Spürnasen - Mantrailing Laber Thread
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Wer sagt dir denn das du nicht loben darfst zwischen durch ? Und das hinter joggen sehe ich auch kritisch der Hund überläuft dann gerne mal und wenn du längere Trails machst hältst du das nicht lange durch . Außerdem finde ich das hinter her gerenne auch gefährlich für die Umwelt dann lieber an langer Leine arbeiten
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Hallo,
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Wer sagt dir denn das du nicht loben darfst zwischen durch ?
Wir reden während der Trails so wenig wie möglich mit den Hunden. Sie sollen eigenständig arbeiten.
Sobald sie die VP gefunden haben wird ja Party gefeiert.
Wenn sie total "verloren" sind wird auch was gesagt. Sonst eher nicht.
Und das hinter joggen sehe ich auch kritisch der Hund überläuft dann gerne mal und wenn du längere Trails machst hältst du das nicht lange durch . Außerdem finde ich das hinter her gerenne auch gefährlich für die Umwelt dann lieber an langer Leine arbeiten
Wie gesagt: Wir bremsen aus.
Und ja, bei längeren Trails wird das ein Problem. Dessen sind wir uns bewusst (die Trainerin natürlich vor allem). Bei wärmerem Wetter sind wir auch deutlich langsamer unterwegs.
"Die Umwelt"? Die 1000 Leute, die bei Nieselregen und 5 Grad in einer Kleingartenanlage am adW unterwegs sind? ^^
Da wird mal wieder was angenommen, was so nirgendwo zu sehen ist
Wer sagt Dir, dass wir in einer urbanen Umgebung genau so unterwegs sind? Dass wir dieses Tempo auch drauf haben, wenn um uns herum viele Menschen sind?Was ist für Dich eine lange Leine? Die Leinen mit denen wir arbeiten sind idR 5m lang. Die Hunde nutzen die 5m auch (meistens) voll aus.

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Ich traile mit 10 Meter die auch genutzt werden . Bei uns wird nie egal wo gejoggt oder gerannt . Aber so lang ihr happy seid ist ja gut
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ich find's gut :)
Sie sucht sehr motiviert und ist gut zu lesen, schließt schön aus.
Würde auch Tempo rausnehmen, etwas mehr nach hinten das Gewicht bringen und lieber größere Schritte machen , statt kleine Rennschritte.
An Kreuzungen auf jeden Fall Tempo rausnehmen, damit sie genug Zeit hat zu überlegen:)
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Erstaunlich wie lange ihr ins Negativ zurück geht obwohl der Hund sogar schon das Tor angezeigt hat.
Überhaupt hab ich grad den Eindruck, hier trailen alle (?) recht anders als wir. Bei uns ist die Regel eine recht kurze Leine - zum checken kriegen die Hunde dann mehr/alles und wir bewegen uns nicht mit. Wir lassen nicht einfach den Hund suchen und selber machen. Abkürzungen und Witterung sind nicht erwünscht und wir rennen auch nie hinterher. Im Gegenteil, vor einer Entscheidung bremsen wir vermehrt aus, je nach Hund und Körpersprache lassen wir den Hund auch die verschiedenen Richtungen nochmals prüfen oder führen den Hund zu möglichen Stellen wo der Geruch wieder gefunden werden kann wenn wir ihn verloren haben. Das Ganze ist halt sehr systematisch. Wir bestätigen auch im Trainings Negativanzeigen und korrektes entscheiden. Klar, im Ernstfall kennt niemand den Trail. Aber der Hund steht in Ausbildung und bekommt hier ein partnerschaftliches Suchsystem vermittelt, welches auch im Ernstfall funktioniert. Sind hier noch andere die ähnlich trailen oder arbeitet ihr alle so, dass der Hund an der langen Leine alleine macht was er will/kann und finden das höchste Ziel ist, egal wie?
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Erstaunlich wie lange ihr ins Negativ zurück geht obwohl der Hund sogar schon das Tor angezeigt hat.
Überhaupt hab ich grad den Eindruck, hier trailen alle (?) recht anders als wir. Bei uns ist die Regel eine recht kurze Leine - zum checken kriegen die Hunde dann mehr/alles und wir bewegen uns nicht mit. Wir lassen nicht einfach den Hund suchen und selber machen. Abkürzungen und Witterung sind nicht erwünscht und wir rennen auch nie hinterher. Im Gegenteil, vor einer Entscheidung bremsen wir vermehrt aus, je nach Hund und Körpersprache lassen wir den Hund auch die verschiedenen Richtungen nochmals prüfen oder führen den Hund zu möglichen Stellen wo der Geruch wieder gefunden werden kann wenn wir ihn verloren haben. Das Ganze ist halt sehr systematisch. Wir bestätigen auch im Trainings Negativanzeigen und korrektes entscheiden. Klar, im Ernstfall kennt niemand den Trail. Aber der Hund steht in Ausbildung und bekommt hier ein partnerschaftliches Suchsystem vermittelt, welches auch im Ernstfall funktioniert. Sind hier noch andere die ähnlich trailen oder arbeitet ihr alle so, dass der Hund an der langen Leine alleine macht was er will/kann und finden das höchste Ziel ist, egal wie?
Wir rennen auch nie mit aber meine ist meist auch nicht so schnell unterwegs außer im Endpool.
Ich habe auch eher kurze Leine und in der Kreuzung bekommt sie mehr Leine, um sich alles anzuschauen. Wenn wir zu weit in die falsche Richtung nach einer Kreuzung laufen, sagt uns unsere Trainerin wir sollen langsam machen und lässt uns nicht lange ins Negativ laufen.
Und auch wenn der Hund abkürzen will, weil er eventuell am Ende die VP schon gesehen hat, sollen wir langsam machen, damit der Hund nach dem Trail läuft.
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Ich wollt berichten, dass wir heut im Bergwerk trailen waren.
Geniale Idee.
Ich habe mal von Trailen im Baumarkt und in der Tiefgararage gehört
Wir haben vor ein paar Wochen auch im Baumarkt getrailt. War interessant.
Und im Zoo trailen wir auch bald.
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Erstaunlich wie lange ihr ins Negativ zurück geht obwohl der Hund sogar schon das Tor angezeigt hat.
Überhaupt hab ich grad den Eindruck, hier trailen alle (?) recht anders als wir. Bei uns ist die Regel eine recht kurze Leine - zum checken kriegen die Hunde dann mehr/alles und wir bewegen uns nicht mit. Wir lassen nicht einfach den Hund suchen und selber machen. Abkürzungen und Witterung sind nicht erwünscht und wir rennen auch nie hinterher. Im Gegenteil, vor einer Entscheidung bremsen wir vermehrt aus, je nach Hund und Körpersprache lassen wir den Hund auch die verschiedenen Richtungen nochmals prüfen oder führen den Hund zu möglichen Stellen wo der Geruch wieder gefunden werden kann wenn wir ihn verloren haben. Das Ganze ist halt sehr systematisch. Wir bestätigen auch im Trainings Negativanzeigen und korrektes entscheiden. Klar, im Ernstfall kennt niemand den Trail. Aber der Hund steht in Ausbildung und bekommt hier ein partnerschaftliches Suchsystem vermittelt, welches auch im Ernstfall funktioniert. Sind hier noch andere die ähnlich trailen oder arbeitet ihr alle so, dass der Hund an der langen Leine alleine macht was er will/kann und finden das höchste Ziel ist, egal wie?
Wir rennen auch nie mit aber meine ist meist auch nicht so schnell unterwegs außer im Endpool.
Ich habe auch eher kurze Leine und in der Kreuzung bekommt sie mehr Leine, um sich alles anzuschauen. Wenn wir zu weit in die falsche Richtung nach einer Kreuzung laufen, sagt uns unsere Trainerin wir sollen langsam machen und lässt uns nicht lange ins Negativ laufen.
Und auch wenn der Hund abkürzen will, weil er eventuell am Ende die VP schon gesehen hat, sollen wir langsam machen, damit der Hund nach dem Trail läuft.
genauso läuft es bei uns auch...eher kurze Leine...an Kreuzungen mehr Leine...und wenn man falsch läuft, machen die Streckenposten sich bemerkbar

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Looking wir arbeiten in recht vielen Punkten wie ihr, allerdings darf der Hund, wenn er sich sicher ist und ihn das nicht völlig aus dem Konzept bringt, auch über witterung laufen.
Je nach Hund, bzw bei Manni ist es halt tagesformabhängig, wird der Hund bei jeder Entscheidung kurz bestätigt, insbesondere, wenn er sich schwer tut.
Wir laufen aber, natürlich je nach Hund und tagesforn, aber durchaus auch länger ins negativ. Wenn es sich aber abzeichnet, dass der hh nicht mitbekommt, das er falsch ist, greift der Trainer ein.
Und wir helfen auch aktiv, wenn klar ist, der Hund hat ein Problem.
Allerdings nicht so wie milemaus in ihrem Video, sondern wir helfen dann aktiv.
Sprich der Hund zeigt Zb die richtige Richtung an, traut sich aber nicht, dann gehen wir gemeinsam, nebeneinander in die Richtung. Meistens ist es nur ein Schritt, den der Hund braucht.
Oder, wenn der Hund völlig unsicher ist, geht man gemeinsam ein Stück zurück und startet noch mal neu.
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Geniale Idee.
Ich habe mal von Trailen im Baumarkt und in der Tiefgararage gehört
Wir haben vor ein paar Wochen auch im Baumarkt getrailt. War interessant.
Und im Zoo trailen wir auch bald.
Oh toll! Berichtest du?
Seid ihr bei K9?
Also hier darf der Hund arbeiten. Wenn der Hund schwammig wird, hilft der HF zurück an den letzten sicheren Punkt und lässt den Hund neu ansetzen.
Ob der Hund jetzt parallel zum Trail läuft und später wieder direkt drauf geht, ist egal. Letztlich weiß der Mensch nicht genau, wo die Partikel hingetragen werden, weshalb der Hund da Spielraum hat. MMn ist das ist der Rettungshundeprüfung ebenso. Unsere Trainer sind selbst Rettungshundeführer (gewesen), haben die Prüfungen gemacht und trailen alltagsgetreu.
Was nützt mir ehrlich gesagt ein Industriegebiet? Ist defintiv weniger Ablenkung als in der Stadt, welche auch ganz andere Möglichkeiten für einen Trail bietet.
Icj sehe das aus meiner persönlichen Erfahrung mit Lola. Aber Lola arbeitet sehr fokussiert normalerweise.
Und natürlich quatsche ich den Hund auf dem Trail nicht zu. Aber ein kurzes "Prima" bei solches neuen Dingen: defintiv. Genauso wie ein "Weiter!" kommt, wenn Lola sich für das Schnitzel in der Gaststätte interessiert.
Leinenlänge. Wenn genug Spielraum da ist, bekommt Lola 5m. Ich laufe große Schritte, Gewicht nach hinten, vor Kreuzungen nochmal Tempo raus.
Bei kurzer Leine sieht man mMn den Hund schlechter,also kann ihn schlechter lesen. Zudem kann es sein, dass man den Hund mit den dichten Schritten vorwärts treibt.
Fühl dich bitte nicht angegriffen. Mich interessiert es einfach.
Und deswegen hatte ich gefragt, ob du dem Hund hinterherRENNST. Das hast du nicht eingeschränkt, weshalb die Annahme nahe lag, dass du das immer tust.
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