
Hund verschwunden
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Wolkenspiel -
12. August 2013 um 21:08
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Leider werden Hunde in "Freiheit" ziemlich schnell scheu. Die einen mehr, die anderen weniger, aber zumeist sind die Besitzer entsetzt, wie fern sich ihr sonst so menschenliebender Hund dann auf einmal von Leuten hält...
Ich drücke ganz fest die Daumen!
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Oh ja, das Gefühl kenn ich.
Das reisst wieder alte Wunden auf.
Wir vermissen unsere Sally, schwarzes Labbi Mädchen, seit über 7 Jahren.
Trotz aller Bemühungen ist sie wie von Erdboden verschwunden, trotz HB mit Steuermarke, Tele-Nummer und TASSO-Marke.
Wenn sie tot wäre, wärs schlimm, aber die Ungewissheit, ob sie noch lebt oder nicht, ist schlimmer. -
Ich glaube in so einer Situation kann man sich selbst nicht einmal einreden, dass sie irgendwo ein neues Zuhause gefunden hat.... :/
Meine Hündin war mal für 5 Minuten weg (weil wir uns gegenseitig aus den Augen verloren hatten) und das war schon der reinste Horror und kam mir wie Ewigkeiten vor (ihr übrigens auch, wenn ich an ihre Panik denke).
Ich drücke jedem der seinen Hund (und ein anderes Tier) "verloren" hat die Daumen, dass es wieder auftaucht.
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Drück dir die Daumen,das ihr Mojo findet.
Der Riesenschnauzer einer Bekannten,sprang im November über den Zaun und ist seit dem spurlos verschwunden.Haben auch Polizei,Tierheime,Forstamt etc. informiert und Flyer aufgehängt,alles angesucht.
Sie vermuten fast,das ihn jemand behalten hat. :/ -
Unser traumhafter Beaglerüde ist nun seit über 5 Jahren verschwunden
An dem Morgen an dem er verschwand dachten wir, er ist nach Hause gelaufen aber das ist er nicht. Wir haben alles abgesucht und ihn immer "knapp verpasst". Freunde und Bekannte sind mit uns ständig alle Wege abgefahren und abgelaufen - nichts. Wir haben bei Tasso, Tierärzten, Tierkliniken und -heimen, im Internet und mit Flyern nach ihm gesucht - nichts.
Ich bin zu Hause fast durchgedreht. Nach sechs Wochen habe ich es nicht mehr ausgehalten und wir haben unseren Labbirüden geholt. Und seit 1,5 Jahren haben wir jetzt noch unsere Antidoggenhündin.
Aber selbst jetzt noch trauere ich um unseren "Kleinen", es vergeht keine Woche in der ich nicht im Internet nach meinem Moritz suche. Das schlimme ist immer noch die Ungewissheit und ich konnte mich nicht verabschieden -
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eines der schlimmsten Dinge, die passieren können
ich halte ganz fest alle Daumen, das du dein Hunderl wohlbehalten wieder in die arme nehmen kannst
unsere Susi, die mama von unserem Maxl, ist mal spurlos verschwunden, über ein halbes Jahr
ich bin damals fast wahnsinnig geworden vor sorge, wochenlang, gerufen gesucht, Tierheim aufgesucht beim Ta aushang gemacht, das ganze programm eben
Susi blieb verschwunden.....
nach einen guten halben jahr, stand sie morgens vor der Tür, Freudentänze aufgeführt
sie sah sehr gepflegt und gut genährt aus
es muss sie jemand behalten haben, ich weiß bis heute nicht wer es getan hat
den ersten unbewachten augenblick, muss susi genutzt haben, und heim gelaufen sein
du siehst, man darf die Hoffnung nicht aufgeben, manchmal gibts auch ein Happy end -
Seit meine Resa vor ein paar Wochen 12 Stunden weg war, lese ich solche Vermissten-Anzeigen mit anderen Augen. Ich konnte es mir vorher schon einigermaßen vorstellen, aber jetzt weiß ich, wie schrecklich das ist. :|
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Wie schrecklich, ich hoffe, dass es Mojo gut geht und er vielleicht von jemandem aufgenommen wurde und derjenige sich vielleicht noch meldet!
Ich kann das total nachempfinden. Als ich 17 Jahre alt war, ist unser Dackel mal nicht wiedergekommen. Meine Mutter hat ihn abends immer in den Garten gelassen, manchmal lief er dann auch ins Feld, aber er kam immer wieder. An dem Abend nicht. Und meine Mutter hatte ihn auch noch vergessen!!! Sprich, wir haben alle erstmal schön geschlafen bis wir am nächsten Morgen merkten, der Hund ist nicht da! Ich war so sauer auf meine Mutter, das kann man sich nicht vorstellen. Aber sie war halt sehr müde und hat einfach nicht mehr dran gedacht. Unser Hund meldete sich auch immer, wenn er dann wiederkam. Aber wir vermuten, er kam gar nicht wieder, sondern hat sich verlaufen oder hat hinter irgendwas her gejagt.
Jedenfalls hatte ich an dem Tag dann Berufsschule. Ich bin aber nicht hingegangen, sondern habe mich dick angezogen (ja, es war kalt draußen... kein Schnee und keine Minusgrade, aber es war kalt!) und habe nach unserem Hund gesucht. Ich rief nach ihm, ich war die ganze Zeit am heulen, rief und rief. Und irgendwann hörte ich irgendwo ein Bellen, das mich hoffen ließ. Und ich folgte dem Bellen und fand tatsächlich unseren kleinen Schatz an einem Bach liegend... total durchnässt und halb erfroren. Er war schon älter und er ließ sich überhaupt nicht gerne tragen, aber an dem Tag, als ich ihn gefunden habe und er mich gesehen hat, dieses Gefühl des Glücks kann ich gar nicht beschreiben. Selbst jetzt, nach all den Jahren, muss ich immernoch heulen wenn ich daran denke. Ich nahm ihn also auf den Arm und ging nach Hause. Er hat den ganzen Tag geschlafen und wir haben ihn mit Decken eingepackt und wichen nicht von seiner Seite.Mir tut es heute noch leid, dass er das in dem Alter (oder überhaupt) mitmachen musste. Allein der Gedanke daran, was ihm alles hätte passieren können oder womöglich passiert ist in der Nacht... Ganz alleine im Dunkeln, im Kalten... Das darf man sich gar nicht vorstellen.
Tut mir leid, dass ich keine Hilfe bin, sondern es wahrscheinlich gerade nur schlimmer mache. Mich berühren solche Geschichten einfach dermaßen, dass ich da nicht anders kann als mich immer weiter reinzusteigern. Ich wünsche euch so sehr, dass Mojo wieder auftaucht und dass mit ihm alles in Ordnung ist!
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Für mich ist es auch ganz schlimm wenn dass leben weitergeht..... jetzt haben wir z.b. seit 4 wochen keinen anhaltspunkt mehr und ich unternehme andere Dinge und fahre nicht in sämtliche Himmelsrichtungen um flyer aufzuhängen weil man da alleine auch nicht fertig werden würde, andererseits hat man ein superschlechtes GEwissen wenn man weiss erika läuft da draussen irgendwo rum aber man selbst unternimmt andere Dinge. Da ich aber auch familie habe muss ich halt irgendwo auch Prioritäten setzen, Sobald eine neue Meldung kommt bin ich eh wieder am Start. Jetzt mobilisieren wir gerade leute aus der suchgruppe deass jeder in seinem Wohnort was aufhängt. 10 flyer oder so dass tut keinem weh. Leider ist dass suchgebiet mittlerweile ca. 100km weit, dass ist alleine nich zu schaffen....
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Momentan bin ich nicht offen für einen neuen Hund, da ja noch ein wenig Hoffnung da ist. Zwei Hunde wären mir persönlich einfach zu viel und Mojo versteht sich leider mit vielen Hunden nicht so gut. Ich denke auch immer falls er tot ist möchte ich es wirklich wissen, dann wäre ich auch für einen neuen Hund offen. So werde ich wahrscheinlich erstmal Hunde aus dem Tierheim oder im Ehrenamt ausführen.
ZitatFür mich ist es auch ganz schlimm wenn dass leben weitergeht..... jetzt haben wir z.b. seit 4 wochen keinen anhaltspunkt mehr und ich unternehme andere Dinge und fahre nicht in sämtliche Himmelsrichtungen um flyer aufzuhängen weil man da alleine auch nicht fertig werden würde, andererseits hat man ein superschlechtes GEwissen wenn man weiss erika läuft da draussen irgendwo rum aber man selbst unternimmt andere Dinge. Da ich aber auch familie habe muss ich halt irgendwo auch Prioritäten setzen, Sobald eine neue Meldung kommt bin ich eh wieder am Start. Jetzt mobilisieren wir gerade leute aus der suchgruppe deass jeder in seinem Wohnort was aufhängt. 10 flyer oder so dass tut keinem weh. Leider ist dass suchgebiet mittlerweile ca. 100km weit, dass ist alleine nich zu schaffen....
Ich denke du hast sehr, sehr viel getan um den Hund wiederzufinden, kein Mensch kann jeden Quadratmeter absuchen, aber ich denke auch immer ich müsste noch was tun, hätte was vergessen...
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