Spürnasen - Mantrailing Laber Thread
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Wenn dann noch nicht mal das Miteinander stimmt, dann sollte man sich wirklich trennen. Aus welcher Gegend kommst Du? Vielleicht fällt mir was ein....
Ich bin aus dem saarland.
Ja, das ist da wirklich sehr schwierig und ehrlich gesagt, will ich meine Freizeit nicht mit Menschen verbringen, zwischen denen es ständig Auseinandersetzungen gibt und wo das miteinander wirklich sehr anstrengend ist. Bzw es dann auch kein wirkliches miteinander gibt und geredet wird, sobald einer den Rücken kehrt. Eine große Schuld trägt da die Ausbilderin, mit der es auch die letzten 2 mal geknallt hat, weswegen die Staffel sich quasi schon 2 mal neu zusammengestellt hat. Ich bin auch einfach nicht der Typ für so zickereien und Streit. Bin dann immer höchst erstaunt, da wird sich teilweise wirklich angebrüllt, das ist so gar nicht meine welt. Und ärgere mich aber selbst oft genug. Aber offenbar bin ich auch immer selbst schuld, wenn ich Informationen nicht bekomme 🤷♀️
Google konnte mir leider noch nicht weiterhelfen.
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Hallo,
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Wir haben in Frankfurt-Riedberg getrailt, wo letzte Woche 30 Hunde Giftköder gefressen haben und 12 Hunde daran gestorben sind.
Warum? Nervenkitzel?
Nein, natürlich nicht. Wir wollen Präsenz zeigen um zu zeigen dass wir zusammenhalten und uns nicht vertreiben lassen. Es ist ja anzunehmen dass der Täter dort wohnt.
Außerdem gibt es jetzt nach einer Woche eine Mahnwache, die monatlich wiederholt wird.
Grüße Bernd -
Präsenz zeigen kann man auch, ohne da noch trailen zu müssen ... in dem man zB schlicht an der Mahnwache teilnimmt. Das ist mMn effektiver als seinen Sport in dem Gebiet auszuüben ...
Ich weiß nicht, mir wäre es unangenehm, genau da zu trailen, wo kurz vorher 11+ Hunde Gift aufgenommen haben und gestorben sind. Das wäre mir zum einen für meinen Hund zu gefährlich (obwohl Dino echt selten irgendwas aufnimmt), zum anderen hätte ich die Sorge, dass sich der Täter dadurch erst recht motiviert fühlt

Mal ganz davon ab, dass ich persönlich (!) das auch etwas pietätslos und respektlos gegenüber den Betroffenen finde ...
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Präsenz zeigen kann man auch, ohne da noch trailen zu müssen ... in dem man zB schlicht an der Mahnwache teilnimmt. Das ist mMn effektiver als seinen Sport in dem Gebiet auszuüben ...
Ich weiß nicht, mir wäre es unangenehm, genau da zu trailen, wo kurz vorher 11+ Hunde Gift aufgenommen haben und gestorben sind. Das wäre mir zum einen für meinen Hund zu gefährlich (obwohl Dino echt selten irgendwas aufnimmt), zum anderen hätte ich die Sorge, dass sich der Täter dadurch erst recht motiviert fühlt

Mal ganz davon ab, dass ich persönlich (!) das auch etwas pietätslos und respektlos gegenüber den Betroffenen finde ...
Die Betroffenen mit verletzten oder gestorbenen Hunden waren teilweise dabei.
Der Täter hat nicht mit so einem Zusammenhalt und so einer Solidarisierung gerechnet.
Ob es was nützt weiß man natürlich nicht.
Grüße Bernd -
Noch ne Stimme für Flexibilität beim Geruch. Ich trainiere ganz bewusst mit verschiedenen Tüten, Gläsern. Direktabriechen, grossen und kleinen Sachen usw. Letztes Mal hat Vespa als GG direkt an einer Person gerochen die von der VP angefasst wurde. Wäre z.B. bei einem tätlichen Angriff für die Polizeitrailer eine Option. Die VP kannte Vespa nicht, aber sie hat sie natürlich auf dem PP gerochen. War null Problem, einwandfreier Start. Aber klar, bei uns ist das sportliche Spielerei.
Seminar mit Alun Williams aus England, ehemaliger Polizeihundeausbildner - Line Up mit 4 Personen. Alle liefen den Weg runter. Die VP stand vorher eine Position mehr links, wahrscheinlich war daher die Position auch interessant. Getauscht wurde, damit nicht der Futtergeruch vom Hund vor uns Einfluss hat.
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Warum? Nervenkitzel?
Nein, natürlich nicht. Wir wollen Präsenz zeigen um zu zeigen dass wir zusammenhalten und uns nicht vertreiben lassen. Es ist ja anzunehmen dass der Täter dort wohnt.
Außerdem gibt es jetzt nach einer Woche eine Mahnwache, die monatlich wiederholt wird.
Grüße BerndUnd deshalb riskiert ihr bewusst das Leben eurer Hunde? Und erschwert den Spürhunden der Polizei, die da laut deinen Aussagen im Einsatz sind die Arbeit?
Kann ich nicht nachvollziehen, aber ich nehme es zur Kenntniss.
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Seminar mit Alun Williams aus England, ehemaliger Polizeihundeausbildner - Line Up mit 4 Personen. Alle liefen den Weg runter. Die VP stand vorher eine Position mehr links, wahrscheinlich war daher die Position auch interessant. Getauscht wurde, damit nicht der Futtergeruch vom Hund vor uns Einfluss hat.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Super schöne Arbeit! Und so ruhig am Start!

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Das Problem bei vielen Hobbygruppen beim Mantrailing ist, dass sie oftmals aus Schön-Wetter-Trailern bestehen und nur wenige da wirklich motiviert hinter stehen. Da kommt man dann auch schnell an den Punkt, wo nur zwei Leute mit Hund kommen, weil die anderen andere Prioritäten haben und andere Motivationen.
Es ist echt schwer, eine gute Hobbygruppe zu finden, wo die Teilnehmer auch wirklich mitmachen und lernen wollen und dabei sind, und wo der/die Trainer/in dann auch noch was auf dem Kasten hat und es gut vermitteln kann. Und dann müssen die Trainingszeiten auch noch passen. Ich bin da immer noch auf der Suche, nachdem ich die erste Gruppe verlassen hab (zuviel Massenabfertigung, zu wenig Teamarbeit, Trainerin klebte ständig am Handy) und die zweite aufgelöst wurde.
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Wenn dann noch nicht mal das Miteinander stimmt, dann sollte man sich wirklich trennen. Aus welcher Gegend kommst Du? Vielleicht fällt mir was ein....
Ich bin aus dem saarland.
Ja, das ist da wirklich sehr schwierig und ehrlich gesagt, will ich meine Freizeit nicht mit Menschen verbringen, zwischen denen es ständig Auseinandersetzungen gibt und wo das miteinander wirklich sehr anstrengend ist. Bzw es dann auch kein wirkliches miteinander gibt und geredet wird, sobald einer den Rücken kehrt. Eine große Schuld trägt da die Ausbilderin, mit der es auch die letzten 2 mal geknallt hat, weswegen die Staffel sich quasi schon 2 mal neu zusammengestellt hat. Ich bin auch einfach nicht der Typ für so zickereien und Streit. Bin dann immer höchst erstaunt, da wird sich teilweise wirklich angebrüllt, das ist so gar nicht meine welt. Und ärgere mich aber selbst oft genug. Aber offenbar bin ich auch immer selbst schuld, wenn ich Informationen nicht bekomme 🤷♀️
Google konnte mir leider noch nicht weiterhelfen.
Ich weiß ja nicht von wo du aus dem Saarland kommst… aber vielleicht ist Zweibrücken eine Alternative.
Tolle Hobbygruppe auf sehr hohem Niveau. Trainerin war selbst in Einsätzen und hat sich jahrelang weitergebildet bzw. bildet sich auch heute noch weiter.
Wir haben selbst dort fast zehn Jahre getrailt und trainieren dort heute noch, allerdings leider nicht mehr in Trailen.
Wir wohnen aber auch im Landkreis Neunkirchen, da kann man die Fahrt noch gut bewältigen.
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Und deshalb riskiert ihr bewusst das Leben eurer Hunde? Und erschwert den Spürhunden der Polizei, die da laut deinen Aussagen im Einsatz sind die Arbeit?
Kann ich nicht nachvollziehen, aber ich nehme es zur Kenntniss.
Viele Einsätze sind gefährlich, deshalb achten wir auf die Eigensicherung von Mensch und Hund. Dieses Training war nicht gefährlich, wir haben weder das Leben von Hunden noch von Menschen riskiert.
Die Polizei hat in Hessen keine Spürhunde für Giftköder oder für Personenspuren. Nur Tracking (Verfolgen von flüchtenden Personen).
Grüße Bernd - Vor einem Moment
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