Husky behalten oder doch abgeben?
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Was für eine Aufgabe kannst Du dem Hund denn bieten, bzw.wie willst du ihn (auch geistig) auslasten? Huskies sind Jäger - das solltest Du auch bedenken.
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Zitat
Also, im Prinzip hätte ich damit nicht das Problem ihn ins Haus zu lassen. Hier drin ist aber alles verboten. Nicht an die Kabel, nicht an den Kühlschrank, nicht ins Bett, nicht am Tisch betteln. Macht ihm das nicht mehr zu schaffen, als einfach draußen alles dürfen?
Nein. Im Gegenteil. Mit Regeln können Hunde besser klar kommen.
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er darf nicht betteln
er darf nicht ins Bett
er darf nicht ins Haus pinkeln
er darf keine Kabel anknabbernja das natürlich schwer, weißt du was da hilft? : Erziehung, Training und Üben. Wenn du ihn behalten möchtest musst du mit ihm arbeiten, dann wird er genau das nicht tun was du nicht möchtest. Um so später mit ihm gearbeitet wird umso schwerer wird es,
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[quote="Aivia"]Also, im Prinzip hätte ich damit nicht das Problem ihn ins Haus zu lassen.
Hier drin ist aber alles verboten. Nicht an die Kabel, nicht an den Kühlschrank, nicht ins Bett, nicht am Tisch betteln.
Macht ihm das nicht mehr zu schaffen, als einfach draußen alles dürfen? Außerdem weiß ich nicht ob er stubenrein ist
Wir teilen uns den Hof mit einem anderen Paar, da ist auch immer was los. Jetzt im Winter weniger.Mein Freund hat Erfahrung mit Hunden, aber nicht mit Nordischen.
Aber gut, ich denke ich werd die Anzeige weiter laufen lassen und hoffen dass sich bald jemand meldet. Ist wohl doch das beste.
Danke euchDAS nennt man Erziehung.
Wenn du das nicht machst, kann ers nicht lernen. -
Zitat
Hier drin ist aber alles verboten. Nicht an die Kabel, nicht an den Kühlschrank, nicht ins Bett, nicht am Tisch betteln. Macht ihm das nicht mehr zu schaffen, als einfach draußen alles dürfen?
Glaubst du ernsthaft, dass unsere Hunde, die im Haus leben, das dürfen??? Du solltest dich dringend informieren, was Hundehaltung bedeutet.
Und wenn er nicht stubenrein ist, musst du es ihm beibringen. Ein Hund bedeutet Arbeit, macht Dreck und kostet Zeit und viel Geld. Er ist ein hoch soziales Lebenwesen und stellt Ansprüche. Es dauert Jahre bis er richtig erzogen ist. Trotzdem wird er niemals perfekt sein, sondern immer "Macken" haben. Wenn man dazu nicht bereit ist, sollte man keinen Hund halten.
Gerade ein Husky ist eine anspruchsvolle Rasse. Auf Dauer wird ihm ein wenig Gassigehen zu wenig sein. Dann wird er sich eben selbst eine Aufgabe suchen. Im besten Fall gestaltet er nur den Garten um, im Schlimmsten Fall findet er einen Weg nach draußen und lebt dort seinen Jagdtrieb aus.Wenn du nicht bereit bist, deine Einstellung und die Haltung des Hundes grundlegend zu ändern, gib ihn ab. Solch ein Leben wie er es zur Zeit führt, hat kein Hund ein Leben lang verdient.
Grüßle Inka & das Dackeltier
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Was sind das denn für Antworten hier?
Geht das auch netter?Ich bin schon der Meinung, dass es für nen Husky durchaus ok wäre draußen zu leben und nicht mit ins Haus zu dürfen..wenn denn mindestens ein zweiter Hund vorhanden wäre, genügend Platz und ein warmer Rückzugsort.
So ganz alleine draußen, davon halte ich nichts.
Mit den Regeln im Haus, das würdest ihr sicher mit ein wenig nötiger Erziehung hinbekommen.Ob nun im Haus oder nicht, rassegerechte Bewegung,Auslastung und Ansprache braucht der Hund aber schon.
Da würde sich etwas wie Canicross, Bikejöring etc. anbieten. -
Zitat
Was sind das denn für Antworten hier?
Geht das auch netter?
Ich bin schon der Meinung, dass es für nen Husky durchaus ok wäre draußen zu leben und nicht mit ins Haus zu dürfen..wenn denn mindestens ein zweiter Hund vorhanden wäre, genügend Platz und ein warmer Rückzugsort.
So ganz alleine draußen, davon halte ich nichts.
Mit den Regeln im Haus, das würdest ihr sicher mit ein wenig nötiger Erziehung hinbekommen.Ob nun im Haus oder nicht, rassegerechte Bewegung,Auslastung und Ansprache braucht der Hund aber schon.
Da würde sich etwas wie Canicross, Bikejöring etc. anbieten.Wo war denn hier eine NICHT nette Antwort?
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habe WIR diese Erziehung nicht auch schon hinter uns?
damals bei Mutti:
"nein nimm das nicht in den Mund das ist gefährlich/giftig"
"nein vor dem Essen holst du dir keinen Pudding"
gegen Pipi in die Wohnung gabs ne Windel um
und jetzt ist es immer noch so bei meinem freund:
"nein erst wird gegessen dann gibt es Chips"
"nein du gehtst jetzt nicht ins Bett sonst kannst du heute Nacht nicht schlafen"alles Erziehungssache
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danke viviane, ich hab schon befürchtet, dass man hier so über mich herfällt. Wie gesagt er ist hier in Pflege.
Und ihm gehts hier, mit Freilauf in der Natur, seinem Nachbarkumpel und Kumpeline besser als in der winzigen Wohnung, bei jemandem der nicht mal genug geld hat ihm Futter zu geben und ihm ein passendes Halsband zu kaufen. Ja der arme Kerl war richtig verwahrlost.Und ich hab auch auf Seite 1 schon geschrieben, dass ich weiterhin ein geeignetes Heim für ihn suche.
Das mit dem Zweithund habe ich auch grade überlegt.
Grüße
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ach draußen zählt das Argument einen Zweithund als Gesellschaft für den Ersthund? wenn es aber um 8Std arbeiten geht und ein Zweithund für den Ersthund geholt werden soll dann ist das ein NoGo?
Der Hund ist egal ob die Wohnung 40 oder 10qm hat. les dich bitte in das Thema Hund ein, grade das Thema Mensch-Hund Beziehung. Er wird so nicht Glücklich werden. ein Hudn brauch mehr wie Futter und ein Dach über den Kopf -
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