Wie weit würdet ihr gehen/wie weit geht ihr?
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Hallo :)
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- Anfassen des Hundes gegen Euren Willen bzw. ohne vorher zu fragen
Der jenige steht dann mir gegenüben, weil ich ihn abblocke und nach dem ersten "Finger weg" gerne noch erkläre, warum nicht gestreichelt wird.
Das passiert aber eher nicht weil ich nicht will das er gestreichelt wird, sondern weil Chico Angst vor Fremden hat.Sind es allerdings HH die mit Hund unterwegs sind, lass ich es zu. Er ist dann nämlich nicht so auf die Menschen konzentriert und kann gleich lernen, das einem nichts passiert, wenn man mal kurz gestreichelt wird.
Zitat
- "Leckerchen-Reingeschiebe"
Der Zwerg verträgt alles und da das mal ein Leckerli ist (und die meisten eigentlich vorher Fragen) ist mir das egal.
Leute die meinen Hund mit richtig viel vollstopfen wollen, sind mir noch nicht begegnet.Zitat
- Ansprache des Hundes
Ist mir ebenfalls egal, wir gehen einfach weiter bzw. hab ich dann gleich ein prima Training, das man nicht knurren oder bellen muss, nur weil man mal beachtet wird.LG, Lupa
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Z.B.:
- Anfassen des Hundes gegen Euren Willen bzw. ohne vorher zu fragen
- "Leckerchen-Reingeschiebe"
- Ansprache des Hundes
Meine Bekannten dürfen meine Hunde jederzeit anfassen, Unbekannte versuchen es nur äusserst selten oder nach Rücksprache mit mir. Poco ist an Unbekannten (und auch einige Bekannte) nicht interessiert und läßt sich nicht anfassen, Rosie hingegen liebt es. Sollte sie mal ungefragt angefasst werden, dann werde ich demjenigen sagen "Und nun sehen Sie zu, wie Sie sie wieder los werden!" Das ist nicht so einfach. Wenn man einmal angefangen hat, fordert Madame immer wieder und mehr. Und die Haare läßt sie dann an der Hose des Streichlers. Selbst schuld.Leckerlies sind noch nie ungefragt gegeben worden. Weder von Bekannten, noch Unbekannten.
Ansprache des Hundes...
Bei Poco wird es mal ein kurzer Blick sein und dann ist derjenige uninteressant. Bei Rosie siehe den Punkt Anfassen. :) -
Mich stört es nicht wenn jemand Pino streichelt. Egal ob gefragt oder ungefragt. Er ist freundlich und mag das.
Bei Leckerchen kann ich mich auch nicht aufregen. Von Fremden nimmt er ohne meine Erlaubnis eh nix an und unsere Freunde und Verwandten wissen das sie den Hund dann nicht mehr loswerdenalso überlegen sie es normalerweise gut bevor sie ihm was geben.
Im Großen und Ganzen stört es mich also nicht wenn Leute auf meinen Hund zugehen. -
Hallo!
Wenn jemand Mona streichelt habe ich da kein Problem. Zumindest meistens. Es ist mir nämlich einmal passiert, dass ein kleines Mädchen Mona betüdelt hat und dann einfach hoch genommen :/ . Seitdem bin ich vorsichtiger. Generell will ich weniger, dass Mona zu anderen geht, da sie fremde Menschen eh wahnsinnig interessant findet und ich das nicht noch bestärken will.
Leckerli geben ist mir noch nicht passiert, aber wenn sich das jemand erlaubt. Nein, das garantiert nicht.
Ansprechen finde ich manchmal etwas nervig, da sie dann oft hin zieht, aber sagen tu ich da nichts.
Manchmal sage ich "Bitte Hund ignorieren" wenn wir üben oder so.
Und ansonsten sehe ich all diese Situationen als "kostenlose Übungsmöglichkeiten".
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Ich agiere/reagiere, wie es für meinen Hund am besten ist. Er möchte nicht von Fremden angefasst werden und weicht zurück, bleiben sie dann dran, sag ich klar, dass sie es lassen sollen, weil Leon es nicht will. Generell bin ich aber schon ziemlich streng, denn Leon geht mit zur Arbeit und hält sich viel im Kassenbereich (hinter dem Tresen, abgeschirmt von Kunden) auf, da möchte ich einfach nicht, dass mir andere Leute ihn zum Flummi erziehen, ich bin so froh, dass er einfach den ganzen Tag verpennt, das lass ich mir nicht verziehen. Leckerlies nimmt er nur, wenn ich es erlaube, aber meistens möchte ich es nicht ;-) . Eher verteile ich ein paar, um ihm die Kontaktaufnahme zu erleichtern (Freunde von uns, die er lange nicht gesehen hat,...).
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Mit fremden Menschen haben wir eigentlich so gut wie keine Probleme. Niemand fasst ihn ungefragt an oder tut sonst irgend etwas, was ich nicht möchte. Er hat mit seinen 69 cm Schulterhöhe und kurzem, glattem Fell auch nicht gerade einen Knuddelfaktor, sodass jeder das Bedürfnis hätte, ihn zu betatschen, weil er ja so niedlich ausschaut. Allerdings ist er vom Wesen her extrem freundlich und aufgeschlossen Menschen gegenüber, Kinder liebt er abgöttisch, sodass doch viele Fremde auf ihn aufmerksam werden und ihn toll finden ...aber wie gesagt, ungefragt anfassen oder Leckerchen zuschieben, tun sie trotzdem nicht. Man kommt dann evtl. ins Gespräch und dann ist anfassen auch erlaubt und evtl. sogar erwünscht
Mit Bekannten, Verwandten, Nachbarn ist es wieder was anderes. Die wissen, dass er lieb ist und nix macht ...und ja, der eine oder andere ist schon mal sehr "mutig" ihm gegenüber geworden, hat die Grenzen überschritten, sodass ich sie stoppen/bremsen musste, z.B. mit den Worten: "Wenn er schnappt, hast du es übertrieben, heul dann aber nicht. Lass ihn jetzt wieder runter" . Z.B. wenn ihm die Pfoten festgehalten wurden, weil er sie angesprungen ist (aber nicht nur kurz, sondern richtig lange und er sich kaum mehr halten konnte und sichtlich in der Enge war). Das hat bisher immer gereicht ...eine kurze aber klare AnsageStreicheln/anfassen dürfen sie ihn aber natürlich ...nur eben nicht unabgesprochen auf eigene Faust maßregeln, womöglich noch unverhältnismäßig ...das behalte ich mir vor
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Fremde dürfen meinen Hund gerne streicheln, aber da die meisten nicht wissen, wie sie auf meinen Hund zugehen sollen, kommt es nicht zum streicheln
Fast jeder geht ja zum Kopf des Hundes und will diesen dann streicheln. Sobald aber jmd die Hand über dem Kopf meines Hundes hat, bückt der sich weg. Hunde dominieren sich damit ja gegenseitig und deshalb geht er dann sofort runter. Würden sie von hinten kommen, würde er sich ohne Murren streicheln lassen, aber das macht eben keiner
Leckerchen ist bis jetzt erst einmal vorgekommen, habe ich auch kein Problem damit solange ich dabei bin. Hier ist es aber auch schon vorgekommen, dass Leute Sachen über den Zaun zum Hund schmeißen- dass hingegen geht für mich gar nicht, da ich dann keine Kontrolle darüber habe, was mein Hund frisst.
Ansprechen können sie auch gerne machen, aber an der Leine reagiert er da eigentlich nicht wirklich drauf oder würde eher anfangen zu bellen
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Hallo,
also uns ist es vor mehreren Wochen folgendes passiert:
Freundin naja eher Bekannte kam uns mit Ihrem Freund besuchen, war ein netter Abend. Wir haben einen kleinen Chihuhua sie haben einen Boxer (aus dem Tierschutz). Ich wusste natürlich das kleine hunde nicht ihr Beutechema sind, aber dann sagte mir direkt ins Gesicht: Ich kann deinen Hund nicht ausstehen.
Ich war echt total Buff wie konnte sie sowas sagen? Weil er sich nicht von jedem anfassen lässt und manchmal etwas ängstlich ist?
Vorher erzählte sie mir noch das Ihr Hund (ohne Leine) im Feld lief und einen freilaufenden Chin crested in den Tod hetzte. Da könne sie ja nichts für wenn der andere Hund in ein Auto lief. Ich konnte darauf nichts sagen.
Als wir im letzten Jahr Silvester feierten waren unsere Hunde zusammen, und hatten sich nicht vertragen. Gut kann passieren. Aber als man sich später unterhielt kam heraus das Ihr Hund generell Probleme mit anderen Hunden hat. Waren auch schon in der Hundeschule hat aber nichts gebracht. Wollten aber mal wieder gehen.Tja und dann der vorfall mit dem Chin Crested.
Ich fand das so gemein mir zu sagen, ich kann deinen Hund nicht ausstehen. Konsequenz ist das diese Person mich auch nicht mehr besuchen braucht denn unser Hund gehört zur Familie. Es wäre genauso als ob sie das zu unserem Kind gesagt hätte.
Tja so kann man sich in Menschen täuschen.
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Anfassen durch Fremde unterbinde ich rigoros - Motte ist eh sehr unsicher und ich mag da nicht das mühsam aufgebaute wieder zerstört sehen. Indi ist da etwas gelassener, aber da ihre Sinne nicht mehr so ideal sind und sie sich dann auch sogar mir gegenüber schon mal knurrend erschreckt, bitte ich da um Nachsicht bei den Betreffenden.
Bekannte, Familie und Freunde wissen um die Eigenheiten und nähern sich den Hunden mit vorausgestreckter Hand, um sie erst schnüffeln und dann selbst entscheiden zu lassen.Bekannte dürfen meine Hunde füttern, soviel sie mögen - nur nicht mit Frolic (Motte ist allergisch und reagiert mit heftigstem Kratzen, wissen aber auch alle). Bei Fremden blocke ich so lange, bis sie fragen. Fragen sie nicht blocke ich weiter und verbiete es meinen Hunden. Klappt.
Ein Ansprechen wird meist von allen Beteiligten konsequent ignoriert - es sei denn es ist die Kassiererin vom Futterladen....
Ich scheue mich aber auch nicht, in anderen Zusammenhängen, meine Hunde bis auf's Äußerste zu schützen und zu verteidigen. Egal ob anderem Hund oder Mensch gegenüber. Es sind MEINE Hunde, ICH habe die Verantwortung und ihr Vertrauen. Somit auch alleinige Entscheidungsgewalt. Punkt.
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Hallo,
Also 'ansprache' kann man meistens nicht verbieten. Dies faellt fuer mich raus.
Anfassen darf meinen Hund erstmal niemand. An der Leine schon gar nicht. Wenn ich im Feld jmd treffe, dieser meinen Hund anfasst, ist es fuer mich meist in Ordnung.
Leckerlis. No Go. Niemand.
LG Anna
- Vor einem Moment
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