Luna mag keine Möpse und keine kleinen Bulldoggen
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hallo zusammen...
das ist mein erster beitrag hier...da ich eben auf meiner hunderunde wieder auf diesen makel aufmerksam gemacht wurde, dachte ich, dass ich, ich schreibs hier mal...
also meine hündin(3-4 jahre) kommt mit jedem hund aus...unabhängig von größe, geschlecht,alter oder befindlichkeit des hundes..ich war immer sehr stolz auf ihr tolles sozialverhalten.
mit möpsen und bulldoggen hat sie sich nie angefreundet, hat sie aber einfach ignoriert und sich nur raum geschaffen, wenn sie von ihnen bedrängt wurde.
in den letzten wochen hat sich ihr verhalten aber geändert...oder ihr radius in dem sie diese tiere von sich fernhalten will hat sich vergrößert..auf jeden fall sucht sie inzwischen den direkten konflikt mit den hunden oder versucht sie zu verteiben, auch wenn die sie ignorieren...das einzige was wirklich hilft, ist ablenkung durch spielen mit mir...aber das geht halt auch nicht in jeder situation..und ich möchte auch einfach gern an allen hunden vorbei gehen können, ohne dass sie auf angriff schaltet...und es gibt ja nun mal so viele möpse und frenchis
fällt jemandem was dazu ein?
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Das gleiche Problem haben wir auch, auch wenn manche behaupt das Problem gibts gar nicht
Guck mal hier:
https://www.dogforum.de/mops-gemobbt-t162957.html
https://www.dogforum.de/french…infach-nicht-t152320.htmlWir haben es mittlerweile über den Gehorsam im Griff, oder er wird angeleint.
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Das ist nicht ungewöhnlich. Das liegt an dem missgebildeten Kopf der Bulldoggen/Möpse, wodurch der Gesichtsausdruck als bedrohlich empfunden wird.
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geht meinem hund genauso.
er kann die von der mimik einfach nicht einordnen.dazu kommt noch das diesen rassen ein ebenso wichtiges kommunikationsmittel fehlt,die rute.leider sind auch in der hundeschule diese rassen überhaupt nicht vertreten,so das man evtl den kontakt üben könnte.
lg kirsten
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hey,
vielen dank für die antworten :)den anderen threads sind sehr aufschlussreich...leider hab ich auch kaum möglichkeiten, den kontakt zu üben..wir treffen zwar regelmäßig diese knautschnasen, allerdings sind die dazugehörigen menschen meist nicht so meine kragenweite..auch bezogen auf den umgang mit ihren und fremden hunden.(soll keine pauschalisierung sein, das ist nur meine erfahrung vor ort)
ich glaube auch nicht, dass sie einen mops wirklich verletzen würde, aber ganz ausschließen kann man das natürlich nie...und es nervt auch einfach im alltag.
und ich mag dieses verhalten einfach nicht.
sie lässt sich schon noch kontrollieren, aber steht halt auch sofort unter anspannung, sobald sie so einen hund registriert. ich frage mich halt auch, warum sie das früher nicht gemacht hat..einfach mangelndes selbstbewusstsein?
ich kann mich an kein einschneidendes erlebnis erinnern, dass sowas hätte auslösen können... -
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Jetzt muß ich ja doch ein bißchen lachen ;-)
'Tschuldigung...Da Problem gibt es gar nicht und dein Hund ist schlecht sozialisiert. :-) Ne Schmarrn.
Ich kenn das auch, hab aber auch eher selten die Möglichkeit mit den Knautschis zu üben und sage in dem Fall, wenn sie sich begegnen, daß es zum Mobbing kommen kann und nehme meine bevor es soweit ist, aus der Situation.
Ich habe Gott sei Dank (noch) nicht so ein massives Problem, merke nur, daß es Unterschiede gibt.
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die hunde haben eine eingeschränkte mimik und oft gar noch atemgeräusche (oft wie knurren) welche ein "normaler" hund nicht einordnen kann. dass es da missverständnisse gibt ist gar nicht so selten.
man sollte hier wohl begegnungen gezielt üben um somit dem eigenen hund lernen, dass diese hunde keine berdohung darstellen. -
Zitat
die hunde haben eine eingeschränkte mimik und oft gar noch atemgeräusche (oft wie knurren) welche ein "normaler" hund nicht einordnen kann. dass es da missverständnisse gibt ist gar nicht so selten.
man sollte hier wohl begegnungen gezielt üben um somit dem eigenen hund lernen, dass diese hunde keine berdohung darstellen.
O weh, mein Hund ist nicht "normal", der kann mit Möpsen und Bulldoggen kommunizieren. Ich gehe besser mal schnell zum TA oder suche mit einen guten Trainer.
Ich denke, ihr bildet die Ausnahme. Weil aber keiner einen Thread mit dem Titel " Mein Hund versteht sich super mit Mops und anderen Knautschnasen" eröffnet, scheint es so, als hätten viele ein Problem. Nö, kann ich nicht bestätigen.
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Zitat
ich frage mich halt auch, warum sie das früher nicht gemacht hat..einfach mangelndes selbstbewusstsein?
ich kann mich an kein einschneidendes erlebnis erinnern, dass sowas hätte auslösen können...
Es waren offenbar viele Erlebnisse, auch wenn Du sie nicht als einschneidend empfunden hast: Du schreibstZitatmit möpsen und bulldoggen hat sie sich nie angefreundet, hat sie aber einfach ignoriert und sich nur raum geschaffen, wenn sie von ihnen bedrängt wurde.
Das heißt, sie hat schon immer darauf bestanden, dass diese Hunde ihre Individualdistanz achten. Wenn ein Hund einem anderen Hund etwas klarmacht, geht er davon aus, dass der andere Hund dazulernt. Tut letzterer das nicht, wird die Maßregelung irgendwann massiver.
In diesem Fall könnte es so sein, dass Deine Hündin einfach zu heftigeren Maßnahmen greift, nachdem halt immer wieder Hunde der genannten Rassen ungebeten auf sie zugekommen waren. Und wenn Deine Hündin generalisiert hat, trifft das eben nicht mehr nur den einen Mops (Frenchie), sondern alle Vertreter dieser Rassen.Was tun:
1. beim nächsten Hund: ich achte von vorneherein auf seine Signale, wenn er mir sagt, dass er sich bei Hunden einer bestimmten Rasse unwohl fühlt, halte ich diese Hunde künftig fern von meinem Hund, sodass er gar nicht erst selbst handeln muss, auch wenn sein Handeln anfangs ganz "harmlos" ist. Dann kann ich mit passenden Vertretern der Rasse gezielt üben, sodass mein Hund lernt, sie positiv zu verknüpfen und deren Mimik, Gestik und Geräusche zu deuten.
2. für das aktuelle Thema:
- Basis ist natürlich auch hier, dass ich ab sofort dafür sorge, potentiell unangenehme Hunde von meinem Hund fernzuhalten.
- jedes weitere Training muss auf Euch zugeschnitten sein, darum ist es ungünstig, das per Internet zu raten. Eine Möglichkeit könnte Zeigen und Benennen sein, solange Ihr immer aus der Ruhe heraus arbeitet, letztlich zeigt Dir Dein Hund am besten, ob ein Weg für Euch passt oder nicht.Wodurch das Mobbing selbst entstehen kann, ist hier ja schon geschrieben worden.
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Zitat
O weh, mein Hund ist nicht "normal", der kann mit Möpsen und Bulldoggen kommunizieren. Ich gehe besser mal schnell zum TA oder suche mit einen guten Trainer.
meine hunde sind auch nicht "normal" ..
aber sie kennen hunde dieser rassen zur genüge und wir treffen diese auch immer wieder. für uns sind also solche begegnungen auch völlig im alltag inbegriffen.
es gibt jedoch viele hunde, welche diese rassen einfach zu wenig kennen und dadurch (atemgeräusche und ausdruck) auch irritiert sind. -
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