futter :p.
Also finde ich das nur heimlich niedlich und ignoriere es, wenn sie den Kopf auf's Sofa legt und mich anseufzt. Wenn ich ganz gemein bin, kraule ich sie dann und tue so, als ob ich nicht wüsste, dass sie ganz sicher nicht zum gekraultwerden vorbeigekommen ist.Bei Spielaufforderungen ist das so eine Sache, auf die ich mal eingehe und mal nicht - je nachdem, wie ich drauf bin. Ich fühle mich aber quasi verpflichtet, eine Runde mitzuspielen, wenn ich sie mit einer Kuschelattacke belästige und sie dann wegläuft, um ihr Zerrseil dazuzuholen. Streicheln ist ihr echt zu doof, aber rangeln findet sie toll. Und wenn's mir nur drum geht, den Hund mal zu knuddeln, kann ich ja genausogut auch mit ihr spielen...
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Ich mache das sowohl beim Kuscheln, als auch beim Spielen davon abhängig, ob ich gerade Lust drauf habe. Das hat sie dann zu akzeptieren.
Umgekehrt akzeptiere ich ja genauso, wenn sie keine Lust auf Kuscheln oder Spielen hat und lasse sie dann in Ruhe.Fini will über gar nichts die Kontrolle haben (außer vielleicht über Katzen und Hasen
). Das macht sie nur, wenn ich zu langsam in meinen Entscheidungen bin.Mal wieder ne Frage und zwar zum Jagen bzw. Antijagdtraining oder so:
Um das mal genauer auszuführen: Fini hängt zB bei Hasen- oder Rehsichtung am Feld nicht mehr in der Schleppleine, sie sprintet auch nicht mehr unkontrolliert los, sondern bleibt von selbst wie angewurzelt stehen und lässt sich dann auch absetzen. Falls sie doch losläuft, lässt sie sich auch stoppen (bevor sie in den richtigen Jagdmodus fällt), ABER da am Feld immer wieder mal ein Hase sitzt (bzw. je nach Blickrichtung sitzt eigentlich immer irgendwo einer), ist sie immer wieder damit beschäftigt diese zu beobachten oder sich festzusaugen. Die sitzt dann wie angenagelt und starrt die halt an.
Ich kann sie, sobald sich ihre Anspannung etwas gelegt hat, ablenken und dann auch in eine andere Richtung oder eben weiter lenken, aber halt nur bis sie wieder einen entdeckt. Das ist ja kein entspanntes Spazieren gehen und würde ich mal kurz die Konzentration verlieren, würde die mir ohne Frage auch hinterher gehen, wenn sich das Häschen gar zu schnell bewegen würde.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie sie dort jemals freilaufen können soll. Dazu müsste sie ja lernen, den Hasen (Rehe sieht man hier nicht so oft) keine Beachtung mehr zu schenken. Das ist doch unmöglich für einen Hund mit Jagdtrieb oder liege ich da falsch? - Vor einem Moment
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