Echte Wölfe und blöde Fragen
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mittendrin -
27. Juli 2013 um 09:58 -
Geschlossen
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Viel, viel zu wenige Menschen können hündisches Verhalten richtig lesen und deuten. Geschweige Hunderassen auseinander halten...
Den Wolf an sich, kennt man nur aus dem Zoo - sprich Gehegewolf, noch mal eine gaaanz andere Art (halt Gehegewolf bzw. in den deutschen Zoos ja meist der Timber... Und nicht unbedingt der europäische Wolf).So, 100-200, 300-400 Meter dazwischen, vielleicht noch ein bisschen diesig - wer wäre sich da sicher, was am Wiesendrand zu sehen?
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Das ist schon schwierig. Und dann gibt es ja auch noch den ein oder anderen Wolf, der sich auch nicht gerade arttypisch verhält, weil er z.B. zu nah an den Menschen rankommt. Obwohl es ja in anderen Ländern angeblich ganz normal sein soll, wenn am hellichten Tag Wölfe durch die Straßen ziehen. Was ist also normal?
Wir hatten hier auch schon öfter Meldungen, daß welche angeblich einen Wolf gesehen hätten, auch mit Bildern. Es stellte sich aber immer heraus, daß es Hunde waren (u.a. auch irgendein Wolfshund, der abgehauen war; ein Husky und andere ähnliche). Aber auszuschließen ist es trotzdem nie.
Meine eigene Begegnung mit Wölfen. Da waren sie ca. 2 m entfernt, kamen aber auch noch näher. Nein, nicht in der Natur. Das war im Bärenpark Worbis.
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Aber in der Natur möchte ich keinem so nah sein.
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Heilen kann man die eh nicht.
Solche meine ich damit:
Wenn Tierliebe in Hass umschlägt: „Tierschützer“ drohen Wolfsopfer mit dem Tod | Nordkurier.deLG, Chris
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Solche meine ich damit:Wenn Tierliebe in Hass umschlägt: „Tierschützer“ drohen Wolfsopfer mit dem Tod | Nordkurier.de
LG, Chris
Nein... Zu helfen ist denen definitiv nicht mehr...
Radikalismus gibt es aber schon länger auf Seiten der "Tierfreunde"..
Mich schauderts.
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Solche meine ich damit:Wenn Tierliebe in Hass umschlägt: „Tierschützer“ drohen Wolfsopfer mit dem Tod | Nordkurier.de
LG, Chris
Das hatte gestern schon ein Freund von mir ( Schäfer aus Leidenschaft) gepostet und ich bin immer wieder fassungslos, wenn ich solche Beträge lese.....
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Ohne Worte...
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Gab es schon immer so starke Extreme bei Meinungen? Oder ist das ein Phänomen der heutigen digitalen/was auch immer Welt?
Eine Freundin meinte letztens sinngemäß zu mir, dass man heutzutage nur noch zu A oder B stehen darf/muss, sonst geht man mit "seiner?" Meinung unter. Und weil sie Angst hat, ist sie in Bezug auf die Wölfe für Ausrottung. Die Fraktion hat ihrer Ansicht nach die besseren Argumente. Ist wirklich so? Mein Kopf hatte auch noch nicht so ganz viel Muße die Gedanken komplett zu durchdenken aber etwas grübel ich darüber schon nach. Gibt es nur noch schwarz und weiß? Ich denk immer in ganz vielen Grautönen.
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Das weiß der Nortkurier wohl nicht... "geh sterben" ist Jugendsprech, wird für alles verwendet heißt so viel wie "lass Mich in Ruhe", "hau ab", und was weiß ich sonst noch.
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Ja, wie "Du Opfer!" etc. Aber auch ein Jugendlicher ist nicht so blöd, die Bedeutung solcher Sprüche nicht zu erfassen.
Davon abgesehen ist es nicht mal gesagt, daß Jugendliche diese Haßkommentare verfaßt haben. Es gibt genug erwachsene Wolfsromantiker.
Trotzdem würde ich diese Kommentare nicht überbewerten, Anonymität des Internets usw. Auge in Auge mit dem Geschädigten backen solche Leute gewöhnlich ganz kleine Brötchen.
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Das weiß der Nortkurier wohl nicht... "geh sterben" ist Jugendsprech, wird für alles verwendet heißt so viel wie "lass Mich in Ruhe", "hau ab", und was weiß ich sonst noch.
Der Zusammenhang, in dem dieser Spruch stand, war sehr eindeutig. Da stand auch, dass der Schreiber dem ohnehin schon vom Wolf heimgesuchtn Damwildhalter wünscht, dass der selbst vom Wolf gerissen wird und auch, dass er keinen Namen verdiene und nicht in Deutschland leben dürfe.
Solcherlei Sprüche sind nicht annehmbar. Eine jugendsprachliche Entgleisung damit zu entschuldigen, dass das nicht so gemeint sei, halte ich für falsch und eine Anzeige als absolut berechtigt. Wenn Worte wie geil umgedeutet werden oder eh Alda, dann hat das eine andere Qualität. Unser Nachwuchs wird auch dafür gemaßregelt, wenn solche Worte fallen.
Kommt man dieser Fraktion mit echten Argumenten, dann kommen Frechheiten zurück, die für sich genommen schon eine deutliche Sprache sprechen und inhaltlich unter aller Kanone sind. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, auch wenn es oft so scheint und der Arm des Gesetzes recht kurz scheint. Ab und an darf man die Leute schon daran erinnern, dass ihr Verhalten nicht von Wolfsliebe gedeckt gesellschaftlich oder juristisch annehmbar ist. Andernfalls können wir direkt zu Knüppel und Steinen zurückkehren, was u.U. gerechter wäre.
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Gab es schon immer so starke Extreme bei Meinungen? Oder ist das ein Phänomen der heutigen digitalen/was auch immer Welt?
Eine Freundin meinte letztens sinngemäß zu mir, dass man heutzutage nur noch zu A oder B stehen darf/muss, sonst geht man mit "seiner?" Meinung unter. Und weil sie Angst hat, ist sie in Bezug auf die Wölfe für Ausrottung. Die Fraktion hat ihrer Ansicht nach die besseren Argumente. Ist wirklich so? Mein Kopf hatte auch noch nicht so ganz viel Muße die Gedanken komplett zu durchdenken aber etwas grübel ich darüber schon nach. Gibt es nur noch schwarz und weiß? Ich denk immer in ganz vielen Grautönen.
Das Problem wird dadurch verschlimmert, weil alle Meinungen extrem schnell verbreitet sind und sich an jeder Diskussion nicht 2 - 3 Leute beteiligen, die sich in die Augen schauen müssen, sondern dutzende erstmal mehr oder minder anonyme Avatare.
Dazu kommt in diesem speziellen Fall, dass die Wolfslobby über enorme Finanzmittel verfügt, die sie durch Steuern und Spenden immer wieder aufbessern lässt. Die Zielgruppe lebt in weiten Teilen völlig entfremdet vomThema Wolf und kann sich leisten, die Märchen willfährig anzunehmen. Romantik und hier und da ein Name für ein Wildtier, Schuldzuweisungen an die Opfer und das alte Märchen der dummen Laneier dazu und fertig.
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