• Ohne Hund kann ich mir gar nicht mehr vorstellen. Meine Freizeit gehört zu 95% meinem Hund und ich liebe alles rund um die Hundehaltung. Sollten irgendwann altersbedingt Einschränkungen kommen wird der Hund kleiner und ihm wird alles an Blödsinn beigebracht der beim Herder verhindern würde, dass man ihn noch ernst nehmen kann :) (Kiara hat zu Beginn unserer SD-Arbeit mal versucht ob man statt verbellen auch mal ne Rolle machen könnte und damit sein Ziel erreicht :D) War ein guter Lacher)

    Ganz ohne kann ich mir absolut nicht vorstellen

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Wie eingangs bereits erwähnt, man sollte nie nie sagen. :)
      Auch bei uns bereichert wieder ein Hund das Leben und es ist wunderschön.
      Die Zeit der Trauer und der trüben Gedanken war wichtig für diesen Prozeß.
      Ich danke euch nochmals für die rege Beteiligung.

      LG, Friederike


      Oh wie schön! Magst du nicht genauer, erzählen wer-wo-wie-was - na alles eben zum neuen Gefährten :D

    • Man soll niemals nie sagen. Als ich vor viereinhalb Jahren meinen damaligen Hund hab einschläfern lassen, hab ich auch gesagt; jetzt kommt kein Hund mehr, das war mein letzter Hund.
      Tja, und seit drei Monaten hab ich wieder einen. So ganz ohne Hund geht es einfach nicht. Und ich war mir damals so sicher. :lol:

    • Solange es geht, wird es mich ohne Hund nicht geben.

      Den größten Teil meiner Zeit gehe ich mit meinen Hunden durchs Leben. Die Nähe, die Beschäftigung, die Zuneigung und die langen Spaziergänge würden mir unfassbar fehlen.
      Wenn ich so richtig alt bin, meine Spaziergänge nicht mehr so lange dauern, dann warten viele "graue Schnauzen" auf einen warmen und liebevollen Lebensabend den ich ihnen dann vielleicht noch bieten kann.

    • Ich denke nicht, das ich mal ohne Hund sein werde. Ich hatte immer mindestens einen Hund und für hoffentlich die nächsten 14+ Jahre bereichert Etti (und bestimmt noch der ein oder andere Hund mehr) unser leben. Ich kann mir ein Leben ohne Hund wirklich kaum vorstellen.
      Fürs Alter könnte ich mir übrigens sowas wie einen "Hundepaten" vorstellen. Derzeit bin ich "Patin" für eine Parson Russel Hündin, da ihr Herrchen schon recht alt ist, allein lebt und sie nicht mehr auslasten kann. Ich hole sie also 5 Tage die Woche ab und gehe mit ihr zum Hundeplatz oder sie kommt mit Etti und mir spazieren oder wir laufen mit meiner "Zugtruppe". Ansonsten macht sie mit ihrem eigentlichen Herrchen kleine Spaziergänge und leistet ihm einfach Gesellschaft. Er hat ein kleines Konto für Unkostendeckung für sie sie angelegt und wir haben vertraglich festgelegt, dass sie zu uns kommen kann, sollte er plötzlich versterben oder sich gar nicht mehr um sie kümmern können.
      Hätte ich eine ähnliche Möglichkeit sicherzugehen, dass mein Hund sein Hundeleben lang mit oder ohne mich versorgt ist würde ich bei guter Gesundheit auch durchaus noch mit 65 oder so einen neuen (jungen) Hund ins Haus holen.

    • Undenkbar - ein Leben ohne Hund. Wenn ich mal selbst nicht mehr so kann, so gibt's in den Tierheimen sicher immer noch viele Senioren, die einen ruhigen Lebensabend zu schätzen wissen, es bei Spaziergängen belassen können und einen gemütlichen Platz vor dem Ofen lieben.

      LG
      Prunus

    • Im Mai letzten Jahres musste ich meinen Herz- und Seelenhund Gizmo ziehen lassen. Es ist eine riesengroße Leere entstanden, die niemand wird füllen können. Und das soll auch nicht sein. Gizmo war einzigartig und es war eine Verbindung, die wir hatten, die man vermutlich nur einmal im Leben erfährt.
      Seine Partnerin Shima und ich sind monatelang durchs Leben gestolpert. Shimchen hat ihren Lebensmut wiedergefunden, auch dank guter Kumpels von Gizmo und Shima, die ihr (uns) sehr helfen.

      Wenn die Zeit kommt, wenn es passt, wenn es richtig ist, wird bei uns wieder ein zweiter Hund einziehen. Und es wird ohne Frage ein Notfell sein. Aus dem TH, aus dem Ausland, woher auch immer. Jedenfalls ein Hund, der irgendwo, von irgendwem, nicht (mehr) gewollt wurde. So soll es sein. So muss es sein.

      Und Gizmo - er wird sich darüber freuen. Er, der, als er nicht mehr niedlich klein war, vor die Tür geschmissen worden war. Er, der mir eines Tages klar gemacht hat, dass Shima, das kleine panische Mädchen, zu uns gehört.

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