Der RETRIEVER Laber-Thread
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Retriever und Flugzeug ist NoGo.
In deinem Alter kann er bei deinen Ellis bleiben, oK. Und wenn du älter wirst, was dann?
Hunde in der Größe zu haben, bedeutet Abstriche in Sachen Urlaubsplanung.
Entweder die Köter dürfen mit oder ich lass et bleiben.
Meine Eltern würden, solange wie sie können auch wenn ich ausgezogen bin Nero nehmen, wenn ich mal nicht kann. Aber da ich eh nicht der Typ für bin der gerne ohne Hund Urlaub macht, sondern lieber mit Hundi nach Dänemark fahre brauche ich mir da eigentlich kein Kopf machen. - Vor einem Moment
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Meine Finja ist eine cremefarbene Golden Retriever Hündin aus einer sehr liebevollen und fürsorglichen Hobbyzucht.
Sie liebt ausgedehnte Spaziergänge und seit unserem Urlaub vor zwei Wochen, läuft sie am Fahrrad mit. Dummies findet sie toll und von Futtersuchspielen kann sie nicht genug bekommen.Leider habe ich vorerst keine Möglichkeit einen zweiten Hund aufzunehmen, aber sollte es doch mal klappen, dann auf jeden Fall wieder ein Retriever.
Den Urlaub haben wir an der Nordsee verbracht. Meine Süße hatte das Paradies dort. Watt, Schlick, nassen und trockenen Sand (sah immer wie ein paniertes Schnitzel aus
) und natürlich Wasser aus dem sie ständig ihren Dummy-Ball retten musste. Wenn es sein musste hat sie ihn auch selbst ins Wasser gebracht, um ihn dann zu retten.
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Wir waren mit Fenja schon an der deutschen Norseeküste (Ostfriesland) und dieses Jahr in Bjerregaard (Dänemark).
Das war einfach traumhaft und ich hoffe, dass wir es nächsten Sommer wieder dorthin schaffen.
Ansonsten gehts Ende September nochmal für eine Woche mit Menschenfreundin und Hundefreundin nach Nordholland. :) -
Was habt ihr für einen Retriever/Woher kommt er?
Labrador Retriever - ursprünglich war sie von einem "Züchter" (ich setze das Wort Züchter bewusst in Anführungszeichen da es kein DRC war), wir haben sie allerdings aus dem Tierheim übernommen.Was veranstaltet ihr, um euren Retriever zu beschäftigen?
Suchspiele, schwimmen, gassie gehen, Dummytraining, mit dem radfahren und joggen fangen wir jetzt langsam an.Woher rührt eure Entscheidung für einen Retriever?/ Was macht Retriever für euch zu so etwas besonderem?
Der Labbi war schon immer mein Traumhund. Als 1. Familienhund hatten wir einen Collie-Border Collie-Schäferhund-Mix mit starkem Schutz- und Wachtrieb wo es manchmal mit Besuch etc. schwierig war. Als wir unseren Hund Krankheitsbedingt leider viel zu früh einschläfern lassen mussten und danach einen neuen Hund gesucht haben, stand ziemlich schnell fest dass es ein Labrador werden wird. Wir haben im Bekanntenkreis einige und wir waren uns daher einig dass es vom Wesen her der perfekte Hund für uns ist. Ich mag einfach das nette, freundliche Wesen, die Arbeitsbereitschaft etc.Würdet ihr euch wieder für einen Retriever entscheiden?
Jaaa, und zwar wieder ein Labbi. :fondof: -
Heute ist Floid bei der Frau unten an der Straße eingezogen ein 8 Wochen alter, blonder Labbi welpe, ich hätte den essen können so süß war der, bei uns soll nächstes Jahr im Sommer aufjedenfall noch ein Welpe einziehen, welche Rasse war noch nicht klar jetzt ist es offiziell, es soll ein Labbi werden
Ein blonder, Rüde.
Jetzt hab ich aber fragen bezüglich der Beschäftigung, Shiva (Husky-Staff-Mix) geht jetzt auf die 9 Jahre zu, ist immernoch ein extremstes Powerpaket und braucht seeeehr viel Beschäftigung und Auslauf, da sie sonst zu gezicke neigt und ihre Souveränität auch mal ganz schnell ablegt
Nunja ist es so das ein Labbi etwas braucht was ein Muss ist ? Viel Bewegung, Auslastung und geistige Beschäftigung klar ! Aber es soll nicht so werden wie bei Shiva. Das wäre zuviel..
Und ist es wirklich so das ein Labbi überhaupt nicht als Wachhund zu gebrauchen ist ?
Und wie sieht es aus mit Beschützerinstinkt ?Wir haben eine perser Katze, Zeytii (Yorki-Chi-Mix) wird nächstes Jahr im Sommer dann 1,5 Jahre sein und Shiva die eigentlich meinem Bruder gehört der schon vor langer Zeit auszog, aber eigentlich immer bei uns ist, ist das ne geeignete Konstellation ?
(Zur Zeit haben wir auch 5 Findelwelpen die wir mit der Flasche aufziehen,die aber Ende diesen Jahres alle vermittelt werden.) -
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Wenn der Hund als Welpe kommt, sollte das mit den Katzen kein Problem sein.
Im Vorraus zu sageln, was der Hund brauchen wird um glücklich und ausgeglichen zu sein, ist eigentlich unmöglich.
Habt ihr denn Vorlieben bezügliche der verschiedenen Zuchtlinien? Dann könnte man schonmal eingrenzen.
Schön beim Labrador ist halt die Arbeit mit Dummys, Such- Nasenarbeit bietet sich zur Beschäftigung an.Besondere Wachqualitäten habe ich persönlich noch bei keinem Labrador feststellen können. Bestimmt ist mal ein guter Aufpasser dabei, aber generell ist der Labrador dafür einfach nicht gemacht.
Will man explizit einen guten Wachhund sollte man sich bei anderen Rassen umschauen. -
Ich kann nicht sagen was meine machen würden, wenn jemand fremdes, und nicht wohlgesonnenes in die Wohnung wollte (fremde Menschen, wie Bauarbeiter oder so, werden freundlich begrüßt - aber die kommen ja auch nicht mit dem Gedanken rein einem was anzutun).
Aber ich kann sagen, dass ich mit meinen beiden im dunklen überall hinlaufen kann. Steht ein Mann im Gebüsch der da nicht hingehört, oder werden wir "verfolgt", passen beide gut auf (und sogar der ach so liebe "Blondie" kann da gefährlich tief knurren, da hab ICH mich sogar schon erschrocken, weil ich dachte ein anderer Hund sei neben mir).
Connor ist da noch ein wenig "intensiver". Wenn mir jemand den er noch nicht so gut kenne zu schnell "Hallo" sagt (also schnell auf mich zuläuft und die Hand austreckt), geht er da auch dazwischen.
Beschützerinsinkt ist also da, und zwar so, dass man sich sicher fühlt, nicht so, dass man keine Kontakte mehr knüpfen kann weil der Hund sonst durchdreht.
Mit meiner Katze und den Katern gab es nie Probleme. Die Kater haben vom ersten Tag an deutlich gemacht, dass die Hunde "nichts zu sagen" haben und die Jungs habens beide verstanden (wenns auch etwas schmerzhaft war, diese Erkenntnis). Sie schlafen aneinandergekuschelt...die Katzen können sich sogar Futtern aum Hundenapf klauen (wobei umgekehrt eher der Fall ist lach)
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--> Was das Thema Katzen angeht, ;-)
Ich glaube, wenn für den Hund erstmal klar ist, wie die Rangordnung zwischen ihm selbst und der Katze ist, gibt es keine Probleme.
Mittlerweile wird die Katze nicht mehr im Körbchen geduldet und wenn er frisst und sie sich zu nah ranwagt wird auch schonmal gegrummelt. Ansonsten sind beide recht harmonisch miteinander, sie bekommen beide ganz hern zusammen ihre 5 Minuten.
Ich werd von unseren Nachbarn immer belächelt, weil die Katze prinzipiell auf unsere kurze 'Pullerrunde' mitkommt. :)
Das Einzige, was er nicht versteht ist, warum die rangniedrige Katze auf Couch etc. darf und er nicht. Da guckt er immer ganz doof. -
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Und ist es wirklich so das ein Labbi überhaupt nicht als Wachhund zu gebrauchen ist ?
Und wie sieht es aus mit Beschützerinstinkt ?Wir haben eine perser Katze, Zeytii (Yorki-Chi-Mix) wird nächstes Jahr im Sommer dann 1,5 Jahre sein und Shiva die eigentlich meinem Bruder gehört der schon vor langer Zeit auszog, aber eigentlich immer bei uns ist, ist das ne geeignete Konstellation ?
(Zur Zeit haben wir auch 5 Findelwelpen die wir mit der Flasche aufziehen,die aber Ende diesen Jahres alle vermittelt werden.)Als Wachhund = NEIN , er schlägt zwar auch auf Geräusche an und kennt sein Kernrevier, lässt sich aber viel zu schnell ablenken.
Es heisst nicht umsonst, für ne wurst trägt ein Labrador dem Einbrecher noch die Beute aus dem Haus.
Beschützerinstinkt ist aber auch beim Labbi da. Gibts wirklich Ärger ist auch ein Labbi sofort da und will seinen "Rudelführer" beschützen.
Erst letztes Jahr in Norwegen erlebt, als wir nen Taschendieb gestellt haben. Zum Glück war Schwägerin schnell genug, den Hund von der Rangelei wegzunehmen.
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Hm...ich glaube nicht, dass zwischen Hund und Katze eine "Rangordnung" existiert.
Katzen und Hunde unterscheiden sich alleine körpersprachlich schon so extrem, da wird sich wohl keiner der beiden in einen "Rangordnungskonsens" begeben.Bei uns verträgt sich der Hund inzwischen sehr gut mit beiden Katzen, obwohl diese vom Verhalten her extrem unterschiedlich sind (der Kater ein Nervsack und Draufgänger, die Katze das scheue Sensibelchen).
Die Heranführung an sich war mit etwas Arbeit verbunden, die Tabus, die der Hund begreifen musste ebenfalls (Katzenfutter heißt nicht umsonst so, das Kätzchen wird nicht gejagt, der Kater wird beim Nörgeln nicht gemaßregelt)....allerdings zeigt folgendes Bild das Äußerste an Annäherung, was Cala noch zulässt:Externer Inhalt lh5.googleusercontent.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. - Vor einem Moment
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