Spürnasen - Mantrailing Laber Thread
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Ich war auch lange Zeit bei K9 (Rheinland). Unsere damalige Trainerin war einfach nur top! Sie war auch Ausbilderin bei der Mantrailer Rettungshundestaffel. Leider hat sie mit K9 aufgehört, und die neuen Trainer sind alle noch sehr frisch, selber erst 1-2 Jahre am trailen und frisch von der Ausbildung. Das ist nicht so meins :/ Die Trainerin vorher hatte einfach enorm viel Erfahrung und konnte wirklich super auf die einzelnen Hunde eingehen.
Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich noch nie bei den neuen Trainern war, da sie mir einfach zu wenig Erfahrung hatten.
Aber ansonsten mag ich das K9 System total, ich empfinde es als sehr schlüssig und einen mMn super Aufbau.
Inwiefern diese K9 Theorie aber umgesetzt wird hängt immer vom Trainer ab. Und da gibt's halt grottige und richtig gute. -
Huhu
so nun hab ich die K9 Schnupperstunde hinter mir. Und ja das ist wirklich was ganz ganz anderes als meine Hobbygruppe. Und ja ich habe gewechselt. Werde also jetzt in Zukunft bei K9 mittrailen. Bella hat erstmal 2 Entdeckertrails bekommen. Beim ersten standen wir ungelogen bestimmt 8-10 Minuten rum und Bella wusste gar nicht was wir von Ihr wollten. Sie kennt es ja nur angeheizt zu werden und dann loszustürmen. Beim Entdeckertrail lag eine Jacke auf der Erde und die VP hat eine Fährte mit einem Geruchsgegenstand , einem Tuch gezogen. Bella musste es ganz alleine lösen. Hat sie auch geschafft hat nur etwas gedauert. Aber beim zweiten Trail nach einer kurzen Pause wusste sie gleich was los ist. Ran an die Mütze und sofort der gezogenen Geruchsspur hinterher ohne lange Wartezeit. Super ich wusste mein Mädel kann das ! Auch wurde ich oft berichtigt bezüglich Leinenhändling , wie ich hinter dem Hund stehen muss etc. Das hatte ich in der anderen Gruppe gar nicht. Aber so gefällt es mir auch besser. Dann hab ich wenigstens auch Hintergrundwissen wiso weshalb warum das alles so ist. Nun muss ich morgen meiner Hobbygruppe sachte beibringen das ich etwas professioneller Trailen möchte. Hat ja nichts persönliches mit der Gruppe zu tun. Aber so komme ich halt nicht vorran.
Ich freu mich schon auf die nächste Runde bei K9. :)Liebe Grüße
Jezz mit Supernase Bella -
Zitat
Welches Kommando gebt ihr eurem Hund denn am Anfang eines Trails?
Bei uns wurde immer "Such und Hilf" gesagt aber ich finde das irgendwie nicht so toll... das Such verwendet man einfach zu oft.Für Fussel lautet das Kommando: "Wooooo is der Lump?" *gg Bossi hat ein einfaches SUCH.
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Unser Kommando ist "Riech mal" und dann "Trail".
Geschrieben mit Tapatalk
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Hallo jezmann,
schön, dass Dir das trailen bei K9 gefällt. Wir waren auch erst in einer Hobbygruppe (die wirklich auch gut war), aber wir haben dort auch mit anheizen die ersten Trails gelegt bekommen. Da Ambi aber so ein hibbeliger Hund war, war das bei uns eher kontraproduktiv. Unsere Trainerin macht es bei den Anfängern auch so, dass die VP mit ihrer Hand an den Büschen langstreift, ein paar Blätter abreist und diese dann auf dem Weg verstreut. Ich bin immer wieder total begeistert, wie man den Hunden die Trails am Anfang etwas leichter machen kann.
Mittlerweile haben wir Beide gelernt in aller Ruhe zu starten und den Trail in Ruhe anzugehen.
Wir haben als Trailstart "und los", auch nicht besonders orginell. Aber da Ambi sobald sie ihre Nase in der Tüte hat, sowieso so heiß aufs trailen ist, ist das Signal bei uns fast egal.
Wir haben bei uns in der Gruppe einen Hund der immer ein Glöckchen umgehängt bekommt, wenn es losgeht. Letzens hatte die Besitzerin das Glöckchen vergessen anzubringen und da hat der Hund tatsächlich nicht richtig getrailt, beim nächsten Trail Glöckchen wieder dran und danach lief alles wie immer, schon krass. -
Am Wochenende Gebäudeworkshop - yay!!!!!

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Habt ihr irgendeinen Katzen-Tipp? Wir treffen momentan dauernd beim Trailen auf Katzen, sie sitzen in Hecken, um Ecken, auf Mauern, hinter Mauern, in Gebüschen und manchmal auch nur einfach nur auf der Straße. Demnächst seilen sich sicherlich auch noch welche aus den Bäumen ab....
Typisches Szenario: Caspar trailt fröhlich vor sich hin, macht dann aber plötzlich einen Ausfall und versucht, an eine bis dahin unsichtbare Katze zu kommen. Natürlich muss dann erstmal ein Riesengezeter veranstaltet werden, vor allem wenn die Katze etwas unterbelichtet ist und parallel zu uns flüchtet.
Eine Katzenbegegnung verkraftet die Konzentration, bei einer zweiten leidet sie schon ein wenig und nach drei Katzen trailt der Hund nur noch Katzenspuren.
Ist das einfach Übungssache? Bitte sagt ja - es macht mich wahnsinnig. -
1. du darfst selber nicht nach Katzen Ausschau halten, gibt sonst eine ganz blöde Endlosschleife
2. sag dem Hund klip und klar dass er den Scheiss lassen soll. Er ist am arbeiten, diese paar Minuten darf und muss man etwas mehr Konzentration verlangen!
Wenn du also auf eine Katze triffst, wart ab, ragier noch nicht. Arbeite normal weiter. Falls er dann auf die Katze anspricht, dann kommt die Ansage, aber nicht nett und würdest du wohl etc. Aber: keine Ruckerei an der Trailleine! Gib den Tarif von hinten durch :)3. bedan dich bei jeder Katze die ihr antrefft! Ohne Witz, nimm sie als willkommenes Übungsobjekt. Und nicht als 'Angstgegner'
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4. vergiss die Katze schnell wieder
Wenn ihr eine getroffen hab und die Begegnung war scheiße dann streich es aus deinem Gedächtnis mindestens bis zum Ende des Trails.
Das wird schon noch, Katzen sind überall das heißt man kann es schön üben. Ein befreundeter Hundeführer hat explizit drauf geachtet dass seine Bloody-Hündin keinen Kontakt zu Katzen hat, nicht weil er Angst hat sie könnte auf dem Trail ausrasten sondern wegen dem zweiten Problem dass du angesprochen hast: er hatte Angst sie könnte jede Katzenspur mitnehmen. Man muss dazu sagen er macht das ganze hauptberuflich und sie ist ein Diensthund des ASB also etwas andere Alltagsvoraussetzungen

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