Shelties, wo seid ihr????
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Wie lange dauert es eigentlich bis sich das richtige Fell entwickelt?
Der Welpenplüsch ist echt ne Strafe, ständig Knoten drinne und Kletten, ich wußte garnicht das wir soviele Kletten haben in der Gegend!
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Wie lange dauert es eigentlich bis sich das richtige Fell entwickelt?
Der Welpenplüsch ist echt ne Strafe, ständig Knoten drinne und Kletten, ich wußte garnicht das wir soviele Kletten haben in der Gegend!
Das wird aber mit dem Erwachsenenfell nicht besser. Die Kletten und Grasssamen hat man trotzdem im Fell. Beim Collie ist der Wechsel so mit einem Jahr glaube, schätze beim Sheltie wird es nicht so viel anders sein
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Hm, unterschiedlich.
Kommt auch ein bißchen auf die Fellbeschaffenheit an.
Bei Cheyene ging es von Anfang an ganz gut. Die hatte nicht so diesen dichten Welpenflaum, Sinja nur ein bißchen. Bonnie hatte das schon eher gehabt.
Ich meine, das "richtiges" Fell kam so irgendwie mit einem Jahr herum, plus, minus.

Das Fell der erwachsenen Shelties ist zwar etwas anders, seidiger, wenn man es direkt mit dem Welpenfell vergleicht, aber darin kann trotzdem sich noch so einiges verfangen. Gerade Kletten! Daher auch die Erfindung vom Klettverschluß

Das magst Du mit dem Windhund nicht haben, und auch mit Arren nicht gehabt haben, aber vom Papillon her sollte es Dir noch bekannt vorkommen.
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Meinen schwarz-weißen Sheltie wollte nie einer angrabbeln. Der hatte mit seinem komplett schwarzen Gesicht einfach zu wenig "Niedlichkeitsfaktor".
Das liegt nur daran, dass du mir nicht begegnet bist.

OK, es liegt auch daran, dass ich zu 99% keine fremden Menschen anquatsche und erst recht keine fremden Hunde angrabbel. Egal wie niedlich un der Hund ist.

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Die Kletten sind halt nur lästig, aber der Welpenflaum ist echt ständig am filzen.
Wir üben mit dem bürsten, theoretisch müsste ich jeden Tag einmal durch damit es nicht filzt, aber das kriegt der Kleine noch nicht hin. Jeden zweiten Tag geht noch, da muss ich dann aber auch schon sehr akribisch dran um alles aufzulösen. Mache ich 3 Tage nix muss ich schon kleine Filzstellen wegschneiden.
Der kugelt halt auch viel rum, der kleine Springteufel.
Oha, es ist grad sehr still. Sehr verdächtig still....
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Das Problem mit den ständigen Verfilzungen hatten wir auch. An einem Tag gebürstet, am nächsten schon wieder Filzstellen. Insbesondere hinter den Ohren.
Gizmo wollte sich dann auch immer weniger bürsten lassen, weil es auch einfach weh getan hat.
Dann haben wir anderes Shampoo und Conditioner gekauft, eine neue Bürste dazu.
Dann habe ich überhaupt erstmal nachgelesen wie man diese Filzstellen am besten beseitigt (von oben der Länge nach durchschneiden, und dann erst rausbürsten, je nachdem hab ich auch Mähnenspray aus dem Pferdegeschäft draufgemacht.) Und im Zweifel hab ich abgeschnitten.
Damit ging es dann endlich, und seit der letzte Fellwechsel durch ist, haben wir tatsächlich Ruhe.
D.h. wir bürsten momentan alle 2-3 Tage, hauptsächlich damit er nochmal lernt, dass die Bürste nicht der Teufel ist, es nicht mehr so wehtut wie vorher. Einmal in der Woche würde wahrscheinlich auch reichen.
Ab und an döst er auch schon ein, es wird also.
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Meine kleine Nacktschnecke hat ja praktisch keine Unterwolle und nur moderates harsche Deckhaar. Sehr schön pflegeleicht

Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Aber ich habe einfach das allerschönste Zwergie aus dem Wurf erwischt

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Ich habe gestern endlich mal wieder einen Sheltie getroffen. Hat auch kein bisschen gebellt. Aber mei …. Sind die winzig
Total süß. Der ging Eros von der SH bis zum hinteren Sprunggelenk. Aber die Fellthematik schreckt mich wirklich ab, weil ich durch meinen Tibet auch weiß, wie nervig das sein kann. Und der ließ sich gern kämmen. Die Fitzer (meist an den Achseln oder am Hals), habe ich mit dem Stahlkamm senkrecht aufgekämmt. Da muss man nicht schneiden, Knoten geht trotzdem auf. Ist aber echte Fitzelarbeit. Mein TT hatte leider extrem viel und weiche Unterwolle und auch viel zu weiches Deckhaar. -
Ich finde den Pflegeaufwand beim Sheltie ehrlich gesagt echt überschaubar im Vergleich zu vielen anderen langfelligen Hunden. Sie haben ja in der Regel schon ein funktionalen Aufbau aus Unterwolle und harschem Deckhaar. Klar, gibt grad bei den Rüden schon echt Fälle, wo man deutlich mehr machen muss.
Aber die Mädels bürste ich maximal alle 14 Tage, dafür brauche ich dann 10-20 Minuten. Filzen tun sie manchmal in den Achseln, oder hinter den Ohren (wobei, da ehrlich gesagt nur Ella, die anderen beiden gar nicht).
Ich schneide noch die Hocken und die Pfötchen, aber einfach nur, weil ich es gepflegter finde, nicht weil es unbedingt nötig wäre.
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Ja, seit wir den Fellwechsel vom Welpen- zum Erwachsenenfell hinter uns haben finde ich es auch sehr pflegeleicht.
Wie gesagt, momentan bürsten wir zur weiteren Gewöhnung noch alle zwei bis drei Tage durch. Nötig wäre es wahrscheinlich nur jede Woche, oder noch seltener.
Und doch, bei uns war es ab und an nötig der Länge nach durchzuschneiden, da ging gar nix.
Aber das muss man im Einzel-Filz-Fall entscheiden. - Vor einem Moment
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