Shelties, wo seid ihr????

  • @Florinda Emil hat einen von Rukka, der ist auch super. Ungefüttert, leicht, verrutscht nicht. Wegen Halsband weiß ich grad nicht, Emil trägt Geschirr und dafür gibt es eine Reißverschlussöffnung



  • Mal was neues von uns, Talis ist mittlerweile schon 3 1/2, wo ist nur die Zeit geblieben? Wir machen mittlerweile neben dem Agi Rally Obedience und haben viel Spaß! Turniere werden wir aber wohl in beiden Sportarten nie laufen und da komme ich schon zu unserem Problem bei dem ich euch um Rat fragen wollte!


    Talis ist nach mehreren schlimmen Erlebnissen mit einem Menschen (genaues könnt ihr bei uns im Thread nachlesen, nur kurz dazu es war Gewalt im Spiel und ich kann nicht genau sagen ob und was mit Talis passiert ist) sehr ängstlich und skeptisch im Kontakt mit Menschen. Auf dem Hundeplatz geht es in seinen bekannten Gruppen, sobald jedoch wer fremdes dazu kommt kann ich mit ihm gar nichts mehr tun, da reicht es auch wenn derjenige nur den Platz überquert.
    Im Alltag knurrt er Menschen die wir treffen an und wird sehr unsicher.
    Wenn wir Besuch bekommen ist er, gerade bei Männern, total durch den Wind, selbst wenn er sie schon öfters gesehen hat. Nur Männer die er wirklich oft sieht sind okay.
    Ich weiß mittlerweile nicht mehr was ich tun soll, er muss andere Menschen nicht lieben und es geht auch nicht darum unbedingt mit ihm Turnieren zu laufen. Ich möchte, dass wir unseren Alltag leben könne, spazieren gehen können ohne das er Angst bekommt wenn wir Menschen treffen und ich möchte Besuch empfangen können ohne das er Stress ohne Ende hat!
    Danke jedenfalls schon mal fürs lesen und ich bin sehr gespannt auf eure Antworten!

  • Das Like ist natürlich für die Bilder. So hübsch ist er. :herzen1:
    In Euren Thread habe ich jetzt noch nicht geguckt. Aber fremde Menschen blöd finden ist ja nicht soooo untypisch für Shelties? Emil hat ja früher jeden Fremden gestellt. Ich habe mit Z&B extrem intensiv daran gearbeitet und schütze ihn, wo es geht davor angequatscht, oder angefasst zu werden. Leider ist er halt sehr süß und gerade ältere Damen sind spontan schockverliebt. Seit Fiete da ist geht es etwas mehr zu seinen Lasten, der ist einfach imposanter und auch eher in Grabschhöhe. Für den Zwerg sehr angenehm, für Fiete nicht so.
    Vllt wäre Z&B was für Euch? Damit er lernt, dass Menschen eben Kekse bedeuten. Braucht natürlich bis das klappt. Wenn Emil sich erschreckt, weil jemand plötzlich vor ihm steht kann es sein, dass er mal kurz bellt, aber das kommt inzwischen quasi nicht mehr vor. Ich habe es geschafft, dass er Menschen ignoriert (wenn ich das jetzt noch mit Fiete und seiner Autophobie schaffe, bin ich zufrieden).

  • Ich kenne keinen und meine wären auch ganz sicher nicht geeignet dafür... Wenn man vor der Rassewahl schon anstrebt, dass es ein Therapiehund werden soll (klar, da gibt es unterschiedliche Einsatzformen, aber große Aufgeschlossenheit in Kombination mit viel Gelassenheit sehe ich irgendwie schon recht zwingend :???:), würde ich ganz sicher nicht zu einem Sheltie raten.


    Faye wird kommendes Wochenende voraussichtlich eingemessen :tropf:. Ich komm zur Zeit eher auf Mini (also unter 35cm), nervös bin ich schon, trotz dass wir ja keine hohen Ambitionen haben. Aber schöner wär schon, sie ist mini... Immerhin hat sie etwas zugenommen in den letzten Monaten, ok, 200g bloß, bin trotzdem froh :D. 4,6kg wiegt das Elfchen aktuell. So 300g mehr dürfen es noch werden... 19 Monate alt ist sie jetzt und weiter einfach toll (ok, toll "in laut" xD), aber das Zusammenleben mit ihr ist einfach nur unkompliziert und schön und im Sport werden wir langsam ein gutes Team :herzen1:


    von heute



  • Mag Exemplare geben, die als Therapiehund geeignet wären. Emil sicherlich nicht. Fremde Menschen sind überflüssig (ist ja durchaus auch rassetypisch) und er ist dünnhäutig und halt hibbelig. Mir zuliebe hält er viel aus, ohne zu mucken (TA, oder ähnliches), aber er leidet dann halt für mich. Und ich denke ein Therapiehund sollte unter seinem Job nicht leiden.

    Mag ja auch andere Shelties geben, aber einen, den ich als Therapiehund sehen würde, kenne ich definitiv nicht.

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