Wie weit würdet ihr gehen/wie weit geht ihr?
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Nicht wirklich. Sie stand dann halt unter absoluter Kontrolle. Alles wurde durchgeplant (wer frisst wo damit sie nichts klauen kann, sind noch genug Kekse bei xyz damit Pepper auch was fressen kann, usw.) und Dinge wie Stall wurden gestrichen, weil ich keinen gescheiten (komplett geschlossenen) MK gefunden habe, wir sie dort nicht absolut kontrollieren konnten und irgendwann die Kraft für sowas auch nicht mehr da war.
Sie hat irgendwann aufgehört gescheit zu fressen, was aber an der kaputten Leber lag. Da wollte sie ihr Futter nicht mehr. Alles andere hat aber für einen Schub gesorgt *sfz*Was sie aber noch nie gemacht hat, war bei fremden Menschen betteln. Sie hat recht fix gelernt, dass es Kontakt zu fremden Menschen erst nach meinem ok gibt und als sie krank wurde, wollte sie eigentlich von sich aus keinen Kontakt mehr zu fremden Menschen.
Danke für die Antwort. Leider ist das auch die Variante, die ich über Jahre kannte - allerdings Gott sei Dank mit weniger gravierenden Folgen bei einem Ausrutscher.
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Also erstmal vorweg, mir passieren solche Dinge von Fremden wirklich selten bis garnicht.
ZitatAnfassen des Hundes gegen Euren Willen bzw. ohne vorher zu fragen
Sammy lässt sich sowieso von Fremden Menschen äußerst selten anfassen. Von daher ist das Ding schonmal durch. Bekannte, Freunde und Familie dürfen das bei ihm schon eher.
Würde es ihm gefallen angefasst zu werden, wäre es für mich gar kein Problem.ZitatLeckerchen-Reingeschiebe
Da mein Hund so ziemlich alles gut verträgt, wäre es nach vorherigen Fragen auch ok
ZitatAnsprache des Hundes
Das passiert schon mal öfters und ich lächele die Leute dann immer nett an und gehe weiter. Stört mich halt auch nicht
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Nicht-unverschämte Radfahrer sind keine Radfahrer. Es liegt im Wesen des Radfahrers, unverschämt zu sein. Ein denkender Mensch würde nicht auf der Fahrbahn sich selbst und auf dem Gehweg alle gefährden. Nur Radfahrer tun das. Dazu muss man dann auch nichts mehr sagen.
Ich sehe solche Leute als eine Art Geröll an - ohne Hirn. Ebensogut könnte man mit einem Kieselstein reden, den man im Schuh hat, dass er es doch bitte lassen soll, in meinem Schuh zu sein. -
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- Anfassen des Hundes gegen Euren Willen bzw. ohne vorher zu fragenKommt auf die Situation an. Bei Copper und Breandán habe ich da keine Bedenken. Bei Sally muss ich abschätzen, wie sie sich in der Situation fühlt. Da gibt es dann auch mal ein "Nein" zum Passanten.
Generell habe ich bei Kindern jedoch kein Problem damit, erkläre ihnen jedoch, dass man das so nicht macht und sie doch das nächste mal fragen sollen.
Bei Erwachsenen werde ich da dann meist schon im Vorfeld direkt.
Kinder wissen es manchmal nicht besser, aber ein Erwachsener sollte schon eher wissen, dass man das nicht macht.Zitat
- "Leckerchen-Reingeschiebe"Ein absolutes No-Go und da werde ich dann auch echt böse. Gerade auf der Hundewiese ist das ja bei vielen schon zum Ritual geworden, fremde Hunde abzufüttern.
Da beobachte ich die Leute dann schon recht genau und sage dann auch schon gleich, dass die Hunde nicht gefüttert werden dürfen. (Das Argument mit hochgradiger Futtermittelallergie zieht in den meisten Fällen)
Falls die das ignorieren, kommt von mir ein Abbruchsignal den Hunden gegenüber und wir gehen weiter.
Wenn es ganz unbelehrbare bzw "Wiederholungstäter" sind, dann werde ich auch mal sti8nkig und rufe dann auch schonmal "Wollen Sie die Tierarztrechnung bezahlen?" zu.Der eigentliche Grund ist jedoch einfach der, dass meine Hunde nicht betteln sollen. Und da bei uns in der gegend auch immer wieder gerne Giftköder ausgelegt werden, weiß man ja auch nie, was das da jetzt gerade für ne Person ist und was die meinen Hunden füttert.
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- Ansprache des HundesKann ich nicht vermeiden. Ist auch soweit okay, da eigentlich nur Breandán darauf reagiert. Ärgerlich finde ich es dann nur, wenn die Hunde angesprochen werden und sobald ich sie zu der Person hinlasse, die dann weg springt und sagt "Nehmen Sie die Hunde weg".
Richtig pissig werde ich dann bei ner Gruppe Jugendlicher, die der Meinung sind, aus sicherer Entfernung die Hunde "anbellen" zu müssen....da schaffe ich dann jedoch meist Abhilfe, indem ich vom Großen einfach mal den Karabiner klacken lasse. Danach sind die immer lammfromm und gehen artig ohne einen Mucks an uns vorbei.
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