Luna mag keine Möpse und keine kleinen Bulldoggen

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Ich denke, ihr bildet die Ausnahme. Weil aber keiner einen Thread mit dem Titel " Mein Hund versteht sich super mit Mops und anderen Knautschnasen" eröffnet, scheint es so, als hätten viele ein Problem. Nö, kann ich nicht bestätigen.

Du hast eine Statistik geführt, und kannst bestätigen, dass es nur ganz wenige Hunde sind, die mit röchelnden Knautschis nichts anfangen können, oder ihnen gar misstrauen? Auf wieviele Hunde ungefähr hast du deine Schlussfolgerungen gestützt? Wieviele davon konnten bereits als Welpen Erfahrungen mit solchen Hunden sammeln? Würde mich über genauere Angaben zu den Resultaten freuen.

Meine Hunde gehören auch zu diesen ganz seltenen Ausnahmen. Die super sozialisierte und selbstsichere Rhian behandelt kleine Knautschis meist wie Luft. Der friedliebende Splash ist interessiert, aber kann sie nicht einordnen wegen der widersprüchlichen Signale, die sie senden. Wir haben kein Problem damit, da sie beide nicht aggressiv reagieren. Aber diese verformten Schädel werden schon anders wahrgenommen von meinen Hunden.

"Ich denke..." steht am Anfang meines Beitrages, nicht " Ich weiß..."!
Ich lebe in einer Großstadt. Hundebegegnungen heißt Hundebegegnungen mit vielen Hunden und das täglich. Da sind Zickereien eine Ausnahme und wenn ich sie erlebe, haben sie damit zu tun, dass nachlässig erzogene Hunde ihren Gefühlen freien Lauf lassen dürfen, weil Frauchen Platt- und Knautschnasen auch doof findet. Ich habe das in den letzten fünf Monaten 2x erlebt. also selten, wenn man bedenkt, dass wir mindestens 2x tgl.auf Hunde treffen, davon mindestens alle 2 Tage auf Möpse & Co. Aber vielleicht sind ja urbane Hunde diesbezüglich eh lässiger als die Dorfhunde .
Sind halt meine Erfahrungen, kannste nix machen . Du darfst ja deine eigenen haben.

Was ich mich nur frag, bei so Hunden wie naijra sie hat, kannst du doch gar nicht wissen ob sie sich immer so verhalten, oder ob das jetzt an den Möpsen und Co. liegt?
Also auch wenn du in der Stadt viele Hunde triffst, kannst du ja nicht bei jedem Hund wissen ob das jetzt typisch ist, oder aufgrund der platten Nase. Das äußert sich ja nicht jedesmal mit Aggression, das ist von Hund zu Hund verschieden und dafür musst du die Hunde kennen.

Jill fand Möpse zu Beginn "säääähr seltsam"...so als habe sie überlegt, ob das Röcheln vielleicht daher rührte, dass was essbares in der Nase steckt und wenn ja, wie könnte sie da möglichst unbemerkt rankommen?!
(sorry für die, die mit meinem Humor nix anfangen können )

Aber wir haben die Begegnungen einfach trainiert und da Jill sich unsterblich in Zeus, einen herrlichen Mops, verliebt hat, findet Jill Möpse genial...wie Loriot

Überhaupt findet Jill kleinere Hunde irgendwie toll...sie steht auf kleinere Pudel inklusive deren Mixe, auf Möpse, auf Yorkshire und Westies...JRT mag sie nicht so, die hüpfen immer so um sie rum (immer )...

Ja, ich gestehe: Meine Hündin ist eine Rassistin

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Was ich mich nur frag, bei so Hunden wie naijra sie hat, kannst du doch gar nicht wissen ob sie sich immer so verhalten, oder ob das jetzt an den Möpsen und Co. liegt?
Also auch wenn du in der Stadt viele Hunde triffst, kannst du ja nicht bei jedem Hund wissen ob das jetzt typisch ist, oder aufgrund der platten Nase. Das äußert sich ja nicht jedesmal mit Aggression, das ist von Hund zu Hund verschieden und dafür musst du die Hunde kennen.

Die Hunde gehen auch in der Stadt nicht allein spazieren, sondern haben ihre Besitzerinnen dabei, die die Abneigung ihrer Hunde gegen " Plattnasen" lauthals verkünden.
Und auch noch einmal hier: ich behaupte höchst selten zu wissen, meist nehme ich an, beobachte, schlussfolgere. Dass das nicht weniger subjektiv als jede andere Meinung ist, muss ja nicht extra erwähnt werden.
Man sollte halt nicht jeden persönlichen Eindruck zur Religion erklären oder, was hier immer wieder schnell passiert, zum wissenschaftlichen Grundsatz, von wegen " normale Hunde können nicht mit denen kommunizieren".

Mein Nian, steuert derzeit die sieben Monate an, hat auch Probleme mit derartigen Hunden. Er hat Angst vor ihnen und schwankt zwischen wegjagen wollen und sich hinter mir verstecken. Ich belohne daher extrem viel, wenn er sich ruhig verhält und sichere ihn, damit er die Attacken nicht "ausarbeitet". Sollte es allerdings passieren, dass ein Hund sehr nah kommt (also in seine Indivdualdistanz eindringt), darf er ihm sagen, dass er zu gehen hat. Leider sind oft die Hunde, die zu diesen "problematischen" Rassen zählen nicht besonders sensibel beim Thema Individualdistanz... Bei Hunden mit extrem deformierten Gesichtern weiche ich großräumig aus. Ich möchte gar nicht, dass mein Hund lernt eine Drohmimik eines anderen Hundes zu ignorieren.

Viele Grüße
Corinna

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Man sollte halt nicht jeden persönlichen Eindruck zur Religion erklären oder, was hier immer wieder schnell passiert, zum wissenschaftlichen Grundsatz, von wegen " normale Hunde können nicht mit denen kommunizieren".

Ich denke, du machst aus einer Mücke gewollt einen Elefanten.

Das normal stand in Anführungsstrichen...somit kann jeder reininterpretieren, was normal eigentlich bedeutet.

Das du das als Grund zum "sich reinsteigern" nimmst, war ja irgendwie klar

*duck weg*

Thema verfehlt. Wenn ich den Eingangsbeitrag so lese, dann geht es eher um die Frage wie man damit umgeht, wenn man einen Hund hat, der damit ein Problem hat. Es geht nicht darum herauszufinden, ob alle "normalen" Hunde damit ein Problem haben.

Mensch, mich hast du aber momentan auf dem Kieker, oder?

Frau Moderatorin, entschuldigen sie, dass ich auf Thisbes Beitrag eingegangen bin und es gewagt habe OT zu werden.

OT Over and Out

Ich habe mit Dir nicht gesprochen. Deine Beiträge lese ich übrigens so gut wie nie, weil sie oft Roman-länge haben und inhaltlich wenig zum Thema hergeben, daher habe ich das Lesen dieser weitestgehend eingestellt.

Soviel nur zum Thema "Dich auf dem Kieker haben".

Nun bitte weiter zum eigentlichen Thema.