Seit kurzem spinnt unser Appenzeller...
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Hallo,
dein Hund betrachtet dich als wichtige Ressource, die er vor anderen Familienmitgliederen verteidigt.
Ein Hund, der schon warnt (knurrt) sollte auf keinen Fall weiter dazu genötigt werden, Streicheleinheiten ertragen zu müssen, weitere Annäherungen werden, wie schon geschehen, dann mit einem Biss quittiert.
Wie Corinna schon schrieb, gehört der Hund nicht vor dich platziert.
Somit übergibst du ihm erst recht die Aufgabe, dich zu verteidigen.
Allein die Umplatzierung wird nicht genügen, um weiteres Anknurren oder sogar Bisse zu gegenüber den restlichen Familienmitgiedern zu verhindern.
Dringend musst du an dir arbeiten, dass der Hund dich nicht mehr als Ressource betrachtet.
Es beginnt damit, dass du dich nicht mehr zum Spielgefährten des Hundes machst, es geht weiter damit, dass du den Hund sofort aus dem Mittelpunkt deines Lebens nimmst, er nicht ständig neben dir liegt, von dir gestreichelt wird und die volle Aufmerksamkeit von dir bekommt.Du hast den Hund und du dich für den Hund extrem wichtig gemacht, der Rest der Familie ist für den Hund quasi Konkurrenz geworden.
Appenzeller verhalten sich gegenüber Fremden distanziert und skeptisch.Woher hast du deinen Hund?
Viele Grüße
ThemisOk... Das wird hart für mich...
Soll ich garnicht mehr mit ihm spielen oder nur weniger bzw nur beim Spazieren?EDIT: Arko ist von einem Bauer(nhof) hier in der Gegend der jedes Jahr nen Wurf verkauft... Er kommt eher nach seiner Mutter vom Verhalten (Aufpasser). Sein Vater war die Ruhe in Person.
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Zitat
Nach deiner Schilderung betrachtet dein Hund, der mit 10 Monaten allmählich erwachsen wird, sich und dich als exclusives Paar. Andere Personen stören da nur, werden verwarnt und bei Nichtbeachtung der Warnung mit den Zähnen vertrieben.
Das ist nicht Anhänglichkeit, sondern in diesem Fall eher Kontrolle und Besitzsicherung.Ein wichtiger Ansatzpunkt wäre also, daß dein Hund nicht mehr zu deinen Füßen, sondern auf seinem eigenen Platz liegt und daß du ihn auch nicht mehr so in den Mittelpunkt stellst, so schwer das auch fällt. Denn sonst denkt er weiter "Wir zwei gegen den Rest der Welt!"
Da er schon einmal ein Familienmitglied gebissen hat, ist ein Maulkorb sicher angebracht.
Ich würde unbedingt eine gute Hundetrainerin hinzuziehen, die zu euch ins Haus kommt und sich die gesamte Situation anschaut. Das Internet ersetzt keinen Arztbesuch, wenn man krank ist, und auch keinen Hundetrainer, der euch alle kennenlernt und nicht nur eine Schilderung hört.
Viel Erfolg!
Dagmar & Cara
Wie mach ich das mit dem Maulkorb richtig? Schätz mal er wird nicht davon begeistert sein. Vor allem kann ich ihm doch nicht den ganzen Tag das Ding dran lassen oder?
Hundetrainer klingt logisch... Weiß jemand nen guten hier in meiner Gegend? Landkreis Weilheim-Schongau/Bayern
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Guck mal hier:
http://www.hundeschule-wakeup.de/index.php/konzept.htmlIch kenne die Trainerin nur vom Dummytraining, da hat sie mich aber überzeugt.
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Zitat
Ok... Das wird hart für mich...
Es geht um dein Kind und deine Frau!
Deren Unversehrtheit hat obereste Priorität!
Es darf nicht mal in Gedanken "hart" für dich sein, den Hund als solchen zu behandeln, damit nicht noch Schlimmeres passiert und der Hund dann ggf. weg muss, weil er ernsthaft zugebissen hat.ZitatSoll ich garnicht mehr mit ihm spielen oder nur weniger bzw nur beim Spazieren?
Im Haus solltest du gar nicht mehr mit ihm spielen.
Dann weise ihm einen Platz zu, auf dem er liegen soll, nicht mehr neben dir!
Unterbinde, dass er aufsteht und sich einmischen will, wenn ein Familienmitglied sich dir nähert.
Das Verfolgen durch den Hund wird ab heute strikt unterbunden.
Die Aufmerksamkeit gegenüber Arko reduzierst du auf mindestens die Hälfte.Dann hole dir eine kompetente Hundetrainerin ins Haus, die das Problem an der Wurzel behandelt (der Hund betrachtet dich als Ressource, euch als Dreamteam, den Rest der Familie sieht der Hund als überflüssig).
ZitatEDIT: Arko ist von einem Bauer(nhof) hier in der Gegend der jedes Jahr nen Wurf verkauft... Er kommt eher nach seiner Mutter vom Verhalten (Aufpasser). Sein Vater war die Ruhe in Person.
Also kein richtiger Züchter aus dem SSV?
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Also wenn der Hund knurrt hat man ihn einfach nicht weiter anzugreifen. Dann beißt er auch nicht. Nicht jeder Hund mag es von irgendwelchen Leuten betatscht zu werden. Was soll er denn tun wenn ihr seine Warnung ignoriert? Wenn er knurrt wenn ihn wer streicheln will wenn er gerade wo liegt, dann streichelt ihn eben nicht wenn er gerade wo liegt und seine Ruhe haben will. Wenn er von selbst ankommt, dann kann man ihn streicheln.
Zur zusätzlichen Sicherheit würde ich ihm auch einen Platz zuweisen. Da soll er liegen wenn ihr daheim seid, er darf dir auch nicht hinterher rennen. Und dass du ihn etwas mehr abweisen musst usw wurde eh schon gesagt. Nur um Himmels Willen: greift den Hund nicht an wenn er knurrt, und schimpft auch nicht. Das behebt in keinster Weise das Problem. -
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Dein Hund kontrolliert dich! Das hat nichts mit Anhänglichkeit zu tun. Er muss lernen das er nicht der Nabel der Welt ist und du nicht sein Spielzeug. Auch deiner Frau und der Kinder zuliebe! Am besten wird das mit einem Trainer funktionieren der zu euch nach Hause kommt.
Viel Glück für das bevorstehende Training!
Gesendet von meinem Xperia Z mit Tapatalk 2
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Hallo!
Hab dashier gefunden, vielleicht hilft es ja weiter, Viel Erfolg!
ZitatMaulkorbtraining:
Bevor in Übungen ein Maulkorb verwendet wird, muss der Hund damit vertraut gemacht werden. Das ist wichtig, um Reaktionen des Hundes nicht sonderlich zu beeinflussen, wenn er einen Maulkorb trägt.Außerdem akzeptiert kein Hund es so ohne weiteres, wenn ihm plötzlich ein Maulkorb übergestülpt wird. Ein Maulkorb muss gut angepasst werden (ähnlich wie bei uns ein neues Paar Schuhe)!
Bei einer Übungsdauer von täglich ca. 15 Min. dauert es meist bis zu 2 Wochen.
Die Übungen sind schrittweise aufgebaut und jede Übung muss sicher sein, bevor die nächste darauf aufbauen kann.
1. Zeige dem Hund den Maulkorb und gebe ihm dann einige schmackhafte Leckerlis. (es sollten besondere Leckerlis sein - z.B. etwas, was der Hund sonst nicht bekommt - Käse, Würstchen, gut zu handeln sind die abgepackten Leberkäse, die man in viele kleine Würfel schneiden kann)
Mehrmals täglich sieht nun der Hund den Maulkorb und bekommt sofort die Leckerlis. Bitte wiederholen, bis der Hund beim Anblick des Maulkorbes eine positive Reaktion zeigt. Freu-Gesicht, Wedeln, Vorsitzen u.a.
2. Ein Target-Spiel mit dem Maulkorb. Halte dem Hund den Maulkorb hin und belohne ihn jedes Mal, wenn er diesen mit der Nase anstupst. Auch hier wieder wichtig: zeitnahes Belohnen innerhalt 1-3 Sek.
3. Wenn der HUnd den Maulkorb sofort anstupst, wenn er ihm hin gehalten wird, gibts die Belohnung nur noch jedes 2 oder 3 Mal. Dabei sollte versucht werden, auf besonders kräftige Stupser zu reagieren und diese sofort zu belohnen.
4. Halte den Maulkorb so, dass die Öffnung zum Hund zeigt. Nun belohnst Du den Hund jedes Mal, wenn er mit der Nase an oder in die Nähe der Öffnung kommt. Wenn er die Tendenz zeigt, seine Nase in die Öffnung zu stecken, wird er mit besonders großen Brocken belohnt. Nun kann man den Hund noch dazu bringen, seine Nase in den Maulkorb zu stecken, wenn ein Leckerchen so positioniert wird, dass er es nur auf diesem Weg erreichen kann.
5. Ab sofort gibt es nur noch eine Belohnung, wenn der Hund seine Nase in den Maulkorb steckt. Locken mit Leckerlis im Maulkorb wird jetzt ausgeschlichen. Nun bekommt der Hund das Leckerchen erst nachdem er die Nase in den Maulkorb gesteckt hat. Das Leckerchen wird dazu unten durch den Maulkorb geschoben.
6. Jetzt wird mit einer Verlängerung der Verweildauer im Maulkorb begonnen. Verzögere die Belohnung um 1-2 Sek., dann bekommt er das Leckerli, wenn die Nase im Maulkorb bleibt. Bestärke ihn positiv mit Deiner Stimme - erzähle ihm, wie toll dieser Maulkorb ist. Fein......Allmählich wird die Zeit im Maulkorb auf 10 Sek. gesteigert.
7. Stelle die Riemen des Maulkorbes so ein, dass sie sehr locker sitzen würden. Während der Hund im Maulkorb auf sein Leckerli wartet, hantierst Du ein wenig mit dem Kopfriemen. Sobald er sich daran gewöhnt hat, wird nun versucht, den Maulkorb locker zu schließen. Wenn er dann den Maulkorb das erste Mal vollkommen um hat, wird er in den höchsten Tönen gelobt und großzügig gefüttert.
Zieht er seine Nase heraus, bevor der Riemen geschlossen wird, einfach noch einmal probieren. Ruhig und freundlich bleiben. Vorsichtig agieren.
8. Nun werden die Riemen so eingestellt, dass sie fast schon dem korrekten Sitz entsprechen. Die Riemen werden geschlossen und der Hund wird ausgiebig gelobt und belohnt. Toll steht ihm der Maulkorb....
9. Der Maulkorb wird nun allmählich enger gestellt und die Zeit wird gesteigert. Auch weiterhin gibts nach jedem Tragen eine supi Belohnung. Nun seid Ihr fast soweit, dass der Hund den Maulkorb für ein Training tragen kann.Noch einmal will ich darauf hinweisen, dass jeder einzelne Schritt wirklich gerne ausgeführt wird, bevor der nächste in Angriff genommen werden kann. Bei totaler Verweigerung des "nächsten Schrittes" wird erst einmal auf dem schon erreichten Stand weiter gearbeitet, bis der Hund sicher und freudig reagiert und bereit ist für den nächsten Schritt.
Beitrag aus dem Thread: https://www.dogforum.de/post10500580.html -
Also ich hab es anders gemacht bei meinen Hund
1. Hund mit Leckerchen in den Maulkorb locken bis der Hund die Schnauze in den Maulkorb steckt
2. Beim Hund dann den Maulkorb rum machen und dann immer um eine Minute verlängern und immer Leckerchen fütternAm Ende akzeptiert der Hund den Maulkorb und ich habe neben bei gleich da draus ein Komando gemacht
Bei meinen Hund hat es so funktioniert -
Zitat
Es geht um dein Kind und deine Frau!
Deren Unversehrtheit hat obereste Priorität!
Es darf nicht mal in Gedanken "hart" für dich sein, den Hund als solchen zu behandeln, damit nicht noch Schlimmeres passiert und der Hund dann ggf. weg muss, weil er ernsthaft zugebissen hat.Im Haus solltest du gar nicht mehr mit ihm spielen.
Dann weise ihm einen Platz zu, auf dem er liegen soll, nicht mehr neben dir!
Unterbinde, dass er aufsteht und sich einmischen will, wenn ein Familienmitglied sich dir nähert.
Das Verfolgen durch den Hund wird ab heute strikt unterbunden.
Die Aufmerksamkeit gegenüber Arko reduzierst du auf mindestens die Hälfte.Dann hole dir eine kompetente Hundetrainerin ins Haus, die das Problem an der Wurzel behandelt (der Hund betrachtet dich als Ressource, euch als Dreamteam, den Rest der Familie sieht der Hund als überflüssig).
Also kein richtiger Züchter aus dem SSV?
Ja natürlich hast du Recht! Meine Familie oberste Priorität, das steht ausser Frage.
Ich werd das ab morgen nach bestem Gewissen umsetzen.Wie soll sich meine Familie ihm gegenüber verhalten?
Zum Züchter: Nein, kein richtiger Züchter. Unser Tierarzt meinte dass schon mehrere bei ihm waren die Probleme mit den Hunden von dem hatten und ein paar den Hund nach nem Jahr weggegeben haben... Ich will ihn aber nicht einfach aufgeben und wie ein kaputtes Spielzeug "wegwerfen". Ich weiß dass er kein Knuddel-Labbi werden wird, aber man wird ihn mit 8 Monaten ja wohl noch nicht aufgeben müssen... Vor allem wenn der Fehler eher in meiner/unserer Erziehung liegt.
Hier noch ein Bild von ihm, damit ihr ein Gesicht zum Betroffenen habt:
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Zitat
Hallo!
Hab dashier gefunden, vielleicht hilft es ja weiter, Viel Erfolg!
Maulkorbtraining:
Bevor in Übungen ein Maulkorb verwendet wird, muss der Hund damit vertraut gemacht werden. Das ist wichtig, um Reaktionen des Hundes nicht sonderlich zu beeinflussen, wenn er einen Maulkorb trägt.Außerdem akzeptiert kein Hund es so ohne weiteres, wenn ihm plötzlich ein Maulkorb übergestülpt wird. Ein Maulkorb muss gut angepasst werden (ähnlich wie bei uns ein neues Paar Schuhe)!
Bei einer Übungsdauer von täglich ca. 15 Min. dauert es meist bis zu 2 Wochen.
Die Übungen sind schrittweise aufgebaut und jede Übung muss sicher sein, bevor die nächste darauf aufbauen kann.
1. Zeige dem Hund den Maulkorb und gebe ihm dann einige schmackhafte Leckerlis. (es sollten besondere Leckerlis sein - z.B. etwas, was der Hund sonst nicht bekommt - Käse, Würstchen, gut zu handeln sind die abgepackten Leberkäse, die man in viele kleine Würfel schneiden kann)
Mehrmals täglich sieht nun der Hund den Maulkorb und bekommt sofort die Leckerlis. Bitte wiederholen, bis der Hund beim Anblick des Maulkorbes eine positive Reaktion zeigt. Freu-Gesicht, Wedeln, Vorsitzen u.a.
2. Ein Target-Spiel mit dem Maulkorb. Halte dem Hund den Maulkorb hin und belohne ihn jedes Mal, wenn er diesen mit der Nase anstupst. Auch hier wieder wichtig: zeitnahes Belohnen innerhalt 1-3 Sek.
3. Wenn der HUnd den Maulkorb sofort anstupst, wenn er ihm hin gehalten wird, gibts die Belohnung nur noch jedes 2 oder 3 Mal. Dabei sollte versucht werden, auf besonders kräftige Stupser zu reagieren und diese sofort zu belohnen.
4. Halte den Maulkorb so, dass die Öffnung zum Hund zeigt. Nun belohnst Du den Hund jedes Mal, wenn er mit der Nase an oder in die Nähe der Öffnung kommt. Wenn er die Tendenz zeigt, seine Nase in die Öffnung zu stecken, wird er mit besonders großen Brocken belohnt. Nun kann man den Hund noch dazu bringen, seine Nase in den Maulkorb zu stecken, wenn ein Leckerchen so positioniert wird, dass er es nur auf diesem Weg erreichen kann.
5. Ab sofort gibt es nur noch eine Belohnung, wenn der Hund seine Nase in den Maulkorb steckt. Locken mit Leckerlis im Maulkorb wird jetzt ausgeschlichen. Nun bekommt der Hund das Leckerchen erst nachdem er die Nase in den Maulkorb gesteckt hat. Das Leckerchen wird dazu unten durch den Maulkorb geschoben.
6. Jetzt wird mit einer Verlängerung der Verweildauer im Maulkorb begonnen. Verzögere die Belohnung um 1-2 Sek., dann bekommt er das Leckerli, wenn die Nase im Maulkorb bleibt. Bestärke ihn positiv mit Deiner Stimme - erzähle ihm, wie toll dieser Maulkorb ist. Fein......Allmählich wird die Zeit im Maulkorb auf 10 Sek. gesteigert.
7. Stelle die Riemen des Maulkorbes so ein, dass sie sehr locker sitzen würden. Während der Hund im Maulkorb auf sein Leckerli wartet, hantierst Du ein wenig mit dem Kopfriemen. Sobald er sich daran gewöhnt hat, wird nun versucht, den Maulkorb locker zu schließen. Wenn er dann den Maulkorb das erste Mal vollkommen um hat, wird er in den höchsten Tönen gelobt und großzügig gefüttert.
Zieht er seine Nase heraus, bevor der Riemen geschlossen wird, einfach noch einmal probieren. Ruhig und freundlich bleiben. Vorsichtig agieren.
8. Nun werden die Riemen so eingestellt, dass sie fast schon dem korrekten Sitz entsprechen. Die Riemen werden geschlossen und der Hund wird ausgiebig gelobt und belohnt. Toll steht ihm der Maulkorb....
9. Der Maulkorb wird nun allmählich enger gestellt und die Zeit wird gesteigert. Auch weiterhin gibts nach jedem Tragen eine supi Belohnung. Nun seid Ihr fast soweit, dass der Hund den Maulkorb für ein Training tragen kann.Noch einmal will ich darauf hinweisen, dass jeder einzelne Schritt wirklich gerne ausgeführt wird, bevor der nächste in Angriff genommen werden kann. Bei totaler Verweigerung des "nächsten Schrittes" wird erst einmal auf dem schon erreichten Stand weiter gearbeitet, bis der Hund sicher und freudig reagiert und bereit ist für den nächsten Schritt.
Wenns jetzt nur um Fremde ginge wäre das kein Problem mit den 2 Wochen... Aber die "Gefährdeten" sind leider bei mir im Haus wohnhaft... Naja ich werd tun was ich kann. Ich hoffe ich krieg das hin...
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