Muss man alles immer erst hinterfragen..
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So sehe ich das auch!
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R a d i k a l ......
und das sagt mir ein "Anhänger des Körperlichen" faszinierend.Ich bin gegen jede Art körperlicher Züchtigung, weil es nicht nötig ist und ein Klaps, Schubs eh keinen Sinn macht, das glaube ich ohnehin nicht und mehr, auch ein mehr an Gewalt auf tierischer Seite fördert.
Mal ;ne Frage: wozu haltet Ihr Euch überhaupt Tiere ?Ein schubser brachte meinen Wolfhund Mix ganz schnell aus seiner Leinenaggression. Und ja ich habe hart daran gearbeitet. Aber es gab auch Situationen die man nicht umgehen konnte. Dies waren Situationen wo Milow mich nicht mehr als tolles Frauchen kannte, ihm war es egal. Ihm war nur wichtig jetzt und sofort zu dem Hund zu kommen. Und es war ihm egal welcher Arm die Leine hielt, er biss notfalls rein. Dies allerdings unbeabsichtigt wenn die Leine nicht greifbar war.
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Btw: 'nen Yorkie muss ich auch nicht mit viel Kraftaufwand an der Leine halten, wenn er irgendwo dringend hin will. Bei 'nem Bernhardiner sieht das schon wieder ganz anders aus.
Hast du ne Ahnung, hattest du schon mal mit nem Yorkie zu tun, der unbedingt was will?
Sicher nicht, du ahnungloses Großhundehalterchen
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..ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Jill viel aufmerksamer wurde als ich weniger Stimme und mehr Körpereinsatz zeigte.
Man arbeitet bei Hunden viel mit "Ignorieren", jedoch ohne Körperlichkeiten ein NoGo und Relikte alter Zeiten, tiefes Mittelalter.

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Man arbeitet bei Hunden viel mit "Ignorieren", jedoch ohne Körperlichkeiten ein NoGo und Relikte alter Zeiten, tiefes Mittelalter.

Was ich dir hiermit als dicken Bullshit bescheinige

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Man arbeitet bei Hunden viel mit "Ignorieren", jedoch ohne Körperlichkeiten ein NoGo und Relikte alter Zeiten, tiefes Mittelalter.

naja, die kleinen Hunde musst du ja auch nur anpusten, um körperlich zu werden
wir kommen übrigens mit mittelalterlichen Methoden super klar und sind ein Team, was sich durch Vertrauen auszeichnet
ist lustig, nen jagenden Hund zu ignorieren oder einen pöbelnden, hilft sicherlich

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Diese Hunde sind hochsozialisiert, ein "Kommt" oder Namensaufruf genügt um die Tiere logistisch zu händeln.Das ist doch super für dich und deine Hunde

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Zum Thema:
Nein, man muss nicht alles hinterfragen.
Eine berechenbare Aktion auf die Reaktion eines Hundes (selbstredend immer in Blick auf den Hund im Allgemeinen) ist imho verständlicher, als Leckerlieweitwurf gepaart mit Rüttelschütteldosen, oder sonstigen akustischen Gegenständen.In der Ausgangsfrage wurde nach meinem Verständnis ja nicht nach Einflüssen in der Grunderziehung eines Hundes gefragt, sondern eher um vereinzelte Situationen, aber womöglich verstehe ich das ja auch falsch.
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Ich frag mich echt, wo du lebst und was für Hunde du kennst..
Ignorieren? Joa tue ich viel, aber ich ignoriere ganz bestimmt nicht alles. Aber hey...wenn die Hündin meiner Tante das nächste mal einen Ernstkampf mit nem anderen Hund führen will, dann stehe ich daneben, zucke mit den Schultern und sag 'ignorieren ist der neue Weg in der Hundeerziehung'.. Mir doch egal, wenn einer der Hunde die Sache nicht überlebt.
Alles easy, gelle?
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Ignorieren ... putzig vor allem bei selbstbelohnendem Verhalten. Ich wünsche dir einen Hund, der dir darauf ne Rehkeule brät und das als stille Zustimmung/Belohnung wertet ... dann viel Spass, wenn du nicht schnell umlernst.
Mir fehlt in diesem Thread eindeutig der Danke-Button, also muss es so gehen: Danke an Lucanouk und staffy, treffend geschrieben.
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Er wird natürlich versuchen es zu nehmen, darum gehts auch nicht. Es geht darum das ich ihn davon abbringen kann.
Mich würde es total nerven, wenn ich jedes mal wieder meinen Hund maßregeln müsste um ihn davon abzuhalten etwas aufzunehmen (nehmen wir diese Situation mal als Beispiel), ich mache es mir einfach und meinem Hund sher viel angenehmen und bringe ihm die Anzeige bei.Zitat
Das würde ich auch wollen, tut aber nicht jeder Hund. Man bekommt nicht jeden Hund dazu nur mit Worten dazu etwas zu unterlassen. Es gibt auch Hunde die es immer wieder wissen wollen und es gibt auch Hunde die eben nicht wirklich Clever sind
Und natürlich hast genau Du diesen Hund der das nicht will/kann, dieses dumme Exemplar dass nicht plietsch genug ist für sich das Beste rauszuholen, nämlich die vielen guten Leckerlies, die der Halter verteilt, wenn er anzeigt.Es liegt nicht am Hund, die Lerntheorien gelten für jeden Hund, es liegt am Halter, der Dinge nicht kann und nicht plietsch genug ist seinen Verstand entsprechend zu nutzen.
Warum?
Meist weil es "schon immer so war" und nicht sein darf, was nicht ist.Wege werden als theoretisch "ganz nett" bezeichnet, und in der Praxis dann nicht umsetzbar vorverurteilt, weil der Halter es nie wirklich versucht hat, nicht weil der Hund es nicht kann.
Und auch wer schon Jahrzehnte Hunde hat, mit ihnen aufgewachsen ist, bei dem immer Hunde in der Familie waren, sollte sich nicht auf dem ausruhen was er weiß, sondern sich mal ein paar gute Bücher über gewaltfreie Hundeerziehung und Lerntheorien zur Hand nehmen.
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