Spürnasen - Mantrailing Laber Thread
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An Ni Ja, eben. Zum Reinschnuppern und gucken, ob Dino Spaß daran hat, wars in Ordnung - aber ich würde schon gerne was lernen, schließlich will ich ja auch Spaß haben.
naijra Das amüsante: kurz vor der ersten Stunde hat die Trainerin selbst "Kollegenbashing" betrieben. Sie hätte 5 Jahre lang in der RHS trainiert, bei der ich vorhin mal zwecks Schnuppertraining angefragt habe und meinte dann, dass sie aufgehört habe, weil sie es nicht mehr abkonnte, dass der Hund da eben keine Fehler machen soll/darf

Dass der Hund auch Spaß daran haben soll, ist ja so oder so wichtig, aber Fehler gehören nunmal zum Lernen dazu...
Ich denke, in einer RHS sind wir dann so oder so besser aufgehoben. Zum einen sind wir dann bei fachlich kompenten Leuten und können öfter als 1x die Woche trainieren

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Staffel ist auch nicht gleich Staffel.
Und der Zeitaufwand ist ja enorm. Wobei ich Mantrailer in der Staffel auch gut finden würde. Hier wurden zuletzt aber keine gesucht.
Das Team, mit dem wir trainieren, erfüllt alle Kriterien von najira. Dazu kommt, dass es menschlich passt. Es wird geschaut, dass man positiv abschließt. Auch, wenn drei Trails geplant sind, wird der Hinweis nach dem 2. Trail kommen, dass man überlegen soll, jetzt aufzuhören, weil der Hund zB schon sehr ko ist, einen schweren Trail gut abgeschlossen hat oder oder oder, weil manche HF dazu neige , auf Biegen und Brechen noch einen zu schaffen, der dann uU doof wird.
Es gibt Abwechslung, der Trail wird immer begleitet, die beiden haben auch einfach ein gutes Auge für den Hund. Sie haben selber jahrelang in der Staffel gearbeitet und geprüfte Rettungshunde geführt. Also ist einfach auch Praxiswissen da.
Es wird nicht in Industriegebieten getrailt sondern unter Realbedingungen in der Stadt, gelegentlich im Wald (oder anderen Sonderlocations), wo Oma Hilde eben mal abhanden kommen könnte.
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Also mitgehen, darf man nur ohne hund, wenn man nciht dran ist, der hund wartet im auto, wenn er / sie nciht grad suchen darf. Und unsere Trainerinnen (sind 2 untersciedliche) fragen auhc immer ob wir nch Fragen haben. die Termine werden in ner whats app Gruppe gepostet und da steht dann bei ob für Anfänger/Fortgeschrittene oder beides. Steht auch bei wo das ist und wie die Umgebung eingeschätzt wird.
Anfänger machen schonmal drei Trails hinterienander pro Durchgang. Ich hab nur immer das Problem mit meinen Arbeitszeiten, würde gern schon öfter trailen. Bei uns sind auch bei jedem Termin andere teilnehmer dabei, und gestern hat wilma zweimal dieselbe Person gesucht und eie andere Hündin zwei unterschiedliche.
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Heute war wieder Mantrailing-Training.
Das Thema heute war Differenzierung. Dabei mußten die Hunde einmal an der ersten, gut sichtbaren, Verleitperson vorbei trailen; um dann später auf die Versteckperson zu treffen.
Till hat das sehr gut gemacht. Er hat die Verleitperson deutlich wahrgenommen, mir aber sofort signalisiert, daß es sich nicht um die gesuchte Person handelt. Er hat dann konzentriert weiter gearbeitet und die Versteckperson sicher gefunden.
In der zweiten Runde war es genau umgekehrt. Die erster, gut sichtbare, Person war die gesuchte Person.
Auch das war für Till überhaupt kein Problem.
Im dritten Durchgang ging es darum eine Person anzuzeigen, die sich von ihm entfernt. Bei solchen Suchen wünsche ich mir dann manchmal ein "Red Bull" Die Flüüüüüügel die es verleiht könnte ich dann, bei meinem Energie- und Temperamentsbündel durchaus gut gebrauche.

Heute hat er das jedoch sehr, sehr gut gemacht. Er war sehr schnell, hat sich jedoch gut meinem Tempo angepasst und mich nicht gezogen, sondern lediglich die Leine auf Spannung gehalten.
Ich war heute mit Till sehr zufrieden und es hat und allen wieder riesigen Spaß gemacht.
LG
Franziska mit Till
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Bei uns machen die (leicht) Fortgeschrittenen in der Regel bloss einen eher längeren und/oder anspruchsvolleren Trail. Ausser es war schwierig und nicht ideal, dann gibts teils noch einen sehr einfachen Motivationstrail zum abschliessen. Uns hilft das - als wir als Anfänger noch mehrere Entdeckertrails gemacht haben, war Vespa dauerhaft unter Strom. Jetzt ist klar, wenn der Trail fertig ist, dann passiert nix mehr. Ich finde das ganz gut so, gerade bei aufgeregten Hunden. Nur in Seminaren ist es anders. Das behagt aber Vespa mit den langen Autozeiten nicht sehr.
Vespa hat sich sehr gemacht und sucht nun systematischer und gründich an Entscheidungsstellen und trailt schön auf dem Geruchsband. Ich gucke besser voraus und orientiere mich besser an den Drehpunkten. So langsam wird es mit uns. Momentan arbeiten wir mit Türen und Liftanzeige und die ersten wirklichen Differenzierungen wo die Personen nahe beieinander sind. Trails sind so zwischen 600 und 1000m. Im Frühling laufen wir mal die erste Prüfung. Bin gespannt ob meine Aufregung das beeinflussen wird.
Eigentlich dürfte ein M1 ja kein Problem sein, aber eben. Prüfungssituation.Ansonsten haben wir nach dem dritten Fehlkauf die ideale Leine für den Ferrari gefunden - eine vollgummierte 8m von Grossenbacher. Viel besser bei einem so stark ziehendem Hund als Biothane, Noppengummi oder Leder. Meine Hände danken es.
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Karpatenköter ui, um so mehr ich von deiner Trainerin lese, desto weniger versteh ich sie.
ich finds gut, dass du einen wechsel anstrebst, weiß aber nicht, ob du in einer RHS das Omilein mit ausbilden lassen kannst. und weil der Zeitaufwand wirklich enorm ist, solltest du dir da gedanken zu machen, was du mit der Omi dann machst, wenn das mit ihr dort nicht klappt.
ich bin genervt.
und zwar richtig.
Unser Training ist leider qualitativ ein bisschen in den Keller gegangen. Unsere Trainerin ging es nicht gut und das macht sich eben stark im Training bemerkbar. Hat sich jetzt echt lang hin gezogen (ok, mit Manni ists nicht schlimm, weil der auch schlecht drauf war) und gegen ende letzten Jahres gings mit der Trainerin wieder ein bisschen Bergauf (weil ich es mir selber nicht mehr länger angeguckt hätte, hab ich, mal wieder, nach allternativen gesucht).
Aber sie hat auch deutlich ihre Preise angezogen (ist verständlich, seit 3 Jahren hat sie es nicht gemacht), aber Preis/Leistung stimmt nun gar nicht. Wollte dann also das Training was reduziern.
Tjoa, wahrscheinlich fällt es nun ganz ins Wasser, weil sie nen neuen Job hat und das zeitlich nicht mehr unter bekommt.
es ist echt zum schwarz ärgern.
Wir haben zwar einige andere Einrichtungen hier, aber die verheizen die hunde total. und gerade mit manni hab ich dann nen pulverfass an der Leine.
Mit siri wollte ich in ne Staffel, trotz mehrfacher rückfragen meinerseits, meldet sich die Staffelleiterin nicht mehr (und was ich dann mit Manni mache ist ja auch fraglich).
bei mir siehts also derzeit so aus, als ob ich komplett aufhören muss.
Es gäb zwar ne hammer möglichkeit in köln, aber aus köln raus, hunde holen und dann wieder nach köln rein, ist für mich zeitlich nicht machbar.
Die ganze situation nervt wirklich sehr.
für manni ist es so wichtig und siri ist so gut drin.
eine eigene kleine Gruppe bilden wäre noch ne möglichkeit. nach den ganzen jahren hat man ja ein ganz praktikables grundwissen. aber das würde meinen ansprüchen nicht genügen.
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Schwabbelbacke Ja, da hast du Recht, Omi kann in der RHS wohl nicht mitmachen. Das wär aber ok, für sie gibts dann eben ein Alternativprogramm
Longieren z. B. oder ausgedehnte Omi-Only Spaziergänge.Mal sehen, wann geantwortet wird, ich wüsste ja schon gerne, wie es mit uns weitergeht. Hier gibts zwar noch div. HuSchus im Umkreis, die Mantrailing anbieten, aber ob das vom Niveau her besser sein wird - keine Ahnung...
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Hier gibts zwar noch div. HuSchus im Umkreis, die Mantrailing anbieten, aber ob das vom Niveau her besser sein wird - keine Ahnung...
Probestunden vereinbaren.
In der Regel kann man immer mal als Schnupperkunde in ne Gruppe stoßen und sich das ganze mal angucken.
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Hallo zusammen, ich grätsche hier mal mit einer Frage rein

In welchem Alter habt ihr denn mit dem Mantrailing begonnen bzw was erachtet ihr als sinnvoll? Und wie würdet ihr den Start bei einem Junghund gestalten?
Grund: Damals, als ich mit meinen anderen Hunden das Interesse für Mantrailing entdeckt habe, waren die Hunde bereits ein paar Jahre alt.
Das kleine Collie Kind Nuca ist jetzt 7 Monate alt und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Jagdcollie zu werden
Eigentlich hatte ich Mantrailing mit der Entscheidung für einen Collie fast schon aufgegeben, nun zeigt die Kleine sich aber jagdlich durchaus interessiert, insbesondere an Spuren.Das Gute daran: in mir keimt die Hoffnung auf einen Mantrailer Collie
Und da frag ich mich nun eben, was ein gutes Einstiegsalter für das Trailen ist 
Und wie seht ihr das in dem Zusammenhang mit dem Jagdtrieb? Schult man das Spuren nachgehen und es wird schlimmer
oder - da in Bahnen gelenkt - wird es ansonsten weniger?
Ist vermutlich von Hund zu Hund unterschiedlich, ein Spaniel wird sicher dennoch auch im sonstigen Leben nasenorientiert die Welt erschnüffeln
Aber im Bezug auf das Collie Tier bin ich am grübeln.Die Aussies haben nur auf Sicht gejagt und auch durchs Mantrailen wurde keiner von denen zum Nasenjäger..aber die waren wie gesagt schon älter und wer weiß, Nuca hat ja von sich aus Interesse an Spuren, was die Aussies nie hatten...zwar kein Vergleich zu vielen anderen Hunden und absolut easy händelbar aber Interesse ist definitiv da

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ich bin genervt.
und zwar richtig.
Unser Training ist leider qualitativ ein bisschen in den Keller gegangen. Unsere Trainerin ging es nicht gut und das macht sich eben stark im Training bemerkbar. Hat sich jetzt echt lang hin gezogen (ok, mit Manni ists nicht schlimm, weil der auch schlecht drauf war) und gegen ende letzten Jahres gings mit der Trainerin wieder ein bisschen Bergauf (weil ich es mir selber nicht mehr länger angeguckt hätte, hab ich, mal wieder, nach allternativen gesucht).
Aber sie hat auch deutlich ihre Preise angezogen (ist verständlich, seit 3 Jahren hat sie es nicht gemacht), aber Preis/Leistung stimmt nun gar nicht. Wollte dann also das Training was reduziern.
Tjoa, wahrscheinlich fällt es nun ganz ins Wasser, weil sie nen neuen Job hat und das zeitlich nicht mehr unter bekommt.
es ist echt zum schwarz ärgern.
Wir haben zwar einige andere Einrichtungen hier, aber die verheizen die hunde total. und gerade mit manni hab ich dann nen pulverfass an der Leine.
Mit siri wollte ich in ne Staffel, trotz mehrfacher rückfragen meinerseits, meldet sich die Staffelleiterin nicht mehr (und was ich dann mit Manni mache ist ja auch fraglich).
bei mir siehts also derzeit so aus, als ob ich komplett aufhören muss.
Es gäb zwar ne hammer möglichkeit in köln, aber aus köln raus, hunde holen und dann wieder nach köln rein, ist für mich zeitlich nicht machbar.
Die ganze situation nervt wirklich sehr.
für manni ist es so wichtig und siri ist so gut drin.
eine eigene kleine Gruppe bilden wäre noch ne möglichkeit. nach den ganzen jahren hat man ja ein ganz praktikables grundwissen. aber das würde meinen ansprüchen nicht genügen.
Das klingt echt ärgerlich, vor allem für Manni tut mir das leid weil es ihm so wie du erzählst wohl wirklich gut tut. Ich hoffe es tut sich noch irgend eine Möglichkeit auf!
Wir waren vor 10 Tagen nach unserer Weihnachstpause beim Vollmond-Trailen. War ganz ok, auch wenn Dota beim zweiten Trail etwas unsicher auf Geräusche von Jugendlichen reagiert hat. Trotzdem mach ich wohl nicht mehr allzu lange weiter. Die Situation jetzt im Winter ohne Auto ist doch etwas anstrengend, danach noch mit dem öV inklusive Hund und Gepäck (warme Decken) nach Hause ist auch nicht gerade lustig.
Im Urlaub waren wir viel mit dem Rad unterwegs, Dota nebenher mitgerannt und das hat ihr sooo viel Spass gemacht, dass ich wohl eher die Laufschuhe wieder schnüren werde. Wenn mein Abo fürs Trailen aufgebraucht ist werde ich unsere MT-Karriere wohl beenden...
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