Husky behalten oder doch abgeben?
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danke viviane, ich hab schon befürchtet, dass man hier so über mich herfällt. Wie gesagt er ist hier in Pflege.
Und ihm gehts hier, mit Freilauf in der Natur, seinem Nachbarkumpel und Kumpeline besser als in der winzigen Wohnung, bei jemandem der nicht mal genug geld hat ihm Futter zu geben und ihm ein passendes Halsband zu kaufen. Ja der arme Kerl war richtig verwahrlost.Und ich hab auch auf Seite 1 schon geschrieben, dass ich weiterhin ein geeignetes Heim für ihn suche.
Das mit dem Zweithund habe ich auch grade überlegt.
Grüße
Über dich herfallen sieht anders aus.
Es wurde lediglich gesagt, das ohne Erziehung ein Hund nichts lernen kann.
Ob da jetzt noch ein 2. zu kommen soll, ändert an der Tatsache nichts. -
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die Frage ist doch was du von deinem Hund erwartest. Was möchtest du mit ihm erreichen?
Und ja, ich denke ein Hund kann auch draußen gut leben aber nicht ohne Artgenossen. -
aber da isses doch wieder, 10 Leute sagen es ist nicht in Ordnung, eine Person schreibt es ist ok und wem wird geglaubt? der einen person
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aber da isses doch wieder, 10 Leute sagen es ist nicht in Ordnung, eine Person schreibt es ist ok und wem wird geglaubt? der einen person
Steht es irgendwo??
Jeder muss sich aus dem was geschrieben wird das rausziehen was er/ sie für richtig hält -
Kauf dir ruhig einen 2.! Wenn die beiden dann in 2-3 Jahren doch im Tierheim landen, weil ihnen die 22 Stunden alleine im Garten zu doof sind, sie null erzogen sind und sie deshalb sämtliches Federvieh in der Nachbarschaft reißen, dann haben sie wenigstens schöne Halsbänder und konnten die Natur genießen! Das ist doch das Wichtigste.
Sämtliche Hundebücher spinnen ja auch, wenn sie sowas wie Sozialkontakt, Auslastung und Erziehung erwähnen. Wieso sollte man sich auch informieren, wenn man sich ein Lebenwesen anschafft? Reine Zeitverschwendung. Ich schaffe mir jetzt auch ein Pony an und halte es im Gartenteich. Sein Problem wenn es nicht schwimmen kann!
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Einige Antworten hier mal wieder
Da ist jemand ein kompletter Hundeneuling. Es gibt Menschen denen ist der Umgang mit Hunden nicht in die Wiege gelegt worden.
Was ein Hund im Haus darf und nicht darf, wird er in der Regel schnell unterscheiden können, du musst nur konsequent genug sein. Wie hat er denn vorher gelebt? Im Haus? Oder auch draußen?
Du könntest ihm auch einfach den Zugang zum Schlafzimmer verbieten oder versperren (Tür zu), dann bekommt er gar nicht die Möglichkeit ins Bett zu springen. -
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Kauf dir ruhig einen 2.! Wenn die beiden dann in 2-3 Jahren doch im Tierheim landen, weil ihnen die 22 Stunden alleine im Garten zu doof sind, sie null erzogen sind und sie deshalb sämtliches Federvieh in der Nachbarschaft reißen, dann haben sie wenigstens schöne Halsbänder und konnten die Natur genießen! Das ist doch das Wichtigste.
Sämtliche Hundebücher spinnen ja auch, wenn sie sowas wie Sozialkontakt, Auslastung und Erziehung erwähnen. Wieso sollte man sich auch informieren, wenn man sich ein Lebenwesen anschafft? Reine Zeitverschwendung. Ich schaffe mir jetzt auch ein Pony an und halte es im Gartenteich. Sein Problem wenn es nicht schwimmen kann!
Du sprichst mir aus der Seele!
Als ob Zwinger- bzw. Außenhaltung, Anschaffung eines Zweithundes, jemals den Hundehalter von Sozialkontakten, artgerechter Beschäftigung und Erziehung frei sprechen würde.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Denke darüber nach, was du wirklich willst, ein Hund muss immer erzogen werden, ob er draußen lebt oder im Haus.
Wenn ein Hund draußen sich selbst überlassen ist, damit er sich austoben kann, macht er das auch.
Buddelt Löcher, haut vielleicht vor Langeweile oder Einsamkeit ab, mischt die Rinder auf oder lässt sich sonst was einfallen.
Ausgeführt, erzogen und beschäftigt werden, muss er trotzdem.
Je mehr er sich draußen verselbstständigen kann, umso schwieriger wird es mit der Mensch-Hund-Beziehung, gerade in der pubertären Phase, in welcher er sich nun befindet.
Ein Zweithund ersetzt keine Beziehung zum Menschen und zwei Hunde bedeuten nicht nur doppelte Kosten, sondern ggf. dreifache Arbeit.
Was ist, wenn zwei Hunde sich nicht akzeptieren und das draußen auch noch wüst ausleben?
Kloppereien bishin zu Beißereien, es ist ja niemand da, der regulierend eingreifen könnte.
Zwei Hunde bedeuten nicht unbedingt doppeltes Glück, zwei Hunde müssen von ihren Menschen geführt werden, daraus resultiert noch mehr Zeitaufwand!
Das solltest du schnell wieder vergessen.Ein Hund bedeutet, auch in einer Außenhaltung, die ich persönlich sowieso nicht gutheiße, ca. 15 Jahre Verantwortung, Abhängigkeit und Verpflichtungen, die aus angemessener Beschäftigung, Auslauf, Pflege und Tierarztbesuchen besteht, neben Erziehung, die die meiste Zeit in Anspruch nimmt.
Grundkommandos muss er trotzdem, neben der Stubenreinheit, lernen.Wobei dir noch nicht ganz klar ist, wie man einen Hund erzieht und das ist unerlässlich, egal, wo der Hund sich dauerhaft aufhalten wird.
Mit dem Thema musst du dich unbedingt beschäftigen, damit es überhaupt klappt.Nur ein erzogener Hund kann Freiheiten genießen, fertig erzogen ist ein Hund, wenn er im Hundehimmel ist.
Man muss 15 Jahre dran bleiben und perfekt ist er dann noch immer nichtÜberlege es dir gut und wenn du ihn vermitteln willst, suche dir Menschen aus, die möglichst Erfahrung mit Hunden haben und gewaltfrei erziehen, nicht dass der Hund zum Wanderpokal mutiert, die Tierheime sind schon überfüllt.
Viele Grüße!
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Hallo!
Atmet doch mal tief durch! Manche Leute kommen nunmal wie die Jungfrau zum Kinde! Ich finde das nicht verwerflich.
Aivia ist dem Hunde ja deutlich zugetan, sonst würde sie sich hier nicht informieren. Ich finde die Rahmenbedingungen schonmal nicht schlecht. Draussen oder drinnen kann man sich streiten, in diesem Falle wo der Hund tagstüber fast immer dabei ist so wie ich das lese, könnte ich es mir sogar vorstellen.
Aivia: die meisten Hunde sind im Hause recht angenehme Zeitgenossen wenn sie denn ihre Energie tagsüber draussen abreagieren konnten. Es ist so schön abends auf dem Sofa zu sitzen und dem Hund beim Träumen zu zu schauen. <3
Den Namen kannst du natürlich noch ändern, das wäre dann auch ein Signal für den Hund dass die Vergangenheit abgeschlossen ist. Neuer Name neues Leben :)Erziehung muss natürlich sein, ausserdem musst du drauf achten dass er dir nicht abhaut wenn die Hündinnen in deiner Umgebung läufig werden!
Liebe Grüsse,
Kat -
Hey, nun kommt mal wieder runter. Die TS hat doch mit genau diesem Beitrag den ersten Schritt in Richtung Information getätigt. Wäre ihr das Schicksal des Hundes schnurz, würde sie mit Sicherheit nicht hier nachfragen. Es ist schon sehr befremdlich, was einige hier von sich geben, denen wäre das lesen von Büchern über den respektvollen Umgang miteinander anzuraten.
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