Seit kurzem spinnt unser Appenzeller...

  • Wer füttert den Hund? Vielleicht sollte das erstmal Deine Frau übernehmen...Gehst Du immer auf seine Spielmotivation ein? Also zum Beispiel, er kommt mit einem Spielzeug an, spielst Du dann immer mit ihm? Hier solltest Du zum Beispiel entscheiden, wann gespielt wird. Also schick ihn ruhig mal auf seinen Platz wenn er das macht! Hmm wegen dem Knurren, weil ich den Ratschlag hier gehört habe, Du sollst es nicht unterbinden...bei uns wurde ein Knurren schon unterbunden, wir haben nie unseren Hund seinen Willen durchsetzen lassen (er mochte früher Ohrenputzen gar nicht und hat auch mal gemeint er muss sich knurrend unter dem Tisch verstecken) hätte ich das zugelassen, hätte er damit Erfolg gehabt, also hab ich ihn unter dem Tisch hervorgeholt und ihm gnadenlos das Ohr geputzt! Oder es kam auch in der Pubertät mal vor, dass er mich nicht an seinen Napf lassen wollte, den Napf war er dann trotz Knurren erstmal los! Unser Hund hat aber eine extrem hohe Reizschwelle, ich kann mir irgendwie überhaupt nicht vorstellen, dass er jemals Zähne einsetzen könnte, da er extrem gutmütig ist auch zu Fremden und Kindern! Da ich mir in Eurem Fall aber total unsicher bin, da er ja jetzt auch schon gebissen hat, würde ich wirklich so früh wie möglich einen Trainer draufschauen lassen!!

  • Das Verteidigen des Liegeplatzes ist in dem Alter eine normale Erscheinung.
    Das kenne ich von zahlreichen Junghunden.
    Das Knurren ist eine Warnung und besagt nur: Hier liege ich.


    In einem Rudel wird diese Warnung auch von ranghöheren Tieren akzeptiert.
    Unter Hunden erfolgt eine Beschwichtigung, die Tiere gehen in einem Bogen um den Liegenden herum.


    Die Situation ist eskaliert, weil ihr dem Hund das Streicheln aufgedrängt habt.



    http://www.eurasierfreunde-deu…n/pupertierender-hund.htm


    Was ich allerdings auch heraus lese aus Deinem Bericht, dass Du keine souveräne Führungsperson bist. Du musst und darfst Dich nicht verpflichtet fühlen, Deinen Hund zu bespassen. Wenn Dein Hund Einfluss auf Dich nehmen kann, dann nimmt er Dich nicht mehr ernst.


    Die anderen haben Dir schon gute Tipps gegeben.

  • Danke für die vielen Ratschläge!


    csaui: Ja, ich muss zugeben dass ich meistens drauf eingehe wenn er mit Spielzeug ankommt... Wenn ich das alles so lese hab ich mich wirklich mehr als sein "Buddy" verhalten anstatt als sein Herrchen.


    Werd heut anfangen die Sache anzugehen und eure Tipps so gut es geht umsetzen.

  • Zitat


    Wie soll sich meine Familie ihm gegenüber verhalten?


    Zum Züchter: Nein, kein richtiger Züchter. Unser Tierarzt meinte dass schon mehrere bei ihm waren die Probleme mit den Hunden von dem hatten und ein paar den Hund nach nem Jahr weggegeben haben... Ich will ihn aber nicht einfach aufgeben und wie ein kaputtes Spielzeug "wegwerfen". Ich weiß dass er kein Knuddel-Labbi werden wird, aber man wird ihn mit 8 Monaten ja wohl noch nicht aufgeben müssen... Vor allem wenn der Fehler eher in meiner/unserer Erziehung liegt.


    Wie deine Familie sich verhalten soll wurde doch schon gesagt. In Ruhe lassen. Bloß nicht aufdrängen, schon gar nicht wenn er knurrt. Wenn er von selbst zu ihnen kommt können sie ihn natürlich schon angreifen, aber einfach immer ein Auge auf seine Signale haben, und wenn er knurrt oder weggeht oder sonst irgendwie zeigt dass er jetzt nicht mehr mag, dann lasst es bleiben. Wenn er irgendwo liegt ist absolutes Streichelverbot. Am besten wäre wie gesagt ein fester Platz in irgendeiner Ecke wo man nicht andauernd an ihm vorbei muss, und wo er auch nicht alles im Blick hat.
    Und natürlich musst du den Hund nicht aufgeben, das hat doch niemand gesagt. Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht dass du einen Maulkorb brauchst. Er ist ja nicht unberechenbar, und solche Situationen wie die wo es eskaliert ist sind absolut vermeidbar. Aber das ist nur meine Meinung, wenn ihr euch ohne Maulkorb nicht mehr sicher fühlt dann rauf damit. Ansonsten sollte es aber genügen ihm nicht auf die Pelle zu rücken wenn er es nicht will.
    So viel zur ersten Hilfe, damit nichts mehr passiert.


    Und um das Problem zu beheben (ich fasse noch mal zusammen was hier schon geschrieben wurde):
    1. Trainer der zu euch nach Hause kommt, lass dir am besten hier einen empfehlen. Wenn du verrätst wo du ungefähr wohnst kann dier vielleicht jemand helfen einen guten Trainer zu finden.
    2. Der Hund darf dir und auch sonst niemandem hinterher laufen. Tut er das wird er auf den Platz geschickt. Im Haus hat er Sendepause, es wird nicht gespielt und in der ersten Zeit solltest du ihn wenn möglich nicht mal ansehen bzw nicht ansprechen. Einfach keine Aufmerksamkeit geben. Wenn du mit ihm raus gehst kannst du dich mit ihm beschäftigen, wobei ich es auch dort nicht übertreiben würde
    3. Deine Familie greift den Hund nicht an wenn er nicht auf sie zu kommt und selbst wenn, dann ist höchste Aufmerksamkeit und Vorsicht geboten.
    4. Das mit der Fütterung von deiner Frau halte ich für eine gute Idee. Wenn sie es sich zutraut eventuell auch aus der Hand. Dann sollte er mal wirklich ein paar Wochen das Futter nur von ihr kriegen, du solltest dann bestenfalls auch keine Leckerlis geben, so dass er Futtermäßig auf deine Frau angewiesen ist.
    5. Wenn deine Frau mit ihm raus geht, soll sie sich ihm auch nicht aufdrängen. An die Leine nehmen, eine Runde gehen, wenn sie sich traut und Lust hat mit ihm Spielen. Wenn sie Angst hat, dann würde ich sie nicht mit ihm rausschicken das ist keine gute Voraussetzung...


    So ich hoffe ich hab so halbwegs an alles gedacht.
    Viel Erfolg. Nicht verzweifeln, das wird schon. :gut:


    P.S. wenn er zur Ressourcenverteidigung neigt lasst kein Spielzeug herum liegen und gebt auch beim Fressen acht dass ihr beim ersten Zeichen von Ressourcenverteidigung reagieren könnt. Und mit reagieren meine ich NICHT schimpfen. Sondern ihm zeigen dass er vor euch nichts verteidigen muss, aber das würde ich ebenfalls mit Trainer-Unterstützung machen. Nur dass ihr das im Auge habt und sich nicht weitere Probleme einschleichen.

  • Zitat

    Seit 1 oder 2 Wochen fing er an meine Kinder und meine Frau manchmal anzuknurren wenn er irgendwo gelegen ist (am häufigsten wenn er neben mir am Boden liegt) und sie ihn gestreichelt haben. Wir haben ihn sofort geschimpft wenn er das gemacht hat und/oder haben ihn in den Flur geschickt.


    Ich möchte hier nochmal auf das Knurren eingehen, weil immer viel Panik herrscht, wenn ein Hund mal knurrt. Das Knurren gehört zum normalen Ausdrucksverhalten des Hundes.


    Hier gibt es verschiedene Varianten des Knurrens. Es kann einfach heissen: Der Platz, der Kauknochen gehört mir. Oder: Ich möchte das nicht, das ist mir unheimlich, was hast Du mit mir vor? Das Knurren kann auch ein Drohen sein. Wenn das nicht respektiert wird, folgt meist ein Warnschnappen. Ein richtiger Biss folgt in der Regel erst, wenn man alle Warnungen ignoriert.


    Du und Deine Familie sollten sich viel mehr mit der Hundesprache befassen. Ein Hund, der knurrt, wird in Ruhe gelassen, außer, man hat einen guten Grund, etwas durchzusetzen.


    Auf keinen Fall sollte man ein Knurren bestrafen. Das versteht der Hund nicht und es kann zur Folge haben, dass er beim nächsten Mal nicht mehr warnt, sondern gleich beisst.


    Ein souveräner "Rudelführer" akzeptiert ein Knurren und beschwichtigt.
    Ruhe, Toleranz und Gelassenheit zeichnen einen guten "Rudelführer" aus.


    Hier mal einige interessante Ausführungen zur Sprache des Hundes:


    http://www.homoeotherapie.de/b…chiedekoerpersprache.html


  • Bitte hör nicht auf Ausführungen wie, "Der Hund hat das Zepter übernommen". Damit kommt ihr nur in die Schiene, "Wir müssen den Hund dominieren, sonst dominiert er uns!".


    Du bist für den Hund eine wertvolle Ressource, die er verteidigt. Und genau wie bei anderen Ressourcenverteidigungsprobleme erreicht man keinesfalls eine Besserung durch Strafe! Knurren niemals verbieten, sonst bekommst du einen Hund, wie ich ihn aus dem Tierschutz habe - einer, der ohne Warnsignale schnappt/beißt (und das zu beheben ist anstrengend und aufwändig!).
    Dem Hund darf Streicheln niemals aufgezwungen werden! Egal ob nun deiner oder sonst ein Hund. Niemals! NIEMALS!


    Da der Hund dich offensichtlich als Ressource vor den anderen verteidigt, darf seine Warnung nicht übergangen werden. Ihr werdet auf kurz oder lang die Situation verschärfen, wenn sich deine Familie einfach so hinwegsetzt.
    Ich bin auch der Meinung, dass ihr einen Hundetrainer (http://www.clickntrick.de/ gewaltfreie Trainerin Anja Jacob - Landsberg am Lech - Grüße, meine Geburtsstadt) braucht, allerdings kann man jede Ressourcenverteidigung nur damit beheben, dem Hund die "Angst" zu nehmen, dass ihm die Ressource weggenommen wird. Das hat nichts mit Fürhungspersönlichkeit zu tun oder nicht! Ressourcenverteidigung wird jedem Hund zugesprochen.
    Es ist Humbug, dass es mit nicht vorhandender Führung zu tun hat! Es hilft nicht, wenn du das Zepter in die Hand nimmst und deinen Hund dazu drängst, dass er dich nicht zu verteidigen hat. Die Lösung wird darin liegen, ihm zu helfen, dass es kein Unannehmlichkeit bedeutet, die Ressource zu teilen.


    Du kannst dich auch weiter als sein "Buddy" benehmen. Der Hund orientiert sich doch an dir, das reicht völlig. Du muss nicht sein Herr sein, damit sich dieses Problem lösen lässt. Du gibst ihm sein Essen, du entscheidest, wann ihr rausgeht, wann ihr spielt. Das reicht an Macht, die du über ihn hast.
    Lass dich nicht verunsichern. Du kannst Kumpel sein, der Orientierung gibt. Das reicht einem Hund völlig. Noch einmal - auch ein "Rudelführertyp" kann verteidigt werden. Allerdings straft er solches Verhalten sofort ab. Hemmt/Underdrückt es. Deswegen ist das Verhalten aber nicht behoben. Es ist noch da und schlummert vor sich hin!

  • Mich macht die Aussage, er ist wie ein drittes Kind für mich, stutzig.
    Soweit ich weiß sind die Appenzeller Arbeitshunde und nur dann gute Familienhunde wenn sie artgerecht beschäftigt werden. Familienanschluss ist zwar super, aber ein paar Spaziergänge werden diesem Hund nicht reichen.
    Ich würde mich dringend mit erfahrenen Züchtern und Kennern der Rasse in Verbindung setzen. Bestimmt bekommt man dort bessere Tipps als von irgendwelchen Hundetrainern.


    Gruß Terrortöle

  • Zitat

    Mich macht die Aussage, er ist wie ein drittes Kind für mich, stutzig.
    Soweit ich weiß sind die Appenzeller Arbeitshunde und nur dann gute Familienhunde wenn sie artgerecht beschäftigt werden. Familienanschluss ist zwar super, aber ein paar Spaziergänge werden diesem Hund nicht reichen.
    Ich würde mich dringend mit erfahrenen Züchtern und Kennern der Rasse in Verbindung setzen. Bestimmt bekommt man dort bessere Tipps als von irgendwelchen Hundetrainern.


    Allein die richtige Auslastung wird das Problem nicht lösen, da der Hund den Themenstarter mittlerweile als wichtige Ressource vor den anderen Familienmitgliederen mit Knurren und Bissen verteidigt.
    Für mich wären in dem Fall Züchter und Kenner dieser Rasse auch niemals Ansprechpartner.
    Was wäre, wenn diese raten, das Knurren zu bestrafen, aber das Kernproblem nicht behandeln?
    Hier muss ein guter Hundetrainer ins Haus kommen und dem TS zeigen, wie er sich als Ressource zurücknimmt, welche Aufgaben die anderen Familienmitglieder übernehmen können und wie man reagiert, wenn der Hund doch wieder knurrt (auf keinen Fall bestrafen und sich dem Hund, trotz Warnung, nähern).
    Die "richtige Auslastung" birgt eine neue Gefahr, wenn diese wieder durch den Themenstarter übernommen wird:
    Der Hund bekäme noch mehr Aufmerksamkeit durch den TS, somit betrachtet der Vierbeiner seinen Menschen erst recht als Ressource, die er sowieso schon verteidigt.
    Der Hund ist erst 10 Monate alt, es liegen ernsthafte Probleme vor, die behoben werden müssen.
    Die Beziehung zwischen Themenersteller und dem Hund ist zu eng geworden.
    Wie schon jemand schrieb, bilden sie das "Paar", einen "Verbund", ein "Team" gegen den Rest der Familie, was mittlerweile zur Gefahr wird!
    Das muss schleunigst geändert werden, anstatt sich dem Hund durch Auslastung noch mehr zu widmen und ihn somit noch mehr in den Mittelpunkt zu schieben.

  • Hast Du Dich mit der Rasse Appenzeller mal beschäftigt?


    Appenzeller sind harte Arbeitshunde, die einer starken Führung benötigen.
    Sie haben kein Problem damit, Dinge auf ihre Art zu klären und dabei auch mal die Zähne einzusetzen.


    Misstrauen gegenüber Fremden finde ich bei der Rasse das geringste Problem. Das kann man ja managen.


    Im Haus würde ich darauf achten, Nähe und Distanz zum Hund selbst zu kontrollieren. Also, dem Hund einen Platz zuweisen (am besten einen, der strategisch ungünstig liegt), drinnen Ruhe halten, draußen arbeiten.
    So einen Typ Hund als drittes Kind zu behandeln wird sehr wahrscheinlich nach hinten los gehen. Ansätze dazu sind ja bereits erkennbar.


    Die Appenzeller, die ich kenne, neigen sehr dazu, alle möglichen Ressourcen zu verteidigen und auch stark räumlich bewegungseinschränkend zu agieren, auch gegenüber Familienmitgliedern.


    Ich würde den Hund insgesamt etwas reduzieren, zu kontrollieren und zu managen. Wie das geht, sollte Dir am besten ein erfahrener Hundetrainer zeigen.


    Ich finde die Situation zurzeit schon recht bedenklich, vor allem, weil der Hund noch sehr jung ist.
    Jetzt kann man sicher noch Schlimmeres verhindern, dafür solltet ihr aber einen Trainer nach Hause holen.


    Das Knurren selbst würde ich auch nicht unterbinden, denn zum einen handelt man dann viel zu spät und zum anderen läuft man Gefahr, dass er zukünftig nicht mehr erst droht, sondern sofort zupackt.


    Hier bedarf es einiges an Management, um so einem Hund gerecht zu werden. Klare Strukturen, klare Regeln, Nähe und Distanz sollte von Dir verwaltet werden, ebenso würde ich keine verteidigungswerten Dinge herum liegen lassen und auch Futter klar zuteilen.


    Auf der anderen Seite würde ich draußen mit dem Hund ernsthaft arbeiten und das sehr reflektiert. Also nicht einfach nur Bällchen und Stöckchen werfen und den Hund damit unnötig hoch puschen, sondern ihm irgendeine Arbeit verschaffen, bei der es klare Regeln gibt. Appenzeller neigen generell dazu, ein Balljunkie zu werden bzw. würde ich so einen Hund niemals in jungen Jahren auf Bewegungsreize trainieren.
    Da man einen Appenzeller für fast alles begeistern kann, hat man viele Möglichkeiten der Beschäftigung. Fähre, Apportieren, Agility, Longieren - diese Hunde haben meistens an fast allem Spaß.
    Longieren fände ich in diesem Fall eine gute Sache, da Du dabei die Möglichkeit hast, den Hund auf Distanz zu Dir zu halten und zu kontrollieren.
    Aber auch ernsthafte Apportierarbeit wäre etwas, was Deinem Hund sicher Spaß macht und für ihn eine schöne Aufgabe ist.


    Als kurzfristige Maßnahme würde ich den Hund mehrmals am Tag auf Distanz schicken oder halt auf seinen Liegeplatz. Dort sollte er dann auch in Ruhe gelassen werden. Du musst ihn nicht den ganzen Tag ignorieren (das ist eh Unsinn), aber Du solltest Dich zeitweise auch mal klar abgrenzen können und Dein Ding machen, wo der Hund einfach mal nichts mit zu tun hat.


    Nähe würde ICH einfordern und zwar immer dann, wenn der Hund nicht von selbst zu Dir kommt oder gerade etwas anderes macht. Also nicht darauf eingehen, wenn der zu Dir kommt, sondern ihn dann bewusst auf Distanz schicken.
    Eure Bindung wird dadurch sicherlich besser und gesünder, denn ich finde nichts für einen Hund schlimmer als wenn er ständig das Gefühl hat, hinter einem her laufen zu müssen und denkt, er würde etwas spannendes verpassen.
    Er wird deutlich entspannter sein, wenn er das mal nicht darf.
    Bringe deutliche Strukturen in euren Tagesablauf, führe Rituale ein - dann weiß der Hund, woran er ist und wann was passiert. Und vor allem, wann er dran ist und wann nicht.


    Und suche Dir auf jeden Fall eine guten Hundetrainer, der Dir dabei hilft, den Hund wieder in die richtige Bahn zu lenken ehe die Situation zuhause eskaliert.
    Eventuell macht bis dahin eine Maulkorbgewöhnung zur Sicherheit Deiner Familie durchaus Sinn.


    Appenzeller sind tolle Hund, man muss ihnen aber deutlich einen Führungsanspruch vermitteln.

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