Morgenrituale

  • Um 6:00 Uhr aufstehen, Kinder wecken, dann ins Bad. - Hund schläft.
    Frühstück vorbereiten, Schulbrote schmieren. - Hund schläft.
    Frühstücken, Kinder zur Eile antreiben - Hund schläft.
    Jacken anziehen -es kommt Leben in das Tierchen.
    Schuhe anziehen, Schlüssel nehmen - Hund wartet darauf angeleint zu werden oder geht schon mal zum Auto vor und wartet dort.
    Ab ins Auto, Kinder zur Schule fahren und anschliessend Spaziergang. -Hund zufrieden. :D

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    Hi


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    • Da unser Sohn sein 1. Lehrjahr unter der Woche auswärts wohnt, muss ich nicht mehr um eine bestimmte Uhrzeit aufstehen, daher sie es bei mir so aus:

      Aufstehen (ist meist zw. 6.00 - 7.00 Uhr), Kaffee trinken, dazu eine rauchen (auf dem Balkon), Hund schläft noch im Wohnzimmer vor der Heizung.
      Mit Futter und Wasser bewaffnen und zu den Kaninchen runtergehen, diese füttern (+ evtl. misten) und in den Garten lassen. Hund schläft immer noch vor der Heizung.
      Dann lese ich die Tageszeitung, Hund schläft immer noch. Anschließend gehe ich ins Bad und ziehe mich dann an.
      Dann trage ich den immer noch schlafenden Hund direkt von der Heizung weg in den Garten, damit er sich entleeren kann, Hund ist jetzt natürlich wach.
      Und wenn wir wieder reinkommen, gibt`s Futter für den Hund.
      Ich fahre dann einkaufen oder erledige ein bisschen Haushalt (dazu gehört auch DF) und ca. 2 Std. nach dem Fressen gehen wir eine große Runde.

    • Wenn mein Freund arbeiten muss, werde ich normalerweise so gegen halb 3 bis 3 Uhr wach und stehe direkt auf. Die Monsterchen bleiben dann erstmal liegen, bis ich mich fertig gemacht habe. Erst wenn ich dann runter gehe, springen Buh und Wolfram aus dem Bett, Ferkelchen wahlweise auch aus dem Bett oder wartet schon im Flur und meistens kommt auch Bob aus seiner Schublade (unter dem Bett) rausgeklettert. Dann wird mir begeistert hinterher gerannt.
      Unten schläft Fred im Wohnzimmer und liegt höchstwahrscheinlich in meine Decke eingewickelt auf der Couch, hält uns alle für wahnsinnig und weigert sich auch nur mit einem Ohr zu zucken :roll:
      Zuerst geht es dann raus, die Ställe misten und die Tiere füttern. In der Zeit streift Ferkel übers Grundstück und schaut, dass alles seine Richtigkeit hat, Wolfram muss überall den Rüssel 'reinstecken, haut dann aber auch bald ab und spielt mit Buh (oder erschnüffelt begeistert, welche Waldbewohner diese Nacht wieder bei uns zu Besuch waren). Und Bob steht jämmerlich guckend, weil es zu kalt/zu nass/sowieso doof ist neben mir und ist einfach nur dabei, weil er bei mir sein möchte. Fred schläft drinnen noch.
      Manchmal, wenn das Wetter ganz doof ist, hoppelt Bob dann auch wieder rein und geht zurück nach oben zu meinem Freund ins Bett.
      Wenn alle anderen Tiere versorgt sind, geht es mit den Monstern raus. Ferkelchen, Buh und Wolfram warten schon begeistert, Bob muss entweder wieder aus dem Bett gepflückt werden oder sitzt irgendwo neben mir. Und Fred schläft noch und muss je nach Wetter (kalt? Nass? Ist noch dunkel? Vergiss es!) mit Schieben und Ziehen von der Couch runter und nach draußen gebracht werden. Und dann mindestens bis wir vom Grundstück runter sind festgehalten werden, sonst rennt er wieder zurück :ugly:
      Nach der Runde gehen die Monsterlein wieder schlafen oder bekommen manchmal vorher noch was zum Kauen und schlafen dann. Außer Wolfram, der macht mit mir den Haushalt, Brot backen, etc.
      Und Morgenhighlight für Wolfram ist dann, wenn es schon hell ist und er mit mir bei den Hühnern und Wachteln die Eier suchen darf.
      So um den Dreh herum wenn wir von der Morgenrunde kommen, müsste dann zwischendrin mein Freund auch aufstehen und zur Arbeit gehen.
      (Wenn ich an dem Tag einen Auftrag habe und vorallem irgendwohin weiter weg muss, verkürzt sich das ganze Prozedere auf Tiere misten/versorgen, nur kurze Morgenrunde, was zum Kauen für die Monster und dann geh ich. Je nachdem, wie weit ich fahren muss, verschiebt sich das Ganze dann auch so, dass ich zwischen 1 und 6 Uhr losfahren kann. Aber Alltag ist wie oben beschrieben).

      Wenn mein Freund frei hat, schlafe ich seltsamerweise meistens länger.
      Da verschiebt sich alles etwa 2 Stunden nach hinten und danach geht auch keiner mehr ins Bett, sondern alle Monster stapeln sich auf der Couch, während wir frühstücken. Danach gibt es Hundefrühstück =)

    • unter der Woche:
      mein freund geht so 6:30 zur Arbeit. Ich stehe meist gegen 7:30 auf. Hund schläft. Dann mach ich mich fertig, schenke mir eine Tasse Kaffee ein und geh eine rauchen auf dem Balkon - Hund kommt mit und schläft dort weiter. Ab 8:00 ist er dann wacher und bereit, raus zu gehen :D dann laufen wir je nach Wetter und Laune 20-60 min Gassi, danach gibts Frühstück. Dann mach ich den Haushalt und koche, Hund gönnt sich derweil einen Vormittagsschlaf :) irgendwann zwischen 11:00-12:30 gehts dann nochmal spazieren und dann geh ich zur Arbeit.

      am Wochenende läuft's eigentlich so ähnlich, nur etwas entspannter...allerdings muss ich oft am Wochenende arbeiten.

    • schreib bitte ein Buch, ich hab mich schiefgelacht :D

    • Also.

      Einmal Zuhause (Haus, Garten, 6 Personen):

      Um ca. 7 Uhr steht entweder mein Stiefdad oder meine Mam auf. Je nachdem, wer Früh- und Spätdienst hat. Klein Maja schläft im Ehebett im 1. Stock und wird dann mit nach unten genommen und in den Garten zum pinkeln gelassen.

      Nicki schläft in der Box bei mir im Zimmer (Keller) und wird ca. 20 Minuten später auch dazu gelassen.

      Im Anschluss bekommen die beiden ihr Futter und daaaaann... passiert GAR NIX mehr :pfeif:
      Kein gassi, nein. Beide Hunde gehen frühestens um 14 Uhr die erste Runde, oft ist es Mo-Fr aber auch nur eine und die gehe ich nach der Arbeit, am Abend.

      Bei meinem Freund (wo ich öfter schlafe):

      Seine beiden Hunde schlafen mit uns im Zimmer, schon ab 5 Uhr morgens kommt Unruhe in die beiden. Fee versucht Aufmerksamkeit zu bekommen, indem sie permanent schmatzt und ab und an grunzende Geräusche von sich gibt.

      Um kurz nach 7 stehen wir auf, die Hunde sind in Erwartungshaltung auf ihren Plätzen, bis mein Freund sich fertig gemacht hat. Dann geht er mit den beiden ca. 5 Minuten in den Hof. Danach machen sie einen riesen Freudenaufstand, weil es Futter gibt und im Anschluss wird gepennt, bis er um 12 wieder für 30 Minuten heim kommt.

      Wie ihr lesen könnt.. geht keiner von uns morgens gassi :headbash:

      Ach ja, an den Wochenenden wird, egal wo, bis mind. 10 Uhr ausgeschlafen. Wenn die Hunde mich mit Schmatzen und Grunzen zur Weißglut treiben, dürfen sie das einfach vor der Zimmertür weiter machen, ganz ungestört :ugly:
      Nur Welpi darf natürlich noch früher raus, kann ja noch ned so lang halten

    • Wichtigstes und unumstößliches Morgenritual bei uns: "Aufgestanden, Platz vergangen!". Soll heißen: Frauchen erhebt sich irgendwann, um entweder kurz ins Bad zu huschen, das Frühstück zu holen (ich frühstücke meistens im Bett mit einem netten Buch) oder auch nur, um das Licht einzuschalten, und Herr Hund meint, nun gehört das schöne, vorgewärmte Bett endgültig ihm, denn ich will es offenbar nicht mehr, sonst wär ich ja wohl kaum aufgestanden. :hust:

      Wir einigen uns normalerweise so, dass er mich wieder mit reinkriechen lässt und sich an mich kuschelt, während ich frühstücke und lese, und sich erst dann ausbreitet, wenn ich ins Bad gehe, um mich fertig zu machen.
      Dann bleibt er so lange liegen, bis ich die Schuhe anziehe, weil er weiß, vorher lohnt es nicht, aufzustehen, denn ohne Schuhe verlässt die Olle nicht das Haus. :D

    • Wenn ich Uni habe: Wecker klingelt, Hund und ich schlummern noch 20 Minuten weiter. Er bekommt sein Frühstück und ich frühstücke auch, mache mich fertig und wir gehen aus dem Haus. In diesem Fall ersetzt der Gang zur Uni den ersten Gassigang.

      Wenn keine Uni: Ausschlafen! Gegen 9 / halb 10 (manchmal auch erst 10) wird Hundi langsam unruhig. Da ich nicht weiter schlafen kann wenn er durch die Gegend tapst stehe ich auf. Ich lasse ihn dann kurz raus zum Pipi machen, danach bekommt er gleich sein Frühstück. Er legt sich dann meistens nochmal auf die Couch und schläft ne Runde bis wir dann gegen 11:30/12 Uhr das erste Mal richtig rausgehen

    • Als ich meine Cara holte, ging ich davon aus, ab sofort morgens von einem Hund geweckt zu werden, der sich tatensdurstig und aktiv in jeden neuen Tag stürzt.
      Ab jetzt jeden Morgen früh aufstehen, dachte ich. Aber das Opfer war es mir wert für das Glück, endlich wieder mit einem Hund zu leben.

      Ich muss grad soooo lachen! Danke dafür!
      Jeder meiner Hunde war Langschläfer und musste und muss morgens von mir motiviert werden aufzustehen. Obwohl ... die Bracke steht wenigstens nach 10-15 Minuten selbstständig auf, wenn ich das Frühstück richte.

    • Unser aktueller Ablauf morgens sieht so aus:

      Um 7:30 Uhr steh ich auf. Dann kommt zuerst der Stöpsel raus, weil er sonst ausläuft. Kurze Löserunde, dann gehts rein, in die Küche und es gibt Frühstück.
      Dann wird Scooter wieder im Schlafzimmer geparkt, während ich mit Carlie raus gehe. Kurze Löserunde, dann auch für sie wieder rein, in die Küche und es gibt Frühsück. Danach gehen wir rüber ins Wohnzimmer. Da spielen die Hunde meistens 'ne Runde. Und dann gibts auch für mich irgendwann Frühstück. :pfeif:

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